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@Andi66:
Wie meinst du das mit dem Wiederverkaufswert? Gibts weniger für einen Privatimport?
Beim Z51-Package geb' ich dir Recht: Ich würd' wohl keinen ohne kaufen bzw.nachrüsten wollen.
Aber wenn ich so sehe was da drüben preislich so geht (wollte mal einen Dodge Ram mitbringen und hab' vor Ort mit ein paar Händlern verhandelt), denke ich schon, daß das preislich interessant werden kann.
Gruß
Snowbird
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Z51 nachrüsten ist viel zu aufwändig, entweder es ist schon drin oder man braucht es nicht. Mein Eigenimport hatte bereits Z51, das Navigationssystem ließ sich problemlos mittels EU-DVD in Betrieb nehmen (nach Umrüstung durch Molle).
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Ein Doppel-DIN-Radio mit Navi nachträglich einzubauen ist auch keine so große Sache. Es gibt bei einigen hier im Forum schon besprochenen Car-Audio-Zubehörhändlern die entsprechenden Adapter und die Blende, der Ausbau der Konsole ist auch hier in einem Thread beschrieben (suche mal nach "Ausbau Mittelkonsole" oder so). Der Rest ist dann kein Problem. Und ich bin auch kein großer Schrauber vor dem Herrn...
Allerdings sind die Umbauteile und Adapter nicht gerade Schnäppchen und dann kommt noch das Navi vom Drittanbieter dazu, das ja auch gut zwischen 500 und 1000 Euro kostet.
Viele Grüße
Ingo
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Das heißt also, man ersteht eine Vette mit Z51 in den USA und der Rest ist überschaubar. Dann sollte sich das Ganze mit den Möglichkeiten von snowbird lohnen beim jetzigen Dollarkurs. Wenn man mal die einschlägigen Seiten anschaut, gibt es gute Angebote, die man hier in D nicht erhält.
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Ich sehe die Vorteile beim US-Import so:
- viel größere Auswahl
- Z51 oder Grand Sport ebenfalls verfügbar
- Import kein großes Problem
- Umrüstung kein Problem
- wenn Cabrio und Schalter, dann Klappenauspuff nur bei US-Import
Nachteile:
- USA-Trip zur Besichtigung nötig (im schlimmsten Fall umsonst)
- 200 Meilentacho (Umrüstung auch möglich)
- finanziell kein (großer) Vorteil
- Edith hat etwas wichtiges vergessen: keine Garantie in D!
C.
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Fehlende Wartungsnachweise dürften aber durch eine saubere Carfax-Doku ausgeglichen werden, oder? Habe leider bisher keine Erfahrung damit.
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Da steht nicht jede Inspektion drin.
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Ich sehe die Vorteile beim US-Import so:
- noch eine Liebhabervette in gute alte Europa mehr
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Zum Thema Eigenimport gibt es ja unzählige Beiträge in vielen Foren - wahrscheinlich auch hier (ich hab nicht nachgeschaut) - und die Fachleute hier wissen es sicherlich viel besser.
Meine Meinung: Beim US-Klassiker sehr empfehlenswert, besonders da 0% Zoll und nur 7% Einfuhrumsatzsteuer möglich. Dazu die große Auswahl.
Bei einer aktuellen Vette wäre ich nicht so euphorisch. Wenn ich berücksichtige daß ich vermutlich teurer einkaufe als ein professioneller Importeur/Händler, keine Garantie habe, und selbst in meinem Fall (käme quasi kostenlos während der Dienstreise hin & würde die Vette selbst zum Hafen fahren) noch reichlich Nebenkosten und Umrüstung anfallen, dazu Zoll & Einfuhrumsatzsteuer, ich weiss nicht..
Hab's für mich mal überschlagen: Bei der von mir geplanten Größenordnung (= Kauf einer Vette zwischen 40T.€ und max. 50T.€ Endpreis) gönne ich dem deutschen Händler gerne 10% des Kaufpreises. Und ich glaube, viel mehr würde ich nicht einsparen. Aber wie gesagt: Ich kenne die exakten Umrüstkosten und die Kosten für Papierkram nicht, ist also nur eine Schätzung. Die Auswahl wird "drüben" sicher besser sein und man könnte vermutlich ein neueres Fahrzeug fürs gleiche Geld bekommen.
Ok, jetzt können die Profis mich widerlegen. Ich lerne gerne dazu
Gruß
der Snowbird