Reifentemperaturabhängige ABS und Diff.sperre
#21
@ RainerR

Hey Rainer hier die coole Generation für dich:

https://www.youtube.com/watch?v=33vQwakuMEQ

0-100kmh in 1,97s
0-200kmh in 5,22s
Best: 100-200kmh in 2,89s

1013 PS gemessene PS aus einem 1,8l Motor und die oben genannten 1/4 Meile Zeiten. Keine Ahnung von nichts die jungen Leute, kein Popometer und fahren können die auch nicht. Zu nichts zu gebrauchen ...

Aber jeder bejubelt hier im Tuningforum lächerliche 600 PS am Rad aus 6,2 l Hubraum. Damit sind die vor 5 Jahren gefahren. Und da jetzt bestimmt die Standfestigkeit kommt: Die Motoren laufen i.d.R. 140 Dragraces und mehr fehlerfrei. Sammel mal 140 Timeslips mit deiner Bude und wir schaun mal was der Motor dann sagt.

Rainer du musst ein sehr glücklicher Mensch in einer äußerst simplen Welt sein. Herzlichen Glückwunsch!
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#22
Uwe, dasmag ja sein, solange der elektronische Kram funktioniert, und darauf kann man sich eben nicht verlassen,

Radprom, deine Werte sind ja beeindruckend, haben aber wohl nichts mit Strassenautos zu tun, oder?

Was ich sagen möchte, aber bestimmte Leute hier nicht verstehen wollen oder können: Natürlich gibt es
Fahrhilfen, wie z.B. ABS, welche ihre Berechtigung haben, das streit ich doch nicht ab. Andrerseits
werden die Autos heutzutage mit dermaßen viel Elektronik vollgestopft, das es nicht mehr begreifbar
ist. Systeme, die sich über Jahrzehnte in zig millionen Autos bewährt haben, müssen mit aller Gewalt
durch Elektronik ersetzt werden, und machen die Autos in einer Art und Weise reparaturanfällig, daß
man nur den Kopf schütteln kann. Wenn einem Auto nicht mehr Starthilfe gegeben werden kann, wie
weiter oben berichtet, und dann ein immenser finanzieller Schaden entsteht, dann kann das kein
Mensch mehr akzeptieren. Oder wenn die Fahrer vor verschlossenem Wagen stehen, und mit dem Taxi
heimfahren müssen, weil man ja unbedingt Keyless Go haben muss, was dann nachts im strömenden
Regen nicht mehr funzt. Man kann ja anscheinend den Fahrern nicht mehr zumuten, eine Tür mit
dem Schlüssel aufzusperren.
Diesen Irrsinn prangere ich an, genauso wie z.B. sinnlose Fahrprogramme, wie z.B. automatisches
Einparken, ohne daß der Fahrer was tun muss. Wer so was braucht, sollte das Autofahren ganz einfach
an den Nagel hängen!
Unsere Autos werden mit vielen elektronischen Unsinn überfrachtet, werden Defekt anfällig, und
der Kunde zahlt die Zeche. Erst beim Autokauf, später bei den Reparaturen. Lest doch mal dazu
die Technikforen von C5 und C6, das reicht ja wohl.
Und dabei wollen wir nur Autofahren....

Gruss RainerR
RaRo
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#23
Eigentlich wollte ich mit dem Thread eine technische Diskussion über das Thema eröffnen, dass sich das doch auf der Ebene abspielen wird, habe ich aber schon im Vorhinein befürchtet.

Eines habe ich daraus entnehmen können:

Wie es der General macht, ist es verkehrt.

Kommen neue Features in die C7, braucht sie angeblich kein Mensch obwohl es keiner bisher "erfahren" konnte - kommen Features nicht, ist es ein rückständiges Auto ohne jeden Fortschritt.

Nochmals an diejenigen. die am liebsten mitdem elektroniklosen Auto unterwegs wären:

Vieles ist heutzutage bereits gesetzlich vorgeschrieben, vieles sind Funktionen, die von der überwiegenden Mehrheit der potentiellen Kunden (nicht den wenig Ewiggestrigen) als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden, und dann gibt es noch das eine oder andere Highlight, mit dem man sich vom Wettbewerb absetzen möchte.

Wer heute noch ein Auto lieber mit dem Schlüssel ohne Keyless Go und Funkfernbedienung aufschließen möchte, soll sich halt ein altes Auto kaufen, mit dem das auch geht. Das sind aber nur ganze Wenige.

Wer im strömenden Regen sein Auto wegen nicht funktionierendem Keayless Go nicht aufbringt, hat es verdient, klatschnass zu werden, weil derjenige seine Bedienungsanleitung nicht gelesen hat und die Notentriegelungen nicht kennt. So einfach ist das!

Ob die vielen Assistenzsysteme unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit wirklich notwendig sind, darüber kann man trefflich streiten, machen sie IMHO doch unaufmerksame Autofahrer eher noch unaufmerksamer.

Wenn ich andererseits die Unmengen von inbesondere jungen Autofahrern und vor allem auch Autofahrerinnen sehe, die unablässig beim Fahren nicht nur telefonieren sondern auch SMS verschicken bzw. bei Facebook kommunizieren, dann kann ich es gar nicht abwarten, bis endlich für diese Leute das vollautomatische Fahren kommt und sie auf dem Rücksitz ungehindert mit dem Rest der Welt kommunizieren oder sonstige Dinge machen können.

Zurück aber zu den elektronischen Helfern wie Bremsassistent, ABS, ASR, ESP etc. Vor ein paar Tagen wurde gerade die Zahl der Unfalltoten 2012 veröffentlicht. Das waren für die gesamte Republik "nur" noch 3.600 (verglichen mit über 20.000 in den frühen 70ern nur im Westen ist das ein riesiger Fortschritt).

Leider lässt sich nicht ermitteln, wie groß der Anteil an aktiver Sicherheit in den Autos idaran ist. Wenn man mal bei einem Fahrsicherheitstraining erlebt hat, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die noch nichtmal eine ganz einfache Vollbremsung machen können, weil sie viel zu leicht die Bremse betätigen, vom Einfangen eines ausbrechenden Autos noch gar nicht zu reden, dann kann man sich auch nur wünschen, dass das vollautomatische Fahren bald kommt. Das gilt, wie mehrfrach erlebt, auch für Fahrer von Autos mit 300, 400 oder gar 500 PS.

Nur die alten Zeiten anzupreisen, als die Autos einen doppelt so hohen Spritverbrauch hatten, die Fahrer noch von ihren Lenksäulen aufgespießt wurden oder beim Frontalaufprall versucht haben, ihr Fahrzeug mit dem Kopf voran durch die Windschutzscheibe zu verlassen, ist der falsche Weg.

Von der Erhöhung der mechanischen Zuverlässigkeit und der Lebensdauer der Fahrzeuge will ich gar nicht reden.

Das durchschnittliche Alter des Fahrzeugbestandes in Deutschland liegt heute bei ca. acht Jahren, das war früher die durchschnittliche Lebensdauer eines Autos.

Die Pannenhäufigkeit hat meines Wissens übrigens auch nicht zugenommen.

Und das trotz immer mehr Elektrik und Elektronik!

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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#24
Zitat:Wenn ich andererseits die Unmengen von inbesondere jungen Autofahrern und vor allem auch Autofahrerinnen sehe, die unablässig beim Fahren nicht nur telefonieren sondern auch SMS verschicken bzw. bei Facebook kommunizieren, dann kann ich es gar nicht abwarten, bis endlich für diese Leute das vollautomatische Fahren kommt und sie auf dem Rückitz ungehindert mit dem Rest der Welt kommunizieren oder sonstige Dinge machen können.

Wenn ich was erfinden könnte was dies unterbindet,würden mir die Versicherungen die Füße küssen.
Kaum ein Jugendlicher schaut mehr nach vorne,man muss ja Facebook checken! haarsträubend haarsträubend haarsträubend haarsträubend haarsträubend
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#25
Zitat:Original von JR
Eigentlich wollte ich mit dem Thread eine technische Diskussion über das Thema eröffnen, dass sich das doch auf der Ebene abspielen wird, habe ich aber schon im Vorhinein befürchtet.


Gruß

JR

schon die bisherigen ABS-Systeme haben die aktuelle Drehzahl der Reifen verglichen und bei einer Abweichung von x% die Bremskraft am jeweiligen Rad zurückgenommen.

Auch "damals" wurde natürlich die Reifentemperatur berücksichtigt, da der warme Reifen sicher später Blockierneigung gezeigt hat. Und erst da haben auch die bisherigen Systeme reagiert. Ich sehe daher keinen Fortschritt - außer zusätzlichen Sensoren die mit den Jahren fehleranfällig werden. Somit nur ein weiterer Schritt in Richtung Abzocke.

Weiters sind die von Steuergeräten verursachten Pannen sehr wohl deutlich angestiegen, das wird Dir JEDER Pannenfahrer bestätigen.

Wenn man Unaufmerksamkeit mit Techniksystemen verhindern will, ist der Weg zu "Förderbändern" vorgezeichnet.

Macht manchen sicher Spaß, sich bei 100-120 auf der AB einzuklinken und während der Fahrt Fratzenbuch oder die Zeitung zu lesen. Mir aber nicht - daher nein Danke !

P.S.

ratet mal, wie viele Autos mit dem hochgelobten, ach so fortschrittlichen Xenon-Licht keinen TÜV mehr bekommen, weil die Höhenverstellung nicht mehr funktioniert und die Reparatur nicht mehr rentabel ist. Somit werden technisch funktionstüchtige Autos verschrottet oder in den Export verschickt, weil der Motor der Höhenverstellung an einem Scheinwerfer nicht mehr funktioniert.

Was tut man nicht alles, um die Verkaufszahlen wieder in den grünen Bereich zu bekommen .... Teufelfeuer

P.P.S

das durchschnittliche Fahrzeugalter wäre ohne die Abwrackprämie DEUTLICH höher, aber auch da waren "andere" Interessen vorrangig

P.P.P.S

mein alter Schwede mit Turbomotor, 20 Jahren und 330.000km auf dem Buckel verbraucht trotz mind. 40% Mehrleistung gegenüber einem aktuellen Benzinergolf, der parallel mit Turbo und Kompressor sparen will, mindestens 1,5 Liter weniger als der moderne 7er Golf, und das bei deutlich größerem Innenraum.
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld Feixen
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#26
Klar ist die Reifentemperatur über das unterschiedliche Gripniveau bisher schon berücksichtigt worden, neu ist jetzt aber, dass bei warmem Reifen aber anscheinend das ABS etwas mehr Blockierneigung zulässt und auch die Diffsperre dann anders reagiert.

Mehr Sensoren(hardware) benötigt man dafür übrigens auch nicht, sondern der Reifendrucksensor misst nur noch zusätzlich seine eigene Temperatur.

Am Wochenende sehe ich Patrick Hermann von Chevy, mal hören, was er dazu sagt - wenn überhaupt.

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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#27
Zitat:Das waren für die gesamte Republik "nur" noch 3.600 (verglichen mit über 20.000 in den frühen 70ern nur im Westen ist das ein riesiger Fortschritt).

Das ist unbestritten. Die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr ist zwar plakativ aber in der Diskussion um Fahrassistenzsysteme trotzdem wenig zielführend. Die Zahl der Schwerverletzten ist in den letzten Jahren übrigens leider relativ konstant. Bei Unfällen mit Personenkraftwagen sind 2011 --- 51.741 Menschen schwer verletzt und 3.061 getötet worden. Demgegenüber stehen 2012 --- 49.900 Schwerverletzte und 2.760 Getötete. Ob von ca. 50.000 Schwerverletzten 300 Menschen mehr oder weniger sterben, ist wohl eher dem Zufall (oder besserer medizinischer Versorgung) als Fahrassistenzsystemen geschuldet.



Zitat:Leider lässt sich nicht ermitteln, wie groß der Anteil an aktiver Sicherheit in den Autos daran ist.

Das ist so nicht ganz richtig. Wenn man ein bisschen tiefer in die Daten geht, kann man dazu schon Aussagen machen. Analysiert man die Gesamtunfallzahlen je 1000 Kfz von 1995 bis 2012, stellt man fest, dass sich da nicht besonders viel geändert hat. 1995 --- 45,5 pro 1000 Kfz, 2012 --- 44,6. In den Jahren 2002-2006 war ein Abfall bis auf 39,4 zu verzeichnen (evtl. auf den zunehmenden Anteil von ESP Kfz zurückzuführen), danach stieg die Zahl aber wieder. Und was sagt das jetzt? Es ist wenig wahrscheinlich das aktive Sicherheitssyteme heutiger Bauart Unfallzahlen langfristig senken. Menschen scheinen ihr individuelles Risikoverhalten schnell an die neuen Systeme anzupassen und so den Sicherheitsvorteil durch ihr Verhalten wieder zunichte zu machen (entspricht im Übrigen auch aktueller psycholog. Forschung).

Folgende Zahlen sprechen eher dafür, dass sich mit passiver Sicherheit größere Effekte erzielen lassen. Getötete bei PKW-Unfällen 1995 --- 7.936 Personen, 2012 wie oben schon geschrieben 2.760. Schwerverletzte 1995 --- 102.826, 2012 --- 49.900. Leichtverletzte 1995 --- 349.755, 2012 --- 272.960 usw.

Natürlich fließen hier auch Effekte aktiver System mit ein, wie z.B. verringerte Aufprallgeschwindigkeit durch ABS, ESP usw. Aber das Verhindern von Unfällen mit aktiven Sicherheitsystemen bzw. Fahrassistenzsystemen funktioniert bisher eher nicht.

Die zugrundeliegenden Daten sind übrigens auf destatis.de für jedermann vollständig abrufbar. Ihr könnt euch also auch eine eigene Meinung bilden. Yeeah!

Im Übrigen halte ich das pauschale Bashing junger Autofahrer hier für höchst problematisch. Die Altersgruppe die seit Jahren ein zunehmendes Sicherheitsrisiko auf deutschen Straßen darstellt (und inzwischen nah an den so gescholtenen Jugendlichen dran ist), ist die der Senioren. Was hilft nach vorne Schauen, wenn ich nichts mehr sehe ...

Aber in dem Bereich werden mit Sicherheit keine Maßnahmen ergriffen, man will ja keine Wähler vergraulen.
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#28
Zitat:Am Wochenende sehe ich Patrick Hermann von Chevy, mal hören, was er dazu sagt - wenn überhaupt.

Da gab es am Freitag in Valkenburg,als die C7 dort vorfuhr,keine Kommentare in der Homologationsphase.

Ich denke mal,bis zum Abschluß des Homologationsverfahrens wird man dort sehr stumm sein.
Wenn dort vorher solche Sachen besprochen werden könnten die Köpchen rollen! Blaulicht
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#29
Zitat:Mehr Sensoren(hardware) benötigt man dafür übrigens auch nicht, sondern der Reifendrucksensor misst nur noch zusätzlich seine eigene Temperatur.

2 Sensoren in einem Gehäuse sind immer noch 2 Sensoren! Wenn einer defekt ist, ist ein Tausch des Gehäuses inkl. der 2 Sensoren fällig, potentiell teurer.

Und die Sperrwirkung des Differentials lässt sich also ohne Aktor verstellen?! GM muss die Gesetze der Physik neu geschrieben haben. Sofern es sich wirklich um ein sperrbares Differential (davon gehe ich aus) und nicht um Bremseingriffe handelt, ist natürlich zusätzliche Hardware notwendig.

Es gibt also mehr Fehlerquellen und Baugruppen höherer Komplexität (höchstwahrscheinlich teurer als bisher verwendete), dadurch bedingt eine höhere Wahrscheinlichkeit von Defekten bei vermutlich keinem Sicherheitsgewinn und einem fraglichen Mehrwert.

Ob das System zuverlässig ist und den erhofften Mehrwert bringt hängt letztendlich nur von der geleisteten Entwicklungsarbeit ab. Bei guter Entwicklungsarbeit muss zunehmende Komplexität von technischen Systemen nicht zwingend mit mehr Defekten einhergehen, die Realität sieht aber trotzdem oft anders aus.

Die Zukunft wird es zeigen. Ich persönlich bin gespannt und stehe der ganzen Sache ergebnisoffen gegenüber. Auch wenn grob geschätzte 99 % der C7 Fahrer nicht annähernd in der Lage sein werden den, dann hoffentlich vorhandenen, technischen Mehrwert in Vortrieb umzusetzen.

Schau mer mal, dann sehn wir schon.
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#30
Wie ich schon sagte, es gibt vernünftige Elektronik im Auto, und andre auf die ich gern verzichten möchte.
Der Gesetzgeber, und auch die Hersteller zwingen mich aber, das ganze Elektronikpaket mit zu kaufen,
und vor allem mit zu bezahlen, ob ich will oder nicht. So werden Autopreise z.B. mit "AB so und soviel
Euro" angegeben, aber für diese Preise wirst du bei keinem Hersteller das Modell bekommen, wird
einfach nicht geliefert! Das betrifft nicht nur simples Zubehör, sondern auch das geballte Elektronik-
paket. Aber was solls, der Käufer lässt sich kritiklos alles aufdrängen, und zahlt, und zahlt und zahlt,
ob er diese elektronischen Helferlein nun will oder nicht. Ob die Hersteller immer von ihren Systemen
überzeugt sind, bezweifle ich sehr. Oft steht ihnen das schöne, heute so gern gebrauchte Wort "Gewinn-
maximierung" auf die Stirn geschrieben, man kann es deutlich lesen,

Gruss RainerR
RaRo
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