01.04.2006, 00:44
muß doch nochmal diesen thread nach vorne bringen:
mir ist aufgefallen, daß bei meiner C5 bei normaler fahrweise (kaum kickdown, auch auf landstraße beim cruisen bei 100km/h und auch im winter!) die motoröltemperatur relativ zügig 100°C erreicht (bzw. knapp darunter liegt), während die kühlertemperatur bei 88°-90° bleibt.
gebe ich dann mal mehr gas (200km/h bis 250 km/h tacho), dann geht die Motor-Öltemp. stetig voran bis 120° (hier im forum scheiden sich ja doch die geister, ob das nun viel oder wenig oder gar zuviel ist). wenn der wert erreicht ist, gehe ich aber vom gas, damit das öl (10W60) wieder abkühlt (denn es reicht mir, daß mein getriebe abgeschmiert ist - da muß der motor nicht hinterher) .
und jetzt kommt's: während dieser zeit bleibt die kühlertemp relativ konstant bei 88°-92°.
(getriebeöl mit kühler bleibt so um die 100°)
haben dieses "phänomen" andere C5ler auch bebachtet und ist das damit "normal" oder ist da eher irgendwas defekt?
ich würde eigentlich als laie erwarten, daß bei 30° temperaturunterschied zwischen kühler und motor nun der kühler seinem namen alle ehre machen sollte und den motor wärmetechnisch "entlasten" sollte. und es ist mir ein wenig zu heikel, zu schauen, ob denn bei 130° motoröltemp. der kühler vielleicht doch wärmer wird oder gar bei 140° oder sonstwo, denn das risiko, daß der motor schaden nimmt ist mir zu groß.
zur info: bei stop and go geht der kühler schon durchaus mal auf 100°. bei richtig heißen temperaturen war er auch schon mal auf 109° (wobei mir der techniker meiner werkstatt erklärt hat, daß erst dann der kühler "aufmacht"). also erreicht er auch mal höhere temperaturen, aber warum nicht wenn der motor strack auf die 120° zu marschiert?
mir scheint fast ein motorölkühler unausweichlich zu sein...
mit fragenden grüßen
norman
mir ist aufgefallen, daß bei meiner C5 bei normaler fahrweise (kaum kickdown, auch auf landstraße beim cruisen bei 100km/h und auch im winter!) die motoröltemperatur relativ zügig 100°C erreicht (bzw. knapp darunter liegt), während die kühlertemperatur bei 88°-90° bleibt.
gebe ich dann mal mehr gas (200km/h bis 250 km/h tacho), dann geht die Motor-Öltemp. stetig voran bis 120° (hier im forum scheiden sich ja doch die geister, ob das nun viel oder wenig oder gar zuviel ist). wenn der wert erreicht ist, gehe ich aber vom gas, damit das öl (10W60) wieder abkühlt (denn es reicht mir, daß mein getriebe abgeschmiert ist - da muß der motor nicht hinterher) .
und jetzt kommt's: während dieser zeit bleibt die kühlertemp relativ konstant bei 88°-92°.
(getriebeöl mit kühler bleibt so um die 100°)
haben dieses "phänomen" andere C5ler auch bebachtet und ist das damit "normal" oder ist da eher irgendwas defekt?
ich würde eigentlich als laie erwarten, daß bei 30° temperaturunterschied zwischen kühler und motor nun der kühler seinem namen alle ehre machen sollte und den motor wärmetechnisch "entlasten" sollte. und es ist mir ein wenig zu heikel, zu schauen, ob denn bei 130° motoröltemp. der kühler vielleicht doch wärmer wird oder gar bei 140° oder sonstwo, denn das risiko, daß der motor schaden nimmt ist mir zu groß.
zur info: bei stop and go geht der kühler schon durchaus mal auf 100°. bei richtig heißen temperaturen war er auch schon mal auf 109° (wobei mir der techniker meiner werkstatt erklärt hat, daß erst dann der kühler "aufmacht"). also erreicht er auch mal höhere temperaturen, aber warum nicht wenn der motor strack auf die 120° zu marschiert?
mir scheint fast ein motorölkühler unausweichlich zu sein...
mit fragenden grüßen
norman