04.05.2007, 11:29
@ CustosOnLinux:
Ich lege Deine Worte nicht auf die Goldwage.
Du schreibst etwas und Andere übernehmen Deine Aussage 1:1.
Daher muss darauf hingewiesen werden, das Deine Aussage schlichtweg Falsch ist.
Aus diesem Thread, Seite 3, von CR555, betreffend Yellow Top :
Zitat:
Ladung über das Bordnetz:
Die Batterie kann beim Betrieb im Fahrzeug von der Lichtmaschine die unten aufgeführte Ströme aufnehmen. Höhere Ströme beschädigen die Batterie nicht, es geht halt nur nicht mehr rein:
Außentemperatur 0°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme bis zu 55 Ampere.
Außentemperatur über 20°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme über 100 Ampere.
Externes Laden mit einem Ladegerät:
Beim externen Laden über ein Ladegerät sind Ladegeräte mit IU oder IU1U2 Kennlinie zu verwenden:
I-Phase mit Stromstärken bis zu 30A, bzw. bei Außentemperaturen um die 20° bis über 100 Ampere.
U-Phase bzw. U1-Phase (Hauptladephase) mit konstanter Spannung zwischen 14,1 und 14,7 Volt.
U2-Phase (Ladeerhaltung) mit konstanter Spannung zwischen 13,6 und 13,8 Volt.
Zitat Ende.
Stelle zu diesen, vom Hersteller angegebenen Daten, Deine Aussage gegenüber.
Und die Optima ist recht "Harmlos", was Ladeströme betrifft.
@smartie:
Die Leitungen von Akku-Ladegeräten, nicht zu verwechseln mit Ladeerhaltungsgeräten, haben einen mindestquerschnitt von 1,5 quadratmillimeter.
Bei den grossen Akku-Ladern bist Du schnell bei 25 quadratmillimetern an Leitungsquerschnitt.
In Fahrzeugen wird mit einer anderen Leitungsisolationsstärke, gegenüber der Haus-/ und Geräte-Installationstechnik, gearbeitet.
Im PKW-Bereich beträgt die Nominalspannung rechnerisch 12V=.
Im Hausbereich beträgt die Nominalspannung 230~V.
Also braucht die KFZ-Leitung nicht so dick Isoliert sein.
Daher kann man sehr leicht über den realen Leiterquerschnitt getäuscht werden, wenn man dieses nicht kennt.
Hinzu kommt eine Fausformel (Pi mal Daumen) bei nur sehr kurzzeitiger KFZ-Hochstrombelastung, um Leitungsquerschnitte reduzieren zu können.
Ebenfalls sollen geringere Leitungsquerschnitte den Kurzschlussstrom bedämpfen.
Trozdem müssen die Leitungsquerschnitte immer noch den mindestvoraussetzungen entsprechen, genauso wie die Isolationsbeschaffenheit für den AUTOMOTIVE-Bereich.
Lese mal in diesem Thread (Seite 2) die Ausführung von TerraVolt im Bezug zur SUPER-HIFI-Anlage im KFZ.
Lasse einige ruig Unsinn schreiben.
Hole Dir Infos z.B. bei "KFZ-Elektrobuden", oder KFZ-HIFI-Werkstätten, oder bei Bosch.
Dann wirst Du selber Erfahren, "was geht" und wo aufgepasst werden muss.
Auch müssten Elektriker Dir schon gültige Informationen geben können.
Das war es schon.
Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Ich lege Deine Worte nicht auf die Goldwage.
Du schreibst etwas und Andere übernehmen Deine Aussage 1:1.
Daher muss darauf hingewiesen werden, das Deine Aussage schlichtweg Falsch ist.
Aus diesem Thread, Seite 3, von CR555, betreffend Yellow Top :
Zitat:
Ladung über das Bordnetz:
Die Batterie kann beim Betrieb im Fahrzeug von der Lichtmaschine die unten aufgeführte Ströme aufnehmen. Höhere Ströme beschädigen die Batterie nicht, es geht halt nur nicht mehr rein:
Außentemperatur 0°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme bis zu 55 Ampere.
Außentemperatur über 20°, Reglerspannung 14,4 Volt, Stromaufnahme über 100 Ampere.
Externes Laden mit einem Ladegerät:
Beim externen Laden über ein Ladegerät sind Ladegeräte mit IU oder IU1U2 Kennlinie zu verwenden:
I-Phase mit Stromstärken bis zu 30A, bzw. bei Außentemperaturen um die 20° bis über 100 Ampere.
U-Phase bzw. U1-Phase (Hauptladephase) mit konstanter Spannung zwischen 14,1 und 14,7 Volt.
U2-Phase (Ladeerhaltung) mit konstanter Spannung zwischen 13,6 und 13,8 Volt.
Zitat Ende.
Stelle zu diesen, vom Hersteller angegebenen Daten, Deine Aussage gegenüber.
Und die Optima ist recht "Harmlos", was Ladeströme betrifft.
@smartie:
Die Leitungen von Akku-Ladegeräten, nicht zu verwechseln mit Ladeerhaltungsgeräten, haben einen mindestquerschnitt von 1,5 quadratmillimeter.
Bei den grossen Akku-Ladern bist Du schnell bei 25 quadratmillimetern an Leitungsquerschnitt.
In Fahrzeugen wird mit einer anderen Leitungsisolationsstärke, gegenüber der Haus-/ und Geräte-Installationstechnik, gearbeitet.
Im PKW-Bereich beträgt die Nominalspannung rechnerisch 12V=.
Im Hausbereich beträgt die Nominalspannung 230~V.
Also braucht die KFZ-Leitung nicht so dick Isoliert sein.
Daher kann man sehr leicht über den realen Leiterquerschnitt getäuscht werden, wenn man dieses nicht kennt.
Hinzu kommt eine Fausformel (Pi mal Daumen) bei nur sehr kurzzeitiger KFZ-Hochstrombelastung, um Leitungsquerschnitte reduzieren zu können.
Ebenfalls sollen geringere Leitungsquerschnitte den Kurzschlussstrom bedämpfen.
Trozdem müssen die Leitungsquerschnitte immer noch den mindestvoraussetzungen entsprechen, genauso wie die Isolationsbeschaffenheit für den AUTOMOTIVE-Bereich.
Lese mal in diesem Thread (Seite 2) die Ausführung von TerraVolt im Bezug zur SUPER-HIFI-Anlage im KFZ.
Lasse einige ruig Unsinn schreiben.
Hole Dir Infos z.B. bei "KFZ-Elektrobuden", oder KFZ-HIFI-Werkstätten, oder bei Bosch.
Dann wirst Du selber Erfahren, "was geht" und wo aufgepasst werden muss.
Auch müssten Elektriker Dir schon gültige Informationen geben können.
Das war es schon.
Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI