es ist vollbracht, Bremszeug ist montiert, war dann gar nicht mehr soooo schwierig, vielen Dank nochmal für eure super Tipps.
Grüße
Martin
...der Nächste bitte! Hatte heute das gleiche Problem und die Bremsbacken nicht reinbekommen. Hoffe dank eurer Antworten und viel Geduld das Bremszeugs einbauen zu können. Ohne Spindel und Achse auseinander zu reißen.
Das geht bei der C3 noch relativ einfach, mein Benz hat mich letzten Herbst da schon in den Wahnsinn getrieben.
Jedenfalls setzt du die Backen mit dem Einstellrädchen und der Feder da unten zusammen. So sollte das Ding von selbst zuschnappen, aber man kann es aufbiegen. Das muss man dann aufbiegen und in Position fummeln. Dann muss die obere Feder drauf. Wenn man den speziellen Schraubenzieher mit der Kerbe vorne nicht hat um die Feder einzuhaken kann man da auch wahnsinnig werden.
Du kannst dir nen 5mm breiten Schlitzdreher vorne 2,5mm dick (So wie die Feder eben ist) einkerben.
Ich krame das mal hier raus, da ich gerade dabei bin die Sache ebenfalls zu wechseln.
Da stellt sich mir die Frage ob es überhaupt möglich ist den hinteren Stift und diese "Umlenkung" des Handbremsseils gegen die neuen Teile zu tauschen ohne die Radnabe zu demontieren? Gibt es da einen Trick?
Bremsen ist die sinnlose Umwandlung wertvoller Geschwindigkeit in nutzlose Wärme.
Sowenig ich mich erinnere, kann man den Stift nicht tauschen .
Das Gelenk bekam ich auch ein- und ausgebaut, kann mich aber nicht erinneren, ob ich es dazu zerlegt habe.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Das neue Gelenk zu zerlegen ist kein Problem. Das alte sieht fast so aus als wäre es genietet. Ich kann das auch durchtrennen, wollte nur wissen ob ich das neue in zwei Teile da rein bekomme...
Dann werde ich wohl den krummen und rostigen hinteren Stift drin lassen müssen. Schon blöd wenn ein neuer hier liegt. :-(
Bremsen ist die sinnlose Umwandlung wertvoller Geschwindigkeit in nutzlose Wärme.
ähnliches Problem hatte ich vor kurzem beim Mercury.
Der Aufbau der Bremse ist gleich, nur etwas größer.
Es ging am besten, wenn die Rückzugsfedern noch nicht eingehangen waren und man die Bremsbacke an der Ankerplatte mit einer Schraubzwinge fixierte.
Auch sind die Teller der Federn innen mit einem Sechskant versehen, in dieses passt ein Rohrsteckschlüssel.
Ich konnte also den Pin von der Rückseite festhalten, mit dem Steckschlüssel die Feder zusammendrücken und dann den Teller um 90° verdrehen damit der Pin im Schlitz arretiert war.
Hallo Udo,
so weit bin ich noch gar nicht. Das zusammen zu bekommen wird schon.
Mir geht es jetzt erst einmal darum möglichst alle neuen Teile auch zu verbauen.
Und so in einem Stück bekomme ich das Gelenk wo das Handbremsseil eingehangen wird nicht raus. Ich werde da morgen nochmal ein wenig fummeln.
Bremsen ist die sinnlose Umwandlung wertvoller Geschwindigkeit in nutzlose Wärme.
Ich hab vor kurzem die Feststellbremse meiner C2 auseinander gebaut ( eine Seite zog nicht ), ich habe die Umlenkung ( trotz Gelenkstück zerlegen ) nicht heraus bekommen, es half kein drehen und drücken. Glücklicherweise waren die IO, hab neue Beläge eingebaut und jetzt ist beidseitig Bremswirkung da ( evtl. war nur der eine Umlenkhebel nicht richtig eingebaut in Richtung Bremsbelag ).
Den einen VerriegelungsPin (von zweien je Seite ) hab ich auch nicht heraus bekommen. Zusammenbau ist etwas fummelig, geht aber ohne sich die Finger zu klemmen u.ä.
Grüßle
Jens
The difference between men and boys are the price of the toys...
Moinsen
Ich hab die Radnaben ausgebaut.
Dann hat man Platz und es ist nicht so fummelig.
Hab dann gleich die Lager erneuert, neue Dichtringe, neues Fett.
Fertig.
Kostet n paar Euro mehr aber dann hat man da seine Ruhe, so denke ich.
Gruß