Bremsen-Upgrade
#61
Ich habe mir die Problemgeschichten der vereinzelten Mov'it Bremsanlagen durchgelesen und kann nicht beurteilen inwieweit sie stimmen. Einerseits liegen sie Jahre zurück und andererseits bin ich kein Sachverständiger. Keine Ahnung wie die vereinzelten Besitzer einer solchen Anlage damit umgegangen sind. Man muss immer beide Seiten hören. Aus der Erfahrung heraus weiss ich aber, dass es immer wieder motivierte Schrauber gab und gibt, die aus Kosten- oder welchen Gründen auch immer, selber Hand anlegen, dann die Sache vermasseln und anschliessend versuchen die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben. Aber auch da gilt: Keine Regel ohne Ausnahmen.

Von früher weiss ich, also alles was vor 2010 war, dass die Porsche Reibringe auf die Mov'it Töpfe gepasst haben. Auch habe ich damals bereits mitbekommen dass manche hingegangen sind und sich billigere Reibringe bei Porsche geholt und sie dann mit den Mov'it Töpfen verschraubt haben. Das hat dann in vereinzelten Fällen zum Reissen der Töpfe geführt, teils wegen unsachgemässer Verschraubungen und Anzugsmomenten die dann zu einem Verziehen der Alu-Töpfe geführt haben mit anschliessender Riss Bildung. Und auch durch Alterung sowie mechanische und witterungsbedingte Einflüsse.

Um diesem Treiben mit dem Auswechseln der Reibringe auf die zwischenzeitlich alt gewordenen Töpfe ein Ende zu setzen, hat die Firma Mov'it das Design geändert sodass nur noch ihre Reibringe auf die Töpfe passen. Da man weiss das Aluminium altert, wird ganz klar empfohlen jeweils die ganze Einheit (Reibring samt Topf) auszuwechseln. Wenn jetzt jemand denkt dahinter steckt ausschliesslich die Motivation, mehr Geld zu verdienen, der irrt.
Auch andere namhafte Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen in welchen 2-teilige Bremsscheiben verbaut werden, wechseln aus Sicherheitsgründen jeweils die ganze Einheit aus.

Auch weiss ich von früheren Berichten dass Teile der Mov'it Bremsanlagen manchmal illegal nachgemacht wurden. Seien es Töpfe, Halter oder was weiss ich was. Die Kopien haben oftmals nicht einmal richtig gepasst, geschweige denn dass sie genau waren. Die Firma hat deswegen auch vereinzelte Prozesse geführt.

Alu-Töpfe haben den Vorteil dass sie einerseits helfen das Gewicht der ohnehin schon schweren Bremsscheibe zu reduzieren und andererseits sind sie ein guter Wärmeableiter. Damit diese Hochleistungsbremsanlage auch zuverlässig ihren Dienst verrichten kann, braucht sie eine gewisse Pflege. Es wird empfohlen die Bohrlöcher auf dem Reibring von Zeit zu Zeit vom angesetzten Bremsstaub zu befreien um weiterhin eine gute Kühlung zu gewährleisten. Auch schaut man sich dabei den Alu-Topf an. Ein eigentlich ganz normales Wartungs-Prozedere.

Es liegt auf der Hand dass eine Bremse die oft sportlich gefordert wird, einem höheren Verschleiss wie auch einer öfteren Inspektion unterliegt. Das verhält sich bei einer Serienbremse auch nicht anders. Dort können bei beherzter Beanspruchung Risse in der Bremsscheibe auftreten und andere Verschleissschäden an den Schwimmsätteln.

Und nun zum technischen Aspekt zur C5/C6 Bremsen Aufrüstung:
Jedes Bremssystem eines Fahrzeugs hat aufeinander abgestimmte Komponente (Hauptbremszylinder, Bremsleitungen, Bremszangen vorne und hinten etc.). Wenn man bremst, müssen die Bremsbeläge vorne und hinten gleichzeitig auf die Bremsscheiben einwirken und dabei darf die Hinterachse unter keinen Umständen überbremsen. Das geht nur wenn die Anzahl der Bremskolben sowie deren Volumen stimmen.

Die Bremskolben einer C4 Vorderbremszange haben, soweit ich mich erinnern kann, einen Durchmesser von 38 Millimetern und die der C5/C6 kommen auf 40.5 mm oder so, was rechnerisch einen Volumenunterschied von rund 14% ausmacht.
Was passiert jetzt beim Bremsen? Drückt man auf die Bremse, reagieren zuerst die hinteren Bremskolben und erst danach tut sich vorne was, was eigentlich nicht richtig ist. Dazu kommt dass man bereits kostbaren Pedalweg verschenkt bzw. verschwendet hat bevor überhaupt die Vorderbremse anfängt zu arbeiten. Das Bremspedal fühlt sich dabei schwammig an und muss weiter Richtung Fussboden gedrückt werden.
Für jemanden der in eine Parklücke fährt oder langsam auf eine Kreuzung zukriecht, mag das soweit nicht auffallend oder störend sein. Kommt es jedoch einmal unverhofft darauf an, kann man ins Schwitzen kommen. Ich behaupte sogar dass dabei das Bremspedal soweit runter gedrückt wird dass man nachpumpen muss um eine maximale Bremsleistung zu erzielen. Noch haarsträubender wird die ganze Sache wenn die vorderen Radlager Spiel haben. Dann sind die Bremskolben zusätzlich weit auseinander gedrückt und müssen einen längeren Weg zurück legen um den Belag an die Scheibe zu drücken.
Das gibt Stimmung in einer Notsituation haarsträubend.

Es sollte zu denken geben wenn man mit einem solchen Bremsen-Update nicht zu jeder x-beliebigen Prüfstelle fahren kann um es eintragen zu lassen.

In der C5/C6 Corvette kann die Anlage zeigen was sie wirklich kann und das ist auch gut so. In der C4 hat sie meines Erachtens nichts zu suchen. Ich hatte ebenfalls bereits Anfragen solche Updates zu machen, habe sie jedes Mal dankend abgelehnt. Diese Verantwortung will ich nicht auf mich nehmen.

Die Mov'it Bremse ist explizit auf die C4 abgestimmt. Die Kolben haben +/- weniger als 1% genau das gleiche Volumen wie die Serienbremskolben.
Auch wenn z.B. die Mov'it Bremssättel von der C4 und C5 von aussen gleich aussehen, sie können nicht untereinander getauscht werden weil jeder eine andere Kolbengrösse und somit Volumen hat.

Man kann mit dem Gutachten an jede Prüfstelle gehen und bekommt die Bremse eingetragen. Klar kostet diese Bremse ein wenig mehr, wobei soviel mehr ist es auch wieder nicht. Die Investition in die Sicherheit ist es wert und toll sieht so eine Anlage sowieso aus. Es wäre schade wenn jemand viel Geld und Zeit in seinen Corvette-Umbau investiert und dann bei der Bremse Kompromisse eingehen muss.
Wirklich teuer ist was mit Keramikscheiben zu tun hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
SAM/CH ZR-1

" Just call me Dr. Z "

The legend has a name: ZR-1

DR.Z/LT5-Performance


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#62
Zitat:Original von SAM/CH ZR-1
[...]
Das Bremspedal fühlt sich dabei schwammig an und muss weiter Richtung Fussboden gedrückt werden.
[...] das Bremspedal soweit runter gedrückt wird dass man nachpumpen muss um eine maximale Bremsleistung zu erzielen. [...]

Das kann ich nach einigen Jahren Erfahrung mit C5-Bremsen auf der C4 definitiv nicht nachvollziehen oder bestätigen. Klingt für mich nach den Argumenten eines Movit-Verkäufers. Theoretisch mag das ja alles stimmig sein, aber bei der C4 wo Du das erfahren hast, dürfte wohl was kaputt (gewesen) sein ...

Die C5-Sättel werden über den Globus verteilt an allen möglichen Autos verbaut, nicht nur an C4. Tu uns doch mal einen Gefallen und schreib mit Quellenangabe zusammen, wer davon die theoretisch beschriebenen Probleme hat. Wenn das tatsächlich einen so großen Einfluss hat, wurde es bestimmt schon tausendfach in den gängigen Foren diskutiert.
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#63
Nein das hat nichts mit irgend welchen Verkaufsargumenten zu tun. Bist Du schon einmal eine richtig gute Bremsanlage gefahren? Offenbar nicht.

Ich hatte auch schon bereits einen Fall wo jemand bei seiner C4 eine C5 Anlage eingebaut hatte und von mir wieder zurück rüsten liess weil es doch nicht das Wahre war.

Vor einiger Zeit hat auch Werner Molle seine Gedanken dazu geschrieben was passieren kann wenn man wahllos etwas drauf schraubt.

https://www.corvetteforum.de/print.php?t...age=2&sid=

Ich weiss nicht wo überall auf dem Globus die C5 Sättel auf welchen möglichen Autos eingebaut werden. Wenn es von Werk aus erfolgt ist, dann ist das System sicherlich aufeinander abgestimmt. Eigentlich interessiert es mich auch nicht weiter da sich der Fokus auf die C4 richtet.

Es gibt Zeitgenossen die automatisch alles gut finden was billig ist oder ein vermeintlich ungeschlagenes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Zum Beispiel aufgummierte Reifen haben auch ein ungeschlagenes Preis-/Leistungsverhältnis und werden ebenfalls zig-fach weltweit verbaut. So lange es nicht wirklich drauf ankommt, sind sie eben gut.

Bei den Amis kommen solche Aufrüstungen auf C5 Bremsen auch oft vor. Sie machen auch C6 Z06 Bremsen drauf. Eigentlich verbauen die viele verrückte Sachen, und können damit normal im Strassenverkehr unterwegs sein. Davon können wir nur träumen. Da wird das auch nicht gross diskutiert. Auf ihren Highways haben sie auch Geschwindigkeitsbeschränkungen und viele Cops die das auch oft sehr streng überwachen. Die US-Sportwagenfahrer sind entzückt wenn sie mal mit 120 Meilen unterwegs sein dürfen. Davon erzählen sie noch ihren Ur-Enkeln.

Bei euch in Deutschland ist das eine ganz andere Geschichte. Ihr könnt es auf einigen Autobahnabschnitten richtig krachen lassen was ich persönlich gut finde. Ihr, wie auch wir, habt jedoch auch technische Anforderungen die einzuhalten sind.

Wir reden hier nicht von einem Spoiler oder zusätzlichem Licht das eingebaut wird. Wir reden hier von einer Sicherheitskomponente die einen Einfluss auf die Betriebssicherheit hat und richtigerweise ganz bestimmte Vorgaben einhalten muss. Wenn es Prüfstellen gibt die solche Aufrüstungen ohne genauere Prüfung oder Tests durchgehen lassen dann ist es gut für denjenigen der das braucht. Aber auch da wird man in Zukunft ein strengeres Auge drauf werfen. Ein TüV-Sachverständiger hat mir das vor ein paar Tagen so erzählt.

Wenn jemand meint es besser zu wissen und sich da irgend eine Bremsanlage aus verschiedensten Teilen zusammen schustert, so ist das seine Sache. Er soll damit glücklich sein. Jedem das Seine.

Meine vor gar nicht allzu langer Zeit gemachte Erfahrung mit einem Nissan GTR hat mir ganz klar aufgezeigt dass eine billige Bremsanlage wirklich billig ist.
SAM/CH ZR-1

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#64
Also erstmal daß da hinten was bremst und vorne nicht oder später ist so gar nicht möglich, erstmal Diagonalbremsanlage, Druckminderer für hinten , die beiden stuerkolben im bremszylinder sind mit einer Feder getrennt.
Das geht technisch gar nicht.

Und die Größe der Kolben in der Bremszange sind egal der Druck ist in einer Flüssigkeit überall gleich.

Zahlreiche Umrüstbremsanlagen nicht nur von Movit sind im Handel teilweise sogar mit ABE oder halt Teilegutachten alle mit originalem Hauptbremszylinder.

Zu movit selber,ich kann nicht viel sagen meine anlage ist eine einteilige vom GT3 360 PS ,da wurde an sich nichts gefummelt nur die Löcher der Scheibe sind umgebohrt.

Die Anlage is besser als movit zugeben wollte man wollte mir später auch die mit 2 teiliger Scheibe andrehen.
Ob die was taugt weiß ich nicht aus eigener Erfahrung.

Mit den Radlagern hast du Recht aber hauptsächlich weil von Schwimmsattel auf Festsattel umgerüstet wird.

Aber Radlager mit spiel bekommen auch keinen Tüv,man sollte sie eh tauschen.

Bei meiner C4 überbremst gar nichts absolut nichts auch nicht im Nassen obwohl ich im Drcukminderer sogar eine andere Feder drin habe die etwas mehr Druck nach hinten bringt.

Daß zuerst irgendwelche Beläge zuerst anliegen und dann andere ist aus systemgründen überhaupt gar nicht möglich da es erst zu einer bremsung kommt wenn Druck auf gebaut wird und dazu müssen erst mal alle Beläge anliegen.

Das heißt solage die vorderen nicht anliegen können die hinteren auch nicht bremsen da hinten erst druck aufgebaut werden kann wenn er vorne auch aufgebaut ist.

mal abgesehen daß es eh ne Diagonal Anlage ist, e ist nicht möglich und eigentlich bedarf es keiner erklärung warum nicht.

Wenn jemand nach dem umrüsten Probleme hat ,weiches Pedal oder das Pedal fällt langsam ab obwohl man mit dem fuß druafsteht ist der hauptbremszylinder K0 vermutlich ist beim manuellen entlüften die Dichtlippe über ne Rostnaht gerutscht.

Ferner kann auch ein schadhaftes ABS probleme machen schlielich sind darin Ventile.

Darüberhinaus ist z.b an einem Fahrzeugmodell die Aufrüsrtung auf die größtmögliche originale Bremsanlage erlaubt teilweise ohne eintragung mit unbedenklichkeit des Hersteller.

Ich hab in den letzten 20 jahren unzählige Fahrzeuge umgebaut,die bremsanlage an sich macht da keine probs.

Genauso wie es keine "verzogenen Bremsscheiben" gibt ist auch ein Mythos.

https://www.fs-fmc.kit.edu/sites/default...ik12_1.pdf

https://www.k-sport-germany.com/index.php?id=faq

Um die Bremleistung von vorne nach hinten zu regeln bedarf es eines mechanischen Druckreglers der darf im Wageninnere verbaut sein ist oft bei ralley autos so, aber bei einer einzelabnahme wird er dannch verblomt er darf also dann auch nicht mehr einfach so verstellt werden.

Kann man nur vorn eine große Bremsanlage montieren und hinten nicht?


Wenn man nur eine Frontbremsanlage montiert ist die Bremsleistung auf der Vorderachse sicherlich höher als mit der Serienanlage. Das ist aber unbedenklich, schlimm wäre es wenn die Hinterachse zu stark bremst, denn dann würde sich das Auto beim Bremsen wegdrehen.
Das ABS System misst an der Hinterachse ob sich die Räder noch drehen und schlussfolgert daraus, ob das Auto noch rollt oder nicht. Wenn sich die Hinterachse noch dreht, weiß das ABS also dass das Auto noch fährt und regelt den Bremsdruck auf der Vorderachse so, dass diese gerade so noch dreht und nicht blockiert. Eine höhere Bremsleistung auf der Vorderachse durch größere Bremsen wird also vom ABS geregelt.
Der unzulässige Fall wäre, wenn man nur auf der Hinterachse eine große Bremse verbaut. Dann würden die Hinterräder zu stark bremsen wenn man auf das Pedal tritt, ein Blockieren wäre die Folge. Wenn sich der Wagen dann nicht schon in den Straßengraben abgedreht hat, denkt das ABS zumindest dass der Wagen steht weil die Hinterräder sich nicht mehr drehen. Es wird den vorderen Bremsdruck also nicht mehr runterregeln und vollen Druck auf die vorderen Sättel durchlassen. Dies führt dann zum Blockieren der Vorderachse. Trotz ABS stehen in diesem Fall also alle vier Räder und das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken.

Sind die Teile TÜV-geprüft?


Alle Fahrwerke und Bremssysteme werden, soweit nicht anders vermerkt, mit einem Teilegutachten ausgeliefert. Die Fahrwerke und Bremsen wurden Dauerfestigkeits-, Korrosions-, Einbau- und Fahrtests unterzogen und werden allen Anforderungen vollstens gerecht. Der Hersteller fertigt nach ISO-Qualitätsnormen und unterhält ein Qualitätsmanagement-System.

Das ist jetzt K sport nicht Movit, es gibt unzählige davon.

Gruß mario
"Wenn du nur ein begrenztes Budget hast und mit diesem Geld ein Auto schnell machen willst,dann fang bei den Reifen an und hör beim Motor auf"(Harald Demuth)
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#65
Zitat:Original von Eike
Zitat:Original von SAM/CH ZR-1
[...]
Das Bremspedal fühlt sich dabei schwammig an und muss weiter Richtung Fussboden gedrückt werden.
[...] das Bremspedal soweit runter gedrückt wird dass man nachpumpen muss um eine maximale Bremsleistung zu erzielen. [...]

Das kann ich nach einigen Jahren Erfahrung mit C5-Bremsen auf der C4 definitiv nicht nachvollziehen oder bestätigen. Klingt für mich nach den Argumenten eines Movit-Verkäufers. Theoretisch mag das ja alles stimmig sein, aber bei der C4 wo Du das erfahren hast, dürfte wohl was kaputt (gewesen) sein ...

Die C5-Sättel werden über den Globus verteilt an allen möglichen Autos verbaut, nicht nur an C4. Tu uns doch mal einen Gefallen und schreib mit Quellenangabe zusammen, wer davon die theoretisch beschriebenen Probleme hat. Wenn das tatsächlich einen so großen Einfluss hat, wurde es bestimmt schon tausendfach in den gängigen Foren diskutiert.


Da war auch was kaputt 100% und Tüv sachverständige sind oft die planlosesten Leute überhaupt viel Gerede um nix letztlich 0 Ahnung erlebte ich täglich.

Sam hat aber Recht die Bremsanlage bei der C4 ist ein sicherheitsrelevantes Bauteil.

Deswegen muß sie auch runter bei der ZR1 definitiv oder man darf nur schleichen.

Darüber is jegliche Diskussion unötig.

Also ich habe auch meinen alten HBZ ersetzt,kein Radlagerspiel und Stahlflexleitungen Bremspedaldruck is super.

Und so wie du das hierbeschreibst müßte es längst zu vermehrten Unfällen von fehlerhaft zusammengestückelten Bremsanlagen gekommen sein bzw druch Upgrade Bremsanlagen.

Dann ist es auf einem Bremsenprüfstand natürlich möglich auch die werte beider achsen etc zu erfassen.

Und wenn es ein C4 Problem ist mit der Upgrade Anlage wieso ist mein Pedalweg dann perfekt und absolutes gegenteil von schwammig.
Bremsleistung sowohl auf dem Prüfstand als auch in der Praxis besser als die der originla C6 Z06???

Und technisch gesehen ist es vieleicht möglich wenn man falsche teile verbaut daß es hinten stärker bremst als vorne aber nie früher den bevor die vorderen Beläge nicht anliegen können auch die hinteren nicht anliegen.Das geht technisch gar nicht.

Und das Radlager problem ist bei einer Festsattelbremse größer als bei einem Schwimmsattel die C5 hat schwimmsattel,aber das Problem ist generell und nicht nur beim Umrüsten.

Wenn der nicht abgestimmte HBZ das Problem wäre wäre es ja auch generell und kein Einzellfall bei der C4, mir ist keine bekannt bei der man das nicht abstellen konnte ,aber wie gesagt beim umbauen muß man entlüften und das kann den HBZ kosten deswegen ist es wichtig regelmäßig die Bremsflüssigkeit auf wasser zu untersuchen und sie gegenfalls auszutauschen.Ich verwende meist eine rennflüssigkeit welche im Normalbetrieb aber keine Unterschiede zu herkömmlicher ergibt.

Und davon ab auch den HBZ könnte man duch einen anderen ersetzen.
Wichtig ist auch ob die Anlage sauber eingebremst ist.

https://www.motor-talk.de/forum/aktion/A...tId=662835

DIE "VERZOGENE" BREMSSCHEIBE UND ANDERE MYTHEN DER
BREMSEN-
TECHNIK
von Carroll Smith
aus dem Englischen übersetzt von msx2plus, Deutschl
and
MYTHOS NUMMER 1: BREMSEN RUBBELN UND VIBRIERE
N AUFGRUND VON
SCHEIBEN, DIE SICH BEI ÜBERMÄßIGER HITZE VERZOGEN H
ABEN


Lesen und einen 3 Monate dauernden Lehrgang über Bremsentechnik machen.

Schade daß die Tüv Heinis meistens saublöd sind, aber die würden dir auch erzählen daß das Auto sei es die C4 keine zusätzlichen mehr PS verkraftet weil der komplette Antriebsstrang aufeinander abgestimmt ist,soweit ich weiß sind max 10% eintragungsfrei das muß so sein wegen Toleranzen.

Und schonmal gar keine anderen Reifengrößen als vom Hersteller abgestimmt und hier ist die Unfallgefahr noch größer macht man an der C4 den Reifen vorne schmäler und läßt den hinteren wird das Auto immer mehr untersteuern, das geht soweit daß man auf eine kurve zufährt einlenkt und das Auto nur noch über die Vorderachse schiebt bis man im Graben ist.

Insofern ist jede technische veränderung irgendwo Sicherheitsrelevant und es muß alles auf einander abgestimmt sein,wenn man Tuning betreibt aber z. b die Bremsanlage und gerade eine so schlechte wie die der ZR1 außer acht läßt wird sich die Rundenzeit auf keinen Fall verbessern.

Alle umbauten am Fahwerk können erheblich größeren Schaden verursachen als eine umgebaute Bremse denn die verursacht im allgemeinen nur schaden wenn man sie braucht.

Auf den Reifen und dem fahwerk hoppelt man immer.

Aber selbtverständlich darf man nicht einfach würfeln da hast du schon Recht das heißt aber nicht daß es bei der C4 nicht unter umständen sinnvoll sein kann die Bremse aufzurüsten.
War das erste was ich an meiner ZR1 gemacht habe ich wurde dazu gezwungen es war das beste was ich je verändert habe es war unumgänglich.

Die Bremsanlage der ZR1 umzurüsten war der grundstein von Movit, nur daß sie die ersten anlagen halt nicht selber gebaut haben sondernnur von Porsche/Brembo adaptiert haben.

Ich hatte auch auf meinen 928 S4 die größerer Bremslanlage vom 928 GTs verbaut und damals auf dem Tüv gefragt ob ich das eintragen lassen muß die Antwort war nein weil sie besser war als die originale ,und weil es absolut Plug and Play war und weil es halt eine originale Porsche 928 anlage war.

Und bei einer Bremse packen immer alle 4 Sättel gleichzeitig zu ob stärker oder schwächer sei mal egal es geht rein technisch gar nicht anders.
Wenn viele mit einer nur vorne Umgerüsteten Bremsanlage rumfahren und das Auto dann angeblich hinten überbremst(der schwachsinn des jahres, ich packe vorne was großes drauf aber hinten bremst es dadurch früher und auch noch fester denn nur so ist ein überbremsen möglich).

Wo sind dann die Unfälle bei Nässe wird sowas nicht einfach so hingenommen da überholt einen das Heck.
Egal wer sows denkt oder nur anäherd behauptet sollte sich mal schlau machen.

Audi A6 der RS6 hat vorne eine riesen 8 Kolben Brembo drauf der hintere Sattel ist gleich wie beim Diesel auch der HBZ ist gleich.
Es werden Umbauen für nur die Vorderachse mit Tüv auf noch größer angeboten.

Außerdem ob ein Fahrzeug bremst hängt nicht nur von der Größe des Bremssattels oder Anlage ab.

Klar ich baue vorne ne große stärkere Bremse drauf lasse hinten alles original und den Rest auch dann überbremst die Hinterachse weil dort die Backen zuerst anliegen.
Und die neuen Fahrzeuge haben auch noch ABS da sollte eh nix mehr überbremsen. lol


ich muß hier weg sorry

Denn mal ganz logisch wenn die größere Bremse vorne ihren Zweck erfüllt und tasächlich mehr oder besser verzögert sofern die Blockiergrenze der Reifen noch nicht erreicht ist würde bei dem Vorgang das Gewicht auf der Hinterachse reduziert werden und sofern kein lastabhängiger Bremskraftregler der dies berücksichtigt verbaut ist würde die hintere Bremse noch eher blockieren.

Das ist richtig alles andere ist Unsinn.

Kann man nur vorn eine große Bremsanlage montieren und hinten nicht?


Wenn man nur eine Frontbremsanlage montiert ist die Bremsleistung auf der Vorderachse sicherlich höher als mit der Serienanlage. Das ist aber unbedenklich, schlimm wäre es wenn die Hinterachse zu stark bremst, denn dann würde sich das Auto beim Bremsen wegdrehen.
Das ABS System misst an der Hinterachse ob sich die Räder noch drehen und schlussfolgert daraus, ob das Auto noch rollt oder nicht. Wenn sich die Hinterachse noch dreht, weiß das ABS also dass das Auto noch fährt und regelt den Bremsdruck auf der Vorderachse so, dass diese gerade so noch dreht und nicht blockiert. Eine höhere Bremsleistung auf der Vorderachse durch größere Bremsen wird also vom ABS geregelt.
Der unzulässige Fall wäre, wenn man nur auf der Hinterachse eine große Bremse verbaut. Dann würden die Hinterräder zu stark bremsen wenn man auf das Pedal tritt, ein Blockieren wäre die Folge. Wenn sich der Wagen dann nicht schon in den Straßengraben abgedreht hat, denkt das ABS zumindest dass der Wagen steht weil die Hinterräder sich nicht mehr drehen. Es wird den vorderen Bremsdruck also nicht mehr runterregeln und vollen Druck auf die vorderen Sättel durchlassen. Dies führt dann zum Blockieren der Vorderachse. Trotz ABS stehen in diesem Fall also alle vier Räder und das Fahrzeug lässt sich nicht mehr lenken.

Sind die Teile TÜV-geprüft?

Bei vielen Autos wird Werkseitig im Zuge einer Modellpflege auch wenn der Motor ein paar PS mehr erhalten hat vorne eine größerer Anlage verbaut ,da gibt es unzählige ohne was anders abzuändern.

Und man bekommt auch eine nur auf der Vorderachse verbesserte Bremse eingetragen, warum wohl????

Und das wichtigste bei einer Bremse zählt nicht nur die maximal mögliche Verzögerung aus dem grund braucht man bei der C4 ZR1 nicht umbauen die original Bremse packt brutal zu fahre ich aber 2 Runden hockenheimring in vollem Tempo ist sie K.O.

Die Bremsleistung war nie das Problem die war anfänglich da aber sie ist nicht standfest schon gar nicht wenn sie dann heiß wird und das ist ein gefährliches Verhängnis.sie wird einfach zu schnell zu heiß wenn man dannnicht abkühlen läßt zerstört man die Anlage schlagartig mit weiteren Bremsungen.

Ich stelle mich gerne einem Bremstest meherer hintereinander aus 200 km/h meine gegen Serie.






Gruß Mario
"Wenn du nur ein begrenztes Budget hast und mit diesem Geld ein Auto schnell machen willst,dann fang bei den Reifen an und hör beim Motor auf"(Harald Demuth)
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#66
Danke für deine Anregungen Mario. Wenn dem so ist, dann soll es so sein.

Eine kleine Anmerkung:
Vor 1 oder 2 Jahren gab es in einer deutschen Automobil Fachzeitschrift einen Artikel über vom Werk aus gemachte Bremsaufrüstungen bei PS-starken Fahrzeugen. Auffallend war dass die Fahrzeuge trotz der grösseren Bremsen in den Tests zum Teil schlechtere Bremswerte hatten als vor der Aufrüstung.

Porsche hat das damals gut kommentiert. Sie sagten sie würden bei jedem neuen Model gleich am Anfang der Entwicklung den Bremsenaspekt einfliessen lassen statt es am Schluss oder nachträglich zu machen wie es bei anderen Herstellern der Fall ist.
SAM/CH ZR-1

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#67
Also sind "vom Werk aus gemachte Bremsaufrüstungen" untauglich dumdidum ???
Versteh ich nicht Blaulicht
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#68
Zitat:Original von SAM/CH ZR-1
Danke für deine Anregungen Mario. Wenn dem so ist, dann soll es so sein.

Eine kleine Anmerkung:
Vor 1 oder 2 Jahren gab es in einer deutschen Automobil Fachzeitschrift einen Artikel über vom Werk aus gemachte Bremsaufrüstungen bei PS-starken Fahrzeugen. Auffallend war dass die Fahrzeuge trotz der grösseren Bremsen in den Tests zum Teil schlechtere Bremswerte hatten als vor der Aufrüstung.

Porsche hat das damals gut kommentiert. Sie sagten sie würden bei jedem neuen Model gleich am Anfang der Entwicklung den Bremsenaspekt einfliessen lassen statt es am Schluss oder nachträglich zu machen wie es bei anderen Herstellern der Fall ist.


@MC Cortez

Nee er meint das anders wenn das Werk nachträglich auf eine Plattform Plötzlich größere Bremsen schmeißt heißt es nicht daß es besser bremst in Form von kürzerem Bremsweg,das will ich nicht abstreiten weil es darum garnicht geht.

Ja klar das is richtig weil hier ja alles zusammenfließt ,alles muß passen wie jeder weiß haben selbst die Stoßdämpfer einen Einfluss auf den Bremsweg.

Um einen kurzen Bremsweg zu erreichen spielt nicht nur die größe der Anlage eine Rolle es ist das ganze Setup samt Reifen.

Eine große Bremse muß kalt den Bremsweg gar nicht verbessern.

Vielmehr geht es um Standfestigkeit ,Verschleiß und Temperaturverhalten.

Dazu muß ich sagen der Bremsweg kalt ZR1 Serienbremse und in meinem fall GT3 330x34 einteilig und 4 Kolben Monobloc macht keinen Unterschied.

Die originale ZR1 Bremse wurde in der 1990 AMS so gelobt es war das best bremsende Fahrzeug überhaupt.

Ich hab ne andere Bremse noch nie verbaut um den Bremsweg zu verkürzen immernur daß er zuverlässig kurz bleibt auch bei vielen aufeinanderfolgenden Bremsungen.

Für die Autobahn braucht einen ZR-1 nicht unbedigt eine andere Bremse.

hinzukommt die originallen AC delco Scheiben und Beläge habe ich mit Sicherheit auch nicht erfahren.

Aber ich hatte meine Anlage dermaßen geschrottet daß auch neue scheiben und Beläge gleich wieder defekt waren.
OK das waren natürlich alles Gewaltbremsungen.

Also ich sage nicht daß eine andere größere Bremse sicher den brmesweg verkürtzt warum auch,wenn beide anlagen es schaffen das ABS an seine Grenzen zu bringen ist der bremsweg gleich.

Die Frage ist nur wie schnell und in welcher Zeit kann ich das wiederholen und ist ein nachlassen der Leistung nach vielen starken Bremsungen zu verspüren.

@ Sam glaube den TÜV oder Sachverständigern nicht zu viel die haben meist keine echte praktische Erfahrung.

Ein nachträgliches Gefummel ist immer so eine Sache ein grund wieso ich in der Regel bei der gleichen felgengröße etc bleibe.

Selbst einen Fahrwerksverbesserung wird oft eine verschlimmbesserung.

Die Z Bremse hielt bei mir viele aufeinaderfolgenden Gewaltbremsungen nicht stand , die jetzt verbaute tut es.

Die sache mit dem Radlagerspiel kann ich bestätigen als meine Spiel hatten war mein Pedalweg weiter.

NUr jetzt ist alles OK die Bremse ist besser als die meiner Z06 der vertraue ich nicht so.

Aber ganz sicher war es zumindest bei meiner ZR1 kein Fehler nur die vordere Anlage zu tauschen für die hintere hab ich keinen Grund.

Ich sage an der Bremse sollte man nur fummeln wenn man Probleme hat wenn sie heiß nicht mehr so gut bremst etc.

Daß sich nach dem Umbau der Bremsweg kalt verbesert wird in den meisten Fällen nicht so sein.

Aber kein Fahrzeug schafft mit Serienbremsen den Hockenheimring, der ist ein Bremsenkiller.



Was wirklich Licht in das ganze bringen würde wäre ein Test ,Serienbremse gegen vergößerte Anlage unter allen Bedingungen.

Es Ist ja auch so das Bremsystem der ZR1 ist ja auch schon alt, alleine daß eine neuere Anlage aus ganz neuen Werkstoffen und mit anderen Fertigungstechnologien gefertigt wird macht ja eine Unterschied MONOBLOC-Sättel sind halt was ganz anderes als als Schwimmsättel.

Man müßte wirklich eine sich bewährte Anlage nehmen die noch im Rahmen liegt von den Abmessungen etc. und die dann PLug and Play machen und bis zur ABE treiben daß jeder sie gefahrlos verbauen könnte.

Die serienscheibe der ZR1 hat glaube ich auch 33 cm Durchmesser so wie meine.

Gruß mario


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#69
Die Anlage des Porsches auf der ZR1 würde auch was verbessern obwohl die Anlage auf dem Porsche schlechtere Werte hat es sind die extrem breiten Reifen der Z die zu solchen Bremsleistungen verhelfen.


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#70
Zitat:Original von Mr.Cortez
Also sind "vom Werk aus gemachte Bremsaufrüstungen" untauglich dumdidum ???
Versteh ich nicht Blaulicht


Größere Anlage mehr ungefederte Masse die Fahrwerkabstimmung ist nicht mehr optimal,dannnoch die Frage was wurde eventuell noch verändert die verändern ja nicht nur die Bremse.

Bei den meisten neueren Fahrzeugen ist die originale Bremse für den normalbetrieb was das auch immer heißt ausreichend.

Aber bei nem getunten Oldtimer wäre ich mir da nicht so sicher.

Natürlich kann da der Schuss auch nach hinten losgehen da hat sam schon recht aber daß man es grundsätzlich nicht ins Auge fassen darf würde ich nicht sagen.


Gruß mario
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