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- C1 (1953-1962)
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- C3 (1968-1982)
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- C6 (2005-2013)
Bei jedem Auto sind Federn und Dämpfer aufeinander abgestimmt.
Nur kürzere "Tuning"-Federn mit den Seriendämpfern zu verwenden, ist für schnelles Fahren schon grenzwertig und einfach nur die Billiglösung.
Erst recht, wenn man dann beim Auspacken sieht, dass die Tieferlegungsfedern eines renommierten Herstellers für die Hinterachse eines Omega B z.B. die gleichen sind wie für einen BMW E36.
Richtig wäre es, wieder ein komplettes aufeinander abgestimmtes Sportfahrwerk, bestehend aus Federn und Dämpfern, einzubauen.
Die alten Federn eine Umdrehung zu kürzen ist nicht nur die Superbilliglösung, sondern kann auch noch recht gefährlich werden; wie sich das Fahrverhalten dann entwickelt, ist völlig offen, besser wird es in der Regel nicht.
Wenn man das alles allerdings aus rein optischen Gründen mit einer C3 macht, die dann so bewegt wird, dass man von jeder Oma mit dem Klappfahrrad überholt wird, ist es auch egal.
Wenn es auch mal schnell ums Eck gehen soll, ließe ich davon die Finger.
Gruß
JR
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Zitat:Original von Hermann
Zitat:die liegen nicht mehr richtig auf, wie hier auch schon erwähnt wurde. und ein schiefes aufliegen führt wohl nicht zu sauberem dämpfen.
Die Feder federt und dämpt nicht, das tut der Dämpfer.
jo sorry, falsch ausgedrückt... die feder drückt den karren wieder nach oben...
Kevin
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Was soll sich denn am Fahrverhalten verschlechtern? Eine z.B. um 50% gekürzte Feder wird doppelt so hart, ansonsten ändert sich nichts an den Federeigenschaften. Danach kann man sich ausrechnen was einen erwartet wenn man die Feder um einen Gang kürzt. Und was heist aufeinander abgestimmt? Ein original Fahrwerk ist auch nicht auf Koni Dämpfer abgestimmt - wird es deswegen schlechter?
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Wie siehts denn bei Jörg´s Fahrwerk mit der H-Zulassung aus?
OLI
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Ayrton Senna
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Ich möchte mal behaupten, das bei einem originalen Standart Fahrwerk einer C3 nach unseren Vorstellungen wenig bis nichts aufeinander abgestimmt wurde...auch brauch man nicht denken, das es bei Bilstein Koni Sachs...etc millionen verschiedener Stoßdämpfer gibt...das für nen Kadett
tagelange Testfahrten auf der Nordschleife gemacht wurden usw.
Wie JR schon richtig sagte...da kann es schon sein, das eine Tieferlegungsfeder für nen BMW die gleiche wie für nen Opel ist.
Wenn man dann mal schaut wieviele unterschiedliche Stoßämpfer-Feder Kombinationen in allen möglichen Variationen zb für nen Golf zugelassen werden...da gibt es Federn mit -60mm die mit originalen Stoßdämpfer gefahren werden dürfen.
Wenn man mit ner C3 sportlich um die Ecken will...macht es Sinn das ganze Fahrwerk zu überarbeiten...Poly Buchsen spezielle Fiberglass Federn mit einen einstellbaren Fahrwerk...etc.
Wenn jetzt aber jemand mit einer originalen über 30 Jahre alten C3 herkommt...der den Vorderwagen aus optischen gründen 2-3cm tiefer haben möchte..spricht nichts dagegen die Federn vorne zu kürzen.
Das Fahrverhalten war vorher und wird da nach auch nicht besser sein.
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.Voltaire
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Für das Kürzen von Feder gilt meiner Ansicht nur Folgendes:
- So kürzen, dass die Federenden wie vorher in den Taschen sitzen
- Die gekürzte Feder muss ausgefedert, z.B. bei gehobenen Fahrzeug, fest in den Tellern sitzen
Mit Selbstmord hat das weniger zu tun.
Zugeknallte Konis, gleichzusetzen mit einer starren Verbindung, erzeugen auf der Bahn auch nicht gerade einen vertrauenserweckenden Zustand (außer einem vorpubertären Gefühl, sportlich unterwegs zu sein ), gemacht wird es aber trotzdem oft.
Wie schon oft geschrieben: Will man(n) mit der C3 sportlich unterwegs sein, sollte er sich sowieso mit einer anderen Lösung beschäftigen.
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Hallo
Zitat:Wie siehts denn bei Jörg´s Fahrwerk mit der H-Zulassung aus?
Interessante Frage.
Könnte Hermann die beantworten ? Fährt doch mit H , oder ?
Vorne macht man ja mit dem Coilover Kit nichts kaputt. Ist ein "bolt in".
Hinten allerdings wird abgeändert. Da wird am Trailingarm geschweisst. Aber auch hier könnte man ohne grossen Aufwand zurück nach original rüsten.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
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HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
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You can't beat short stroke displacement .
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Zitat:Wie siehts denn bei Jörg´s Fahrwerk mit der H-Zulassung aus?
Frag ACP.
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