30.01.2018, 18:16
Als ich letztes Jahr bei ca. 20°C auf der Autobahn war, funktionierte der Ölkühler TOP!
Ein paar Monate später war ich aber nochmal auf der Bahn, und da hatte es 38°C.
Nach nur 2 Mal hintereinander von 150-250 km/h kletterte die Öltemperatur schon von 100 auf 124°C.
Da wusste ich gleich, dass es heute keinen Wert hat, und bin wieder runter von der Bahn.
Als ich mal den Klimakühler vor dem Wasserkühler säuberte, hatte ich festgestellt dass dieser fast nur im oberen Drittel verdreckt war.
Wenn man sich darüber mal Gedanken macht, eigentlich auch logisch….
- Der Fahrtwind wird durch das mittlere Spoilerchen nach oben umgelenkt.
- Oben vor den Kühlern bildet sich dann ein Überdruck.
- Da die Kühlerzarge oben am Kühler dicht macht, muss der Überdruck nun oben durch die Kühler hindurch.
Also ist es schon mal wichtig, dass der Moosgummi seitlich an der Kühlerzarge intakt ist,
dass die Luft nicht seitlich an den Kühlern vorbei kann.
Hier im Bild hab ich die seitliche Moosgummidichtung mal erneuert.
Ein paar Monate später war ich aber nochmal auf der Bahn, und da hatte es 38°C.
Nach nur 2 Mal hintereinander von 150-250 km/h kletterte die Öltemperatur schon von 100 auf 124°C.
Da wusste ich gleich, dass es heute keinen Wert hat, und bin wieder runter von der Bahn.
Als ich mal den Klimakühler vor dem Wasserkühler säuberte, hatte ich festgestellt dass dieser fast nur im oberen Drittel verdreckt war.
Wenn man sich darüber mal Gedanken macht, eigentlich auch logisch….
- Der Fahrtwind wird durch das mittlere Spoilerchen nach oben umgelenkt.
- Oben vor den Kühlern bildet sich dann ein Überdruck.
- Da die Kühlerzarge oben am Kühler dicht macht, muss der Überdruck nun oben durch die Kühler hindurch.
Also ist es schon mal wichtig, dass der Moosgummi seitlich an der Kühlerzarge intakt ist,
dass die Luft nicht seitlich an den Kühlern vorbei kann.
Hier im Bild hab ich die seitliche Moosgummidichtung mal erneuert.