26.09.2009, 11:44
@Birger: Die Belastung bei einem Schaltvorgang ist bei weitem nicht so belastend für die Kupplungen, da diese hier nicht derart ruckartig bedient werden, so zumindest meine Informationen.
Der Getriebehersteller Warner führte dies zu den By-Pass-Ventilen, die man bei deren Getrieben einbaut. Diese öffnen im Stand bei getretener Bremse und lassen so das Wandleröl am Wandler vorbeifließen. So nimmt man das Drehmoment vom Getriebe. Warum eine solch aufwendige Konstruktion, wenn ein öffnen der Kupplungen doch den selben Effekt hat und nicht verschleißfördernd sei? Die Lösung bedeutet definitiv einen konstruktiven Mehraufwand, der sich auch in der Produktion fortsetzt, nur warum? Das Ansteuern der Getriebekupplungspakete wäre eine reine Softwarelösung und somit weitaus billiger.
Das Dokument nennt zudem einzig den Treibstoffverbrauch (0,5 Liter pro Stunde) als Grund für diesen Bypass, keine Haltbarkeitsprobleme.
Woher nimmst Du Deine Informationen?
Der Getriebehersteller Warner führte dies zu den By-Pass-Ventilen, die man bei deren Getrieben einbaut. Diese öffnen im Stand bei getretener Bremse und lassen so das Wandleröl am Wandler vorbeifließen. So nimmt man das Drehmoment vom Getriebe. Warum eine solch aufwendige Konstruktion, wenn ein öffnen der Kupplungen doch den selben Effekt hat und nicht verschleißfördernd sei? Die Lösung bedeutet definitiv einen konstruktiven Mehraufwand, der sich auch in der Produktion fortsetzt, nur warum? Das Ansteuern der Getriebekupplungspakete wäre eine reine Softwarelösung und somit weitaus billiger.
Das Dokument nennt zudem einzig den Treibstoffverbrauch (0,5 Liter pro Stunde) als Grund für diesen Bypass, keine Haltbarkeitsprobleme.
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'08 Corvette C6 Coupe, Schalter, Z51 - Sonntagswagen
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