10.01.2010, 19:46
Bei Bleibatterien bildet sich nach einiger Zeit eine Art Schlamm auf dem Boden, und dieser Schlamm ist leitfähig. Wenn das Zeug hoch genug steht, fängt es an, die Elektrodengitter in der Batterie kurzzuschließen. Die Batterie entlädt sich dann von selbst, bzw. kann nicht mehr richtig geladen werden. Kurzfristige Hilfe bekommt man, indem man die Batterie schüttelt, dann wird der Schlamm aufgwirbelt. Damit kommt man dann meist noch bis nach Hause. Kaum setzt sich das Zeug wieder unten ab, geht die Sache von vorne los...
Beim Laden sollte die Spannug bis auf 14.4V hochgehen, um dann nach Abstellen des Motors auf (bei neuer Batterie) 13.8V zu sinken. Bei älteren Baujahren können es auch 12.5V sein, dann ist das Ende aber absehbar. Ab 11.8V ist die Batterie ratzeleer, alles darunter ist Tiefentladung, und sehr schädlich...
Beim Laden sollte die Spannug bis auf 14.4V hochgehen, um dann nach Abstellen des Motors auf (bei neuer Batterie) 13.8V zu sinken. Bei älteren Baujahren können es auch 12.5V sein, dann ist das Ende aber absehbar. Ab 11.8V ist die Batterie ratzeleer, alles darunter ist Tiefentladung, und sehr schädlich...