14.07.2008, 14:05
Die Kulanzentscheidung wurde nun getroffen:
Mein besonderer Dank geht an meinen Vertragshändler Opel Brass in Darmstadt, die die Arbeitszeitkosten übernommen haben. Dafür sehe ich einfach mal über die fehlende Glasecke an meiner Fahrtür hinweg...die irgendwie in der Werkstatt gemeint hat, dass sie sich vom Auto lösen muss.
An den Bau-Teilen hat sich GM zu 50% beteiligt. Mit solch einer Beteiligung sollte man bei Kulanz sicher zufrieden sein...denn ab der ersten Minute nach Garantieablauf hat man nunmal genau 0% rechtliche Ansprüche. Der üble Beigeschmack ist halt einfach, dass die GM-Teile erstmal ca. 100% teurer sind als andere Bezugsquellen für das gleiche Material veranschlagen...was das "großzügige" Bild schnell auf reine Schönrechnerei und eine Nettokulanz von 0% relativiert.
ABER GM-Preise sind nun mal nicht mit den öffentlich am Markt gehandelten Preisen vergleichbar...und somit muss ich wohl einfach froh sein, wenigstens auf die teureren Teile die genannte Kulanz erhalten zu haben. Ohne die Verbauung der Originalteile hätte Opel die Arbeitszeit nicht auf Kulanz übernommen. (Im nächsten Leben nehme ich mir vor...ein bißchen mehr von Autos und dem dahinterstehenden Wirschaftssystem verstehen zu wollen ).
Ein 8-wöchiges Martyrium geht hiermit für mich zu Ende. Und...dank schönem Odenwald-Treffen bin ich nun drauf und dran sie vielleicht doch zu behalten...wird wohl noch einige innere Zwigespräche zu führen geben...
P.S.
Leider konnte Till anhand meiner Rechnungs-Teilnummer auch nicht feststellen warum ich teurere Teile verbaut bekommen habe, als er sie vom Markt her kennt. Bleibt wohl für immer ein Rätsel.
Mein besonderer Dank geht an meinen Vertragshändler Opel Brass in Darmstadt, die die Arbeitszeitkosten übernommen haben. Dafür sehe ich einfach mal über die fehlende Glasecke an meiner Fahrtür hinweg...die irgendwie in der Werkstatt gemeint hat, dass sie sich vom Auto lösen muss.
An den Bau-Teilen hat sich GM zu 50% beteiligt. Mit solch einer Beteiligung sollte man bei Kulanz sicher zufrieden sein...denn ab der ersten Minute nach Garantieablauf hat man nunmal genau 0% rechtliche Ansprüche. Der üble Beigeschmack ist halt einfach, dass die GM-Teile erstmal ca. 100% teurer sind als andere Bezugsquellen für das gleiche Material veranschlagen...was das "großzügige" Bild schnell auf reine Schönrechnerei und eine Nettokulanz von 0% relativiert.
ABER GM-Preise sind nun mal nicht mit den öffentlich am Markt gehandelten Preisen vergleichbar...und somit muss ich wohl einfach froh sein, wenigstens auf die teureren Teile die genannte Kulanz erhalten zu haben. Ohne die Verbauung der Originalteile hätte Opel die Arbeitszeit nicht auf Kulanz übernommen. (Im nächsten Leben nehme ich mir vor...ein bißchen mehr von Autos und dem dahinterstehenden Wirschaftssystem verstehen zu wollen ).
Ein 8-wöchiges Martyrium geht hiermit für mich zu Ende. Und...dank schönem Odenwald-Treffen bin ich nun drauf und dran sie vielleicht doch zu behalten...wird wohl noch einige innere Zwigespräche zu führen geben...
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Leider konnte Till anhand meiner Rechnungs-Teilnummer auch nicht feststellen warum ich teurere Teile verbaut bekommen habe, als er sie vom Markt her kennt. Bleibt wohl für immer ein Rätsel.
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greetz - the Novell
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