Das ist ja lebensgefährlich!
#1
Brick 
Hallo Vettefreunde,

gestern fuhr mein Geschäftspartner Holger mit seiner roten C5 auf der Landstraße und plötzlich wurde der Wagen hin- und hergerissen. Daraufhin ist er dann vollkommen erschrocken und ganz vorsichtig mit der Vette nach Hause gefahren und hat den Kundendienst verständigt. Da GM ja mit dem ADAC zusammen arbeitet, kahmen die Jungs nach ca. 2 Stunden vorbei und stellten fest, dass sich die komplette Hinterachse gelöst hat und eine Schraube fehlte. Kopfschütteln

Da unsere C5er noch vor zwei Wochen in Köln zur großen Inspektion waren kann ich das echt nicht verstehen.
Daß sich bei einem fast neuen Auto die Hinterachse fast komplett verabschiedet habe ich echt noch nie erlebt. Man muß sich nur vorstellen, das wäre einen Tag früher passiert, als Holger mit ca. 280 km/h auf der Autobahn unterwegs war.

War das einfach großes Pech (oder Glück das nichts passiert ist) oder muß man bei einer Corvette auf solche Überraschungen vorbereitet sein?

Gruß
Frank
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#2
HI Frank

Boah da muss ich auch erstmal schlucken... Kopfschütteln
Also ich hör sowas zum ersten mal. Sowas ist bestimmt keine "Schwachstelle" der C5. Im allgemeinen darf sowas bei keinem Auto sein...
Kannst ja mal im Amerikanischen Forum suchen ob da jemand schonmal sowas ähnliches Erlebt hat. - bezweifel ich aber.

Setz dich auf jeden Fall mit den Pfeifen aus Köln in Verbindung. Wie können die den sowas übersehen daß da ne Schraube fehlt bzw. locker ist. Kopfschütteln
Hättest ja dabei drauf gehen können bzw. dein Freund.

Warten wir mal ab, was die C5 - Experten zu sagen haben..

Gruß

Mike aus H.
Grüße aus Berlin
Mike
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#3
Hallo Mike Yeeah!

Wir waren auch echt geschockt. Aber ich will doch schwer hoffen, dass es sich um einen unglücklichen Einzelfall handelt. Denn man stelle sich mal vor bei über 200 die Achse komplett zu verlieren. Ganz besonders übel bei einem Fahrzeug mit ca. 20.000 Kilometern Laufleistung. Kopfschütteln

Gruß
Frank
Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie auch behalten.
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#4
Hello Kollegen

BEI DIESER LEKTÜRE STEHEN AUCH MIR DIE haarsträubend haarsträubend haarsträubend

..............und wieder ein Bericht über sog. "Structural Failure" (Versagen an der Struktur) an einer CORVETTE C5.

Im US Schwester-Forum läuft seit einiger Zeit bereits ein Thread über einen Vorfall an einer C5 :

=> Structural Failure, Bruch an der hinteren Verbindung zwischen Chassisrahmen und Aufnahme der Struktur der Aufhängung Hinterachse

=> beide Schweissnähte gerissen !!!! ohne bekannte Überbeanspruchung durch Eigner des Autos (keine Schlaglochfahrten, keine Bordstein-Schocks usw)

=> VERMUTETE, ABER NICHT BESTÄTIGTE URSACHE : Schweissnähte an tragenden Teilen von Roboter aufgebracht, mit nicht sichtbaren Einschlüssen und/oder "kalten" Verbindungen (Schweissdraht-Nachführung auch mangelhaft). Auf gut Deutsch : die tragenden Teile waren, statt wirklich metallurgisch-homogen (ist das das richtige Wort ?) miteinander verbunden, lediglich an der Oberfläche der betreffenden Komponenten "angepappt". Das entsprechende Bild am Auto zeigte den Mangel - gut sichtbar !!

Meine Kenntnisse in Sachen Schweissnähte reichen so weit nun auch nicht, als dass ich mir einen schlüssigen Reim bilden könnte. Aber eines ist gewiss, diese Angelegenheit drüben wird gegen GM noch ein beachtliches Nachspiel haben (zZ laufen fachtechnische und juristische Gutachten). Auch hatte jener Eigner beachtlich viel Glück im Unglück UND einen zuverlässigen Schutzengel als Beifahrer.

Was lockere und allenfalls verlorene Schrauben und Bolzen und Muttern anbelangt, meinte ich, wäre es an einem Hochleistungsfahrzeug IMMER angezeigt und absolut gar kein Luxus, wenigstens einmal pro Jahr eine "NACH-TORQUE RUNDE" beim GMler des Vertrauens in Auftrag zu geben. Bewaffnet mit der TorqueSpec-Liste des gesamten Fahrwerks sowie der gesamten Aufhängung, und natürlich mit dem richtigen Werkzeug, lassen sich präventiv Dinge vorbeugen, denen man besser aus dem Weg geht. Restrisiko bleibt, siehe gerissene Schweissnähte..........

PS : nach anderthalb Jahren Besitz und engagiertem Fahren des heissen Stuhls C5 hatte ich eine solche "NACH-TORQUE RUNDE" beim GMler meines Vertrauens ausführen lassen. Befund : NICHTS....ZERO....alles im mehr als grünen Bereich. AUSSER : beim Kerzenwechsel, den ich selbst durchgeführt hatte bei ~6'000km - kalte Maschine : keine einzige der vielgerühmten NGK 100'000miles Platinum-Kerzen (!!!! auch noch ein EXTRA-Thread wert!!!!) sass mit korrektem Anzugsmoment im Sitz. Dh alle waren spür- und messbar individuell "angeknallt". Ausser eine der acht Zünder : die sass gar nur etwas mehr als HANDFEST an ihrem Arbeitsplatz haarsträubend

Joe. mit verschraubten Grüssen aus Helvetien Hallo Hallo
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#5
Hallo Joe!

Zitat:=> VERMUTETE, ABER NICHT BESTÄTIGTE URSACHE : Schweissnähte an tragenden Teilen von Roboter aufgebracht, mit nicht sichtbaren Einschlüssen und/oder "kalten" Verbindungen (Schweissdraht-Nachführung auch mangelhaft). Auf gut Deutsch : die tragenden Teile waren, statt wirklich metallurgisch-homogen (ist das das richtige Wort ?) miteinander verbunden, lediglich an der Oberfläche der betreffenden Komponenten "angepappt".

Das ist schon seltsam. Normalerweise sollte man erwarten, dass solche kritischen Schweissverbindungen zu 100% u.a. durch Röntgen geprüft werden. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das bei GM nicht gemacht wird. Wahrscheinlich kamen hier mehrere Fehler bzw. Schlampereien zusammen. haarsträubend

Gruß
Ansgar
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#6
Tja, von wegen Schweißnähte....

...so ein Roboter arbeitet bei wiederkehrenden Arbeitsgängen wesentlich genauer, als wir das von Hand jemals könnten. Drahtführung.....usw. ist alles optimal auf bestmöglichen Prozeß abgestimmt. Darin kann aus meiner Sicht die Ursache für soetwas nicht liegen.

Mutmaßungen kann man sicher ´ne Menge anstellen.

....ob das aber so gut ist. Das muß mit Sicherheit von einem Metallurgen untersucht werden, bevor hier irgendwelche Schuldzuweisungen Sinn machen.
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#7
Zitat: ...so ein Roboter arbeitet bei wiederkehrenden Arbeitsgängen wesentlich genauer, als wir das von Hand jemals könnten. Drahtführung.....usw. ist alles optimal auf bestmöglichen Prozeß abgestimmt. Darin kann aus meiner Sicht die Ursache für so etwas nicht liegen.

Sorry, lieber Mikey, aber diese Aussage ist MIR zu blauäugig. Ich werde nun 'mal im US Schwester-Forum weiterkramen und den entsprechenden LINK, wenn fündig, hier posten (samt Bild der C5 mit gebrochenem Rückgrat).

Zu beachten ist doch : bei jedem Prozess können Fehler auftreten - auch bei automatisierten Vorgängen. Alles ist eine Frage der laufenden Qualitätskontrolle - und selbst dann könnten noch Toleranz-Ausreisser durchrutschen => Massenproduktion von Industriegütern.

Auch wenn ich selbst von US Car sehr angetan bin (!!), auch von GM (!!), muss bei differenzierter Betrachtungsweise Verständnis vorliegen für einen Eigner, der auf Grund vorliegender und nicht widerlegbarer Fakten danach trachtet, GM zu verklagen wegen Gefährdung des Lebens (= GM als verantwortliche Ersteller des Betriebsrisikos). So oder so ist es eine bittere Story............

Joe. Hallo
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#8
@ALL Interessierte

So wie nachfolgend also sieht die "Roboter-Schweissung" aus (Mikey !!!!), von der in meinem Beitrag erwähnten lädierten US CORVETTE-C5.

Im hiesigen C-Forum gibt es ja einige reputierte "Schweisser", die sehr wahrscheinlich ihren Aufschrei tun werden, beim Anblick der Bilder im folgenden einkopierten Thread.

Beim scrollen der Bilder werden die "kalten" Nahtstellen ersichtlich und so etwas wie ein Riss in der Struktur des Rahmens. Der (lebensgefährliche) Schaden bezieht sich auf die hintere linke SALA-Aufhängung (Short Arm Long Arm-) => oberes Segment am Chassis-Längsholm.

KLICK diesen LINK => BROKEN SUSPENSION C5

QUELLE und Referenz meiner Angaben : US CORVETTE - FORUM, Member "Bat Mobile"

[Bild: bracket.jpg]
Obenstehend ein weiteres Bild eines CORVETTE-C5 Drivers (aka "C5 Frederik"),
nach Warnung und Überprüfung seiner Schweissnähte (nachgearbeitete ??) am Rahmen.........no comment.

Er schreibt dazu :
Zitat:I do not think that it´s a problem only for some cars around batmobil´s VIN. MAG-welding is well known to behave like this. The worst thing is, that the weld may look perfect from the outside....without any burn in quality in the inside. So the only way is to check the whole bracket if it´s still on it´s place and check for cracks too.



Joe. Hallo
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#9
Zitat: PS : nach anderthalb Jahren Besitz und engagiertem Fahren des heissen Stuhls C5 hatte ich eine solche "NACH-TORQUE RUNDE" beim GMler meines Vertrauens ausführen lassen.

Hallo Joe,

es ist natürlich schon viel Wert, wenn man einen GMler seines Vertrauens hat.
Das kann ich leider nicht behaupten.

Ich war mit meiner in Köln bei GM und habe mit denen einen Termin für die Lenkradwartung ausgemacht, da bei mir der Bordcomputer immer "lenkung warten" anzeigt.

Pünktlich zum Termin habe ich mein Fahrzeug vorbei gebracht und zusätzlich noch eine große Inspektion und ein Waschpaket (35 Euro) in Auftrag gegeben. Einen Tag später bekomme ich den Anruf, dass keine Teile für die Lenkung da währen. Toll, dafür hatte ich extra den Termin und im nachhinein haben die keine Teile. Nein-nein

Naja, schwamm drüber, dann muß ich halt nochmal hin, ich habe ja Zeit genug.[Bild: boid.gif]
Zwei Tage später habe ich dann den Wagen abgeholt. Inspektion haben die gemacht und gewaschen haben Sie Ihn auch. Allerdings hätte ich die C5 innerhalb von 10min mit Sicherheit gründlicher gewaschen. Innenreinigung wurde berechnet, aber leider nicht durchgeführt. Frankenstein

Dann haben Sie mir und meinem Partner in unsere Vette's 0-w40 Öl eingefüllt. Nach Anfrage bei GM ob dieses Öl verwendet werden darf wurde meinem Partner telefonisch mitgeteilt, dass es keine Freigabe für 0-w40 für die C5 gibt und man dieses Öl defenitiv nicht verwenden darf. Frage

Also Rückruf bei der Firma in Köln. Die wiederum sagen Sie hätten die Freigabe von GM und dürften das Öl einfüllen.

Ich weiß wirklich nicht so genau, ob ich den Kölner meine Corvette nochmal anvertrauen soll.
Aber leider fehlt mir die Alternative. Kennt jemand einen Corvettespezialisten im Köln-Bonner Raum?

Gruß
Frank
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#10
Lieber Frank,

In Abweichung zum Thread - Verlauf und wenn ich dir hier raten dürfte, dann wie folgt :

=> SOFORT 'RAUS AUS DER MASCHINE MIT DIESEM WASSER - SIRUP !!

=> Kalt - Viskostufe 0W ist definitiv zu dünn und trägt in den Lagern und den speziellen Passungen der C5 NICHT genügend. Stichworte sind : Schmierfilmdicke und Persistenz gegen Scherkräfte. Handelt es sich doch um eine CORVETTE Hochleistungsmaschine, und nicht um einen Nullachtfünfzehn - Alltags - Viertakter.

=> GM Handbuch - Empfehlung ist MINDESTENS ein 5W - Öl (....und das ist schon noch recht dünn). Nach oben, sprich Heissviskostufe, gehen die GM Empfehlungen bis zum 40-er. Gute, wenn nicht Beste Sache ist ein 10W - 40, besonders dann, wenn du deinen Racer sehr "virtuos und engagiert" fährst Zwinkern huahua Wieder : Scherstabilität und Schmierfilmdicke.

=> Welche Marke wurde in deine LS1 - Maschine eingefüllt ? Es täte mich nicht wundern, wenn es sich bei dem Öl, welches sie einzufüllen wagten, um Mobil 1 "0W - 40" ("neue", offenbar auch von Öko-Super-Leichtlauf-FurzIdeen - sorry - getragene Europa Einheits-Schmiere handeln würde)

=> von Viskostufe 0 bis zum 40-er hat es auch eindeutig zu viele sog. "VE" oder "VI" (Viscosity Enhancer oder Viscosity Improver) drin. Unter hoher Beanspruchung - und die ist rasch erreicht (siehe Öltemps) - "brechen" diese VEs zusammen und das Öl verliert ebenso rasch seine vorausgesetzten Eigenschaften, nämlich zu verhindern, dass sich heisse rotierende Teile friktionieren. Dies ist super-kritisch v.a. in Kurbelwellenlagern und noch viel mehr an den Zylinderwänden u.a. .

Zitat: (......) Dann haben Sie mir und meinem Partner in unsere Vette's 0W-40 Öl eingefüllt. Nach Anfrage bei GM ob dieses Öl verwendet werden darf wurde meinem Partner telefonisch mitgeteilt, dass es keine Freigabe für 0W-40 für die C5 gibt und man dieses Öl definitiv nicht verwenden darf.

Korrekte Antwort und soweit auch mein Kommentar.

Joe. Hallo
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