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Zitat:Original von Wutzer
Somit ist bei GM absehbar, dass nach der Krise gleich vor der Krise ist !
Du bist sowas von nicht auf dem neusten Stand!
Schau Dir mal die Zahlen von Ende 2012 an:
Mit 12,8 Mio. verkauften Neuwagen rangierte die USA im vergangenen Jahr auf dem zweiten Platz nach China (18,9 Mio.) und vor Japan (4,4 Mio.). Experten rechnen für 2013 mit einem Zuwachs im Vergleich mit 2012 von bis zu 7% auf zwischen 14,5 Mio. und 15 Mio. Neuwagen.
Vor dem Hintergrund etwa der schwierigen konjunkturellen Lage in Europa bekommt der Wachstumsmarkt USA noch mehr Gewicht: Rund 60% der Autos, die im kommenden Jahr weltweit mehr verkauft werden, dürften von Konsumenten in den USA und in China erworben werden. Der Autoabsatz in den USA wird vor allem angetrieben von einer aufgestauten Nachfrage: Seit der Finanzkrise und der folgenden Rezession haben sich die Amerikaner mit Autokäufen zurückgehalten.
https://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wi...1.17872720
Fakten!
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@Larry:
Dann lies aber bitte auch das aus deinem angeführtem Link:
Von den steigenden Absatzzahlen – bis November sind 14% mehr Autos in den USA verkauft worden als im Vorjahr – profitieren aber vor allem die ausländischen Autokonzerne. Schneller als vermutet haben etwa die asiatischen Hersteller die Naturkatastrophen überwinden können: Toyota etwa hat in diesem Jahr seinen Absatz um 29% (auf 1,467 Mio. Stück) steigern können und Honda um 24% (auf 1,042 Mio. Stück). Der deutsche Volkswagenkonzern liegt derzeit um 31% im Plus (521 000 Stück). Marktführer GM hingegen konnte nur um 4% (auf 2,350 Mio. Stück) und Ford um 5% (auf 2,030 Mio. Stück) zulegen; Chrysler schnellte um 22% in die Höhe (auf 1,499 Mio. Stück).
Besonders im Segment der Luxusautos werden ausländische Marken in den USA immer populärer. Generell boomt dieses Segment; rund 15% dürfte der Marktbereich in diesem Jahr zulegen. Mit Lexus führt Toyota dieses Segment an; die Verkäufe liegen in diesem Jahr 23% über dem Vorjahresstand. Mercedes-Benz und BMW zusammen hatten im vergangenen Jahren Toyotas Lexus als meistverkaufte Luxusmarke in den USA abgelöst. BMW hat in diesem Jahr mit 244 000 Wagen (ohne Mini und Rolls-Royce) 10% mehr Autos verkaufen können als im letzten Jahr; Mercedes-Benz kommt mit 267 000 verkauften Autos (ohne Maybach und Smart) auf ein Plus von 13%. Und Volkswagen hat in diesem Jahr 19% mehr Audis abgesetzt – insgesamt waren es 125 000 Stück.
Vom Aufschwung des amerikanischen Marktes profitieren nämlich hauptsächlich die Importeure.
Gruß
Wutzer
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Gerade heut gelesen der US Markt soll lediglich um maximal 4% steigen .
Insbesondere Die deutschen Luxusmarken profitieren dadurch , wie Wutzer schon richtig anmerkte.
Grüsse , Ingo
es beginnt mit Nichts ... denn alles hat einen Anfang.
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Zitat:Original von Wutzer
Vom Aufschwung des amerikanischen Marktes profitieren nämlich hauptsächlich die Importeure.
Wachstum ist das eine, absolute Zahlen das andere!
Hier die Zahlen vom 2. Quartal 2012:
1. GM 707'000 Fahrzeuge
2. Ford 576'000 Fz.
3. Toyota 559'000 Fz.
dann folgen Honda, Chrysler, Nissan, Hyundai und auf Platz 8 VW mit 151'000 Fz.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...83972.html
Hier noch Zahlen zu einzelnen Modellen (ganzes Jahr):
Wie seit Jahrzehnten war auch im Jahr 2012 der Pick-up der F-Baureihe von Ford das mit Abstand meistverkaufte Pkw-Modell der USA (645.316 Exemplare, plus 10,3 Prozent).
Als vor einigen Jahren die Spritpreise vorübergehend in die Höhe schossen, wurden die durstigen Transporter zwar totgesagt, doch längst stehen die Kunden wieder Schlange. Und auch Muscle Cars klassischer Machart sind überaus beliebt, wie die jeweils deutlich über 80.000 Exemplaren liegenden Verkaufszahlen von Chevrolet Camaro und Ford Mustang zeigen; letzterer legte im abgelaufenen Jahr um satte 17,8 Prozent zu.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/deut...76605.html
Wie Du siehst führen GM (vor allem) und Ford das Feld nach wie vor klar an, was ich hier ja jeden Tag auf der Strasse feststellen kann.
Gruss aus Florida, Larry
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Zitat:Original von Eike
Zitat:Auf allen Fotos die wir bisher sehen konnten sah die C7 absolut super aus, und das sagt der überwiegende [...]
Mag daran liegen, dass viele Leute lieber die Klappe halten statt sich einer sinnlosen Endlosdiskussion anzuschließen. Dieser Gruppe schließe ich mich gerne an - für mich steht fest: Die C7 ist eine optische Katastrophe, die für mich selbst nie in Frage kommen kann. Nichtmal, wenn sie alt wird. Da hat GM mächtig ins Klo gegriffen. Dieses Elend ist optisch mehr Camaro, als Corvette. Da hilft auch schöndiskutieren nicht ...
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Man kann es vielleicht auch so sehen:
Im Unterschied zum 911, der eine designerisch "lücken- und bruchlose vita" aufweist, hat sich die Corvette von C1 bis C6 doch immer wieder optisch vollkommen neu erfunden. Jede neue Generation hat mit der vorigen designerisch gebrochen (Ausnahme vielleicht C5 auf C6).
Das gibt den GM - Designern bei jeder neuen Generation natürlich ungleich mehr Spielräume als den Porsche - Jungs.
Bei der C7 wurden diese Spielräume halt wieder genutzt - und fertig.
Ob das gut oder schlecht gelungen ist, beurteile ich persönlich nach einer gewissen "Einwirkzeit".
Spontan finde ich das Ganze und auch viele Details optisch als interessant und neu.
Über den Innenraum und dessen neue Qualität kann man sich aber bereits nach den Bildern wohl nicht streiten - ein Quantensprung.
Dass die Technik im Bereich Fahrwerk und Antrieb einfach gehalten wurde ist "historisch korrekt" und unterhaltstechnisch vorteilhaft. Die Performance ist trotzdem auf Augenhöhe zum Wettbewerb.
Elektronik und Getriebe sind jetzt auf dem Stand der Technik - das war notwendig.
Alles in allem ein für mich gelungener Start der Generation 7.
Gruß
Wolfgang
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[quote] Original von pluto
Man kann es vielleicht auch so sehen:
Im Unterschied zum 911, der eine designerisch "lücken- und bruchlose vita" aufweist, hat sich die Corvette von C1 bis C6 doch immer wieder optisch vollkommen neu erfunden. Jede neue Generation hat mit der vorigen designerisch gebrochen (Ausnahme vielleicht C5 auf C6).
Das gibt den GM - Designern bei jeder neuen Generation natürlich ungleich mehr Spielräume als den Porsche - Jungs.
So sehe ich das auch, genau das ist der Grund, warum ich kein 911 fahre. Mich langweilt das Design zu tode.
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Die hat den Namen Stingray echt nicht verdient! Wäre so cool gewesen wenn sie das Konzept der c3 ausgebaut und mit neuer Technik optimiert hätten. Sehr enttäuschend!
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Zitat:Original von Larry
Wachstum ist das eine, absolute Zahlen das andere!
Hier die Zahlen vom 2. Quartal 2012:
1. GM 707'000 Fahrzeuge
2. Ford 576'000 Fz.
3. Toyota 559'000 Fz.
@Larry: Möchte dir und den anderen hier ja nicht die Laune verderben. Deine absoluten Zahlen müssen aber auch in Relation gesehen werden. Und da sei angemerkt, dass der VW Konzern 2012 weltweit über 9 Millionen Fahrzeuge unter die Leute gebracht hat.
Und noch einen Hinweis auf die aktuelle auto motor und sport von heute. Dort findet man auf Seite 13 folgenden Hinweis : "Marktanteil von General Motors fällt im Heimatland USA auf den niedrigsten Stand seit 88 Jahren"
Zweckoptimismus ist zwar schön, sollte aber nicht den Blick auf die Realität verstellen !
Gruß Wutzer
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(aus Finanznachrichten.de)
DETROIT--Der amerikanische Autohersteller General Motors (GM) hat im vergangenen Jahr weltweit 9,2 Millionen Fahrzeuge verkauft und damit nur noch einen kleinen Vorsprung auf den Verfolger Volkswagen. Die Amerikaner steigerten ihre Verkaufszahlen 2012 um 2,9 Prozent, wie GM mitteilte. Der an die Weltspitze strebende deutsche VW-Konzern wuchs vergangenes Jahr mit gut 11 Prozent zwar deutlich schneller als der Wettbewerber aus Übersee. Die abgesetzten 9,07 Millionen Fahrzeuge reichten jedoch noch nicht, um GM zu überholen.
Wie die anderen Hersteller auch, hatte GM vergangenes Jahr mit einer ausgeprägten Schwäche des Europa-Geschäfts zu kämpfen. Die Probleme dort wurden aber durch gute Verkaufszahlen in Nordamerika und China mehr als wettgemacht. Der US-Konzern profitierte insbesondere vom Erfolg seiner Marke Chevrolet.
Volkswagen will bis 2018 größter Autohersteller der Welt werden. An den US-Konzern ist VW schon nahe herangekommen, doch auch der japanische Hersteller Toyota strebt an die Weltspitze und hat derzeit noch einen großen Vorsprung. Anfang ihres noch bis Ende März laufenden Geschäftsjahres hatten die Japaner das Ziel ausgegeben, 9,7 Millionen Kunden für ihre Autos zu finden. Doch selbst bei einem Verfehlen des eigenen Ziels würde Toyota wohl noch weit vor seinen beiden Wettbewerbern liegen. Der Konzern hat sogar das Potenzial, 2012 den Absatzrekord zu brechen, den GM seit 1978 hält. Damals hatten die Amerikaner innerhalb eines Jahres 9,55 Millionen Autos verkauft - ein seither unerreichter Wert.
GM setzt zur Verteidigung der eigenen Marktposition vor allem auf Chevrolet, von dieser Marke wurden vergangenes Jahr 4,9 Millionen Autos verkauft. Insbesondere in ihrem Heimatmarkt wollen die Amerikaner nun wieder aufholen. Dort kamen sie 2012 nur noch auf einen Marktanteil von 17,9 Prozent - das war der niedrigste Wert seit 88 Jahren. Nun soll eine neue Marketingkampagne der größten Marke des GM-Konzerns auch in den USA wieder Schub verleihen.
SG
Tom
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