Welches Öl?
#31
Hier noch mal was zum Thema Motoröl,

wir haben uns seit den 50er Jahren mit diesem Thema beschäftigt, (Auslieferungslager für Motorenöle), bei den meisten Leuten ist die Wahl des Motoröls eine Glaubensfrage, für unsere Breitengrade ist eine Viskosität von 10W 30 bis 10W40 empfehlenswert, und ein Mineralöl ist nicht zwangsläufig „schlechter“ wie ein teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl. Von einer zu großen Viskosität wie z.b. 0W60 rate ich für die Corvette ganz klar ab, solche Öle neigen dazu ihren Viskositäts Bereich schnell zu verlieren.
Der Corvette Motor ist auch kein „Rennmotor“, (von der Konstruktion) niedrige Liter Leistung, niedrige Drehzahl, im Vergleich zu einem. Kawasaki Motorrad Motor mit 10000 bis 12000 U/min und 170 PS bei 1,1 Ltr. ist dieser wesentlich höher belastet, und in diesem Motor wird auch nur normales teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl 10W40 gefahren.
Verwendet ein gutes Marken Motorenöl, es muß nicht das teuerste sein, sondern macht lieber viel öfter Ölwechsel mit Filterwechsel (alle 5000 km) wenn dieses auch GM nicht vor schreibt, GM hat auch kein Interesse daran das euer Motor eine Laufleistung von 300000 km und mehr hat, die wollen neue Autos verkaufen.
Und Last das Öl nicht absaugen, verwendet die Ablasschraube, sonst bleibt der Schmutz in der Ölwanne.

Viele Firmen stellen ihr Öl nicht mal selber her, sondern verpacken es nur in ihre Gebinde und das muß der Kunde dann sehr teuer bezahlen.

Ich fahre seit Jahren auf meiner L98 ein teilsynthetisches Leichtlauföl 10W40 und auf der ZR1 ein vollsynthetisches Leichtlauföl 10W40
Spezifikation: ACEA A3/B3/B4, API SJ


Gruß

Raimund
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Corvette C4 + ZR-1, der Stoff aus dem Legenden sind ...
Corvette C4
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#32
Hatte bei mir nun 0W30 Öl drin gehabt und komischerweise nach ca.1000km war die Dichtung der Ansaugspinne kaputt, jetzt frage ich mich natürlich, lag es vielleicht auch am zu dünnen Öl, welches die Dichtung einfach nicht mehr vertragen konnte?
Nach der Repa wurde nun 15W40 Öl eingefüllt. Nach der letzten Tour(ca.1000km) hatte sie auch nicht einen ml (soweit mans sehen kann) Öl verbraucht.Allerdings hab ich das Gefühl, sie verbraucht durch das 15er Öl etwas mehr Benzin, werde beim nächsten Ölwechsel wohl auch auf 10W40 umstellen. Alles nicht so einfach.... Großes Grinsen man lernt halt nie aus......
Peter/Hamburg Nr.12  C7_Cab_yel_60.png 
[Bild: 14854976do.jpg]
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#33
Hallo Peter,

ich glaube nicht das deine Ansaugspinne wegen dünnerem Öl undicht geworden ist, es kann nur sein das eine vorhandene undichtigkeit mit dünnerem Öl stärker wird.

Noch was zum Thema Ölwechsel, verwendet grundsätzlich eine neue Dichtung für die Ablasschraube, ich hatte schon zwei mal eine undichtigkeit an der ZR1 und L98, weil ich keine neue Dichtung benutzt habe, das Öl wird schön verteilt unter dem Motor, so das man denkt der Motor sei undicht, es gibt Dichtungen aus Kunststoff die könnt ihr gleich im Abfall entsorgen, sind sofort undicht, ich benutze jetzt immer einen neuen Kupferring, kosten nur ein paar Cent und ist zuverlässig dicht.

Gruß

Raimund
[Bild: c4sign.jpg]

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#34
@ so viele und andere, die hier bereits ge-posted haben - meine mich inklusive.

Auf die Gefahr hin, gesteinigt, Brennesseln gehockt und schlimmeres zu werden, möchte ich das Nachstehende zum Thema "Schmieren und Salben hilft allenthalben" noch dieses und jenes hinzufügen. Und dies speziell an meine Brüdern und Schwestern (hat es welche hier?) der C5 Fraktion. Ein paar Facts, nur so zum 'reinziehen.....wie folgt:

=> Werksfüllung LS1 ist Mobil-1//5W-30 (tolle Werbung überall auf den Race-Tracks - mindestens alle 50m eine Riesentafel......schau', ich auch F1.....). Weshalb dies so ist, die Werksfüllung, hat der HK-Helmut bereits bestens beantwortet. Beim ersten fälligen Ölwechsel soll (logo, ich Kunde gehorchen muss) wieder GENAU dieses Produkt rein (knapp knappe 7 Quarts......eigentlich ist das sehr wenig Schmiersaft für so eine Kraftmaschine). Aber GENAU dieses Produkt gibt es in CH (und ich glaube auch in D) NICHT (mehr). Der famose Mobil 1-Markt bietet hier nur die Wassersuppe => 00W-40 (Comment von Mobil-CH: .....passt doch für alles.....danke, nichts für mich!). UND/ABER: diese (Kalt-)Viskosität 00W entspricht KEINESFALLS dem C5-WartungsHandBuch (sorry -Bücher) von GM!!!! Dort steht doch ausdrücklich: Minimum-Anforderung LS1 ist 5W-30, sofern die Temps tiefer fallen als -18°C. Ansonsten soll es für wärmer Visko 10W-30 sein.
=> Visko 5W (auch extreme Leichtlauföl-Wassersuppe) ist eine reine GM-Massnahme, um den in USA sehr strengen Vorgaben der CARB und anderen staatlichen Umwelt-Knorzerorganisationen wohlgefällig zu tun: ....die CORVETTE C5 kam denn, zusammen mit der Reifen-Technologie GOODYEAR EMT-F1 und auf "mager" abgestimmtem Motorenmanagement um die sog. "Gas-Guzzler-Tax" herum
=> Von Mobil-1 steht im WHB überhaupt nichts drin: keine Vorschrift, somit kein Garantie-Problem!!
=> Hingegen: Voll-Synthetic MUSS und KEIN Dino-Öl
=> Die GM Starburst 4718M-Specification SOLLTE (ist KEINE offizielle Industrienorm!!) - gibt es aber ausserhalb Nord-Amerika nicht/kaum - scheint's
=> Wenn kein Starburst greifbar (hoffentlich sind das nur platzende Sterne und keine Kolbenringe....), dann MINIMUM API-STUFE "SJ", und/oder: ACEA A3-96
=> Für den ausgesprochen ENTHUSIASTISCHEN Einsatz der C5 (längere Zeit erhöhte Öl-Temps), und für diesen, den Enthusiastischen wurde dieses Auto ja auch gebaut, sonst hätte ich gleich einen sanft schwebenden CADILLAC STS kaufen können.....
=> empfiehlt GM-WHB: Visko 10W-40. Grund ist klar: mit 40-er Gewicht erhöhte Scherstabilität und Schmierfilmdicke in den kritischen Lagern (Kurbelwelle/Pleuel/Nockenwelle) und verbesserte tragfähigere Schmierung/Kühlung an Kolben/Kolben-Bolzen/Ringen/Zylinderwänden/Ventilführungen......
=> Die (Kalt-)Visko 10W ist auch im Winter kein Problem (wann wird's schon schärfer als -18°C......?). Sorgfältigstes Warmfahren ist sooderso absolutes Gebot (ALU-Block und -Zylinderköpfe): Öltemp MINIMUM 50°C bis der rechte Fuss erhöhte rpms abfragen darf. Bis dahin hat denn auch der Kühl-Wasserkreislauf die Stufe Normalo erstiegen (~85°C)
=> @ HK-VETTE, Helmut: deine bevorzugte Sorte CASTROL, in der gezeigten Generation von 1993, erfüllt die GM CORVETTE C5-Spezifikationen aus zwei Gründen nicht: einerseits nur API-STUFE "SH" (ist längst überholt durch die verschärfte STUFE "SJ"), und andererseits ist 60-er Visko-Gewicht eindeutig zu hoch: selbst für harten Renneinsatz (Renn-Einsätze der C5-R werden in der Regel mit 40WT-vollSynth. gefahren = Erst-Hand Informationen von einem US-Kollegen/GM-Racing C5-R). Grund: in der LS1-/LS6-Maschine gibt es allerfeinste "Öl-Gallerien", Kanäle und feinste Bohrungen, engste Toleranzen und Passungen, durch welche der dicke 60-er Honig nicht optimal fliessen/kühlen kann. Zudem ist der Visko-Bereich von 10 bis 60 sehr weit, ev. zu weit, gespannt. Einen solchen zu realisieren ist nur möglich, weil mit extrem hohem Anteil an sog. VI (Viscosity-Improver) plus Additiven aufgepeppt wird. Aber genau diese Zusätze sind dem Hoch-Temperatur-Zerfall als Erste ausgeliefert und das betreffende Öl verliert relativ rasch seine ursprünglichen Schmier-Eigenschaften.
=> Heiss Visko-Werte höher als 40er sind für die LS1/LS6 NICHT zugelassen => WHB C5
=> Das "richtige" Öl zu fahren, es handelt sich immerhin um das Herzblut unserer Maschinen, ist in der Tat auch eine Glaubens- oder Religionsfrage
=> Am Markt gibt es eine ganze Palette von ausgezeichneten Marken Schmier- und Salb-Produkten - für jeden Jünger etwas zu finden (siehe wieder Spezifikationen!)
=> Mein perönlicher (nein, hier folgt kein Ratschlag und keine Empfehlung, sondern ein Hinweis) Born für alle Voll-Synthetic-Füllungen, von vorne bis hinten, an meiner so oft geplagten und so oft hart geforderten CORVETTE C5, heisst (sie dankt es mir gewiss mit geringerem Verschleiss, tieferen Temps in kritischsten Bereichen und auch etwas mehr Power, dank verringerter Friction) :

=> US / RED LINE HIGH PERFORMANCE LUBRICATION - wenn das Ultimative im HighEnd-Bereich gerade gut genug ist.

Der Rest ist zurücklesen und schauen/klicken aus meinem Beitrag vom 23.05. // 15:48

Joe. Hallo Religionsfreiheit ist garantiert - steht im Grundgesetz............
................ => Blaulicht geprüfte Nachrichtenlänge = 4'395.....nochmals Schwein gehabt...... Engel-3
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#35
Da lob ich mir doch mein altes Maschinchen. Da kommt 20W50 mineralisch zu 35€ je 20 Liter rein. Einmal im Jahr wid gewechselt und gut ist. Feixen

ölige Grüße
Uli
[Bild: ycp.gif]Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. Leonardo da Vinci (1452-1519)
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#36
Zitat:Original von HK-Vette
Hallo Joe,

Du bist eine großartige Bereicherung für dieses Forum und es macht Freude Deine Kommentare zu lesen.Ich hoffe nur daß wir uns bald einmal sehen können bei einem zwanglosen Treffen von Forum-Mitgliedern.
Übrigens aus meiner früheren Tätigkeit weiß ich das Mobil-Oil-Produkte nur deshalb bei GM Verwendung finden weil seit Jahrzehnten eine enge Verbindung besteht.Entsprechend ist auch die Tochter Opel an dieses Produkt gebunden.

Herzliche Grüße in die Schweiz
Zwinkern



Hallo leute gebt dem jungen eine antwort,Peter du siehst jeder braucht was anderes!

mein Tipp.

Mische kein syntetysches mit normalem Oel,die alte sache raus und dann mal was neues
und dann bleib bei diesem.

gruss

jeancule
J-P J

Großes Grinsen
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#37
Muss diesen Thread nochmal aufleben lassen :-) Wollte keinen neuen anfangen.

Bei meiner Vette steht der Ölwechsel ganz vorn auf der TODO-Liste, da sie Ihren letzten Service in 10/99 gesehen hat. Allerdings ist sie seitdem auch nur ca. 2000 km bewegt worden.
Deshalb nun auch noch von mir eine Frage: Ich habe sehr günstig zwei noch original verschlossene, neue Kanister erstanden, wo drauf steht:

Esso 4T vollsynthetisches Hochleistungs-Leichtlauföl SAE 10W40 API SG

Würde nun gern von den Spezis unter Euch wissen, ob man das bedenkenlos in einer '95er C4 mit LT1-Maschinchen fahren kann.

Muss vielleicht noch dazu sagen, dass die Vette nicht im Winter bewegt wird, nur von April bis Oktober.

Schätze, SG dürfte zu niedrig sein, wie SwissVette_Joe ja schon schreibt.

Grüße, Heiko
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#38
Heiko, hi,

Mit Zufriedenheit darf ich sehen, dass du dem Herzblut deiner Maschine grosse Aufmerksamkeit schenkst. Prost! OK! Am Olio Motorio zu sparen halte ich für grotesk und unmenschlich - ja, auch Maschinen haben eine Seele - und wenn manche sprechen könnten, was ihnen so alles angetan wird........ Heulen

Ich kenne die exakten Spezifikationen für eine LT1 / 1995 nicht im Detail. Aber ich denke es wäre kein Fehler, nach SAE/API "SJ" Ausschau zu halten. Tu deiner LT1 einen Liebesdienst und entsorg' den Kanister oder frag' vielleicht jemanden, der mit "SG" noch leben kann.

Wenn du deine C4 etwas härter 'ran nimmst als für die gemütlichen schaukeligen Kaffeefahrten im 4-ten Gang (man verzeihe mir dieses), denn für enthusiastisches virtuoses Fahren ist dieses American Icon CORVETTE ja gebaut (das heisst nicht, dass man die Maschine unsachgemäss forcieren muss.....), solltest du unbedingt ein 10W - 40er VollSynthetic verwenden. GM unterstreicht dies auch zB im Handbuch für die LS1, als eine von vier möglichen Viskostufen.

Wahlspruch MUSS sein : für eine High Performance Engine, sei es LT1, vier oder was auch immer, das Allerbeste ist gerade gut genug !! Lieber ein paar Bier weniger oder.........

Joe. Hallo
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#39
Hallo,

laut Handbuch ist für die C4 L98 und auch für die ZR1 (LT5) die Mindestanforderung für Motoröl nach API SG vorgeschrieben, die Norm API SJ hat höhere Anforderungen und 10 W 40 ist für unseren Breiten Grad sehr gut geeignet. Ich gehe davon aus das API SG auch für den LT1 Motor vorgeschrieben ist.

Dann müßte das Esso 4T vollsynthetisches Hochleistungs-Leichtlauföl SAE 10W40 API SG für den LT1 Motor geeignet sein.

Die API Klassifikation wird mit zwei Buchstaben gekennzeichnet.
Der erste Buchstabe steht für die Hauptkategorie."S" steht für Service (Benzinmotore) und "C" für Kompression (Dieselmotore).
Der zweite steht für die Bewertung, diese werden in der Reihenfolge ihrer Entwicklung alphabetisch zugewiesen.
SA, SB, SC, SD, SE, SF, SG, SH, SJ

SA Benzin- und Dieselmotoren bei leichten Betriebsbedingungen (reine Mineralöle).
SB Benzinmotoren bei leichten Betriebsbedingungen (Mineralöle mit Anti-Verschleiß-
und Anti-Oxydationseigenschaften).
SC Von 1964 bis 1967 hergestellte Benzinmotoren.
SD Von 1968 bis 1970 hergestellte Benzinmotoren.
SE Nach 1971 hergestellte Benzinmotoren.
SF Nach 1981 hergestellte Benzinmotoren.
SG zusätzlich zu SF: CAT 1 H2 Test (Kolbensauberkeit) und verschärfte Prüfung von
Öloxydation, Schlamm- und Lackbildung (neue Sequenzen III E. u. V E).
SH Test- und Testlimits wie SG, ohne Caterpillar 1 H2-Test aber mit verschärfter Testprozedur!
SJ Aktuelle API Spez. zum Zeitpunkt der Niederschrift, besser als SH


Seit dem 1.1.1996 gelten im Rahmen der EG die Spezifikationen der ACEA (Associationb des Constucteurs Europeens d'Automobiles = Vereinigung der europäischen Kraftfahrzeughersteller).
Diese Vereinigung ist die Nachfolgeorganisation der aufgelösten CCMC.
Die Klassifikation setzt sich zusammen aus Buchsabe, Zahl und Erscheinungsjahr (z.B. ACEA B3-98)
ACEA hat folgende Mitglieder:
BMW AG, DAF N.F., Mercedes-Benz AG, Fiat Auto S.P.A., Ford of Europe Inc., General Motors Europe AG, MAN Nutzfahrzeuge AG, Porsche AG, Peugeot, Renault, Rolls-Royce Motor Cars Ltd., Rover Group Ltd., Saab-Scania AB, Volkswagen AG und Volvo AG.

Ottomotoren
ACEA A1 Standardqualität mit abgesenkter Hochtemperaturviskosität
ACEA A2 Hohe Standardqualität. Übertrifft bisherige CCMC G5-Anforderung
ACEA A3 Höhere Temeratur- und Oxidationsqualität. Übertrifft bisherige CCMC G5-Anforderungen.

Hier noch etwas zum Nachdenken aus dem WWW:
Zitat:Tatsache Nummer 1: Viele Firmen, die im Handel mit Betriebsstoffen tätig sind, besitzen gar keine Raffinerien, sondern sind reine Handelshäuser. Castrol ist z.B. eine solche Marke, die Öl gar nicht selber herstellt, sondern die ihre Ware nach Qualitätskriterien bei einer Raffinerie ordert (z.B. 30 Millionen Liter von der Qualität SAE API SF-CG bei Exxon, Sunoco oder Shell....) um diese nachher in die eigenen Gebinde abzufüllen und in den Verkauf zu bringen. Das berühmte Castrol GTX3 z.B. ist also genaugenommen nicht von einem bestimmten Hersteller, sondern entspricht nur einer bestimmten Qualität, die die Castrol eben für dieses Produkt festgelegt hat. Das ist durchaus nichts ehrenrühriges, sagt aber einiges über z.B. Werbestrategien von solchen Marken aus, die dem Kunden einen selbst erabeiteten technischen Vorsprung schmackhaft machen wollen.
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Corvette C4 + ZR-1, der Stoff aus dem Legenden sind ...
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#40
Hallo Raimund,

Bestimmt teilst du mit mir die Auffassung, dass dieser Thread über Olio Motorio einer der interessantesten überhaupt war/ist innerhalb dieses Forums.

DU setzt nun dem Lesevergnügen durch die drei Seiten Beiträge die absolute Krone auf. Deine Informationen sprechen von umfangreichem professionellem Wissen um die Zusammenhänge der Kürzel und deren zugehörige Spezifikationen.

BIG BIG BRAVO RAIMUND, WHAT A CONTRIBUTION OK! Prost! Prost! Prost! OK! GREAT

für deine "kleine" Dissertation hier zum Thema Öle, welche ich mir, ich hoffe du erhebst kein Copyright darauf, in meiner Datensammlung umgehend abgespeichert habe.

Fortan trägt dieser Thread auch noch FÜNF*****Sterne***** - denn die hast du dir mit deinem Mega-Beitrag hier auch redlich verdient !!!! GEGENSTIMMEN ? NEIN ? DU BIST BESTERNT !!!!

Joe. Hallo aus Helvetien, das kleine Land, welches lediglich über Käse- aber über keine Bohrlöcher verfügt (noch nicht, aber die nächsten, die gebohrt werden sollen, dienen leider anderen Zwecken......)
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