15.02.2006, 17:25
Kurz und bündig meine Erfahrung – insbesondere für Newbies, so wie ich:
Meine C5 (6-Gang, Bj. 2001, die Batterie auch nicht jünger) steht vom 1.11. – 31.3. in einer unbeheizten Reihengarage aus den 70-er Jahren.
Vor der Winterpause suchte ich tagelang das Forum durch, sprach mit „alten Hasen“, hörte mir z.T. widersprüchliche Ratschläge an und machte schließlich folgendes:
Voll getankt, Reifendruck erhöht, sonst nichts. Alle 3-4 Wochen gestartet, Klima an, raus aus der Garage, ein wenig hin und her gefahren, insgesamt ca. 10 Min. Ohne Probleme.
Ende Januar war es dann so weit. Ich unterschätzte offensichtlich die tiefen Temperaturen und versäumte es, die Zeitabstände zu reduzieren. Das Ergebnis: Beim Startversuch das gefürchtete „klack klack klack“. Pontiac mit Starthilfekabel angeschlossen und nach ein Paar Minuten „Rumfummeln“ war alles wieder OK.
Danach kaufte ich mir endlich einen Batterie-Conditioner von ATU (39,95€). Diesen schließe ich jetzt immer am Wochenende an den Zigarettenanzünder an. So will ich auch noch die restlichen Wochen überleben. Bisher funktioniert´s. Irgendwelche Einwände seitens der Profis?
Vor drei Tagen nutzte ich die Anwesenheit des Vorbesitzers aus Kanada und wollte mehr über die von ihm durchgeführten Modifikationen einschl. Tuning erfahren sowie ihm einige „Macken“ zeigen.
U.a. (und hauptsächlich) die nicht funktionierende Sperre zwischen dem 5. und Rückwärtsgang (habe ich im Sommer letzten Jahres in beiden Foren beschrieben). Also – rote Schilder dran und ab auf die Autobahn. Und – kaum zu glauben – die Sperre war auf einmal da! An der Stelle, wo ich früher aufpassen musste, um aus dem 4. nicht in den R zu geraten, steht auf einmal eine Betonwand! Er war aber genauso paff!
Weiteres Wunder: Die automatische Lautstärkeregulierung des Radios (Speed-Compensated Volume) funktioniert auch wieder.
Was lernt man daraus? Auch eine "geistabgebende" Batterie hat ihre Vorteile.
Mit einem conditionierten Gruß
Ctirad
Meine C5 (6-Gang, Bj. 2001, die Batterie auch nicht jünger) steht vom 1.11. – 31.3. in einer unbeheizten Reihengarage aus den 70-er Jahren.
Vor der Winterpause suchte ich tagelang das Forum durch, sprach mit „alten Hasen“, hörte mir z.T. widersprüchliche Ratschläge an und machte schließlich folgendes:
Voll getankt, Reifendruck erhöht, sonst nichts. Alle 3-4 Wochen gestartet, Klima an, raus aus der Garage, ein wenig hin und her gefahren, insgesamt ca. 10 Min. Ohne Probleme.
Ende Januar war es dann so weit. Ich unterschätzte offensichtlich die tiefen Temperaturen und versäumte es, die Zeitabstände zu reduzieren. Das Ergebnis: Beim Startversuch das gefürchtete „klack klack klack“. Pontiac mit Starthilfekabel angeschlossen und nach ein Paar Minuten „Rumfummeln“ war alles wieder OK.
Danach kaufte ich mir endlich einen Batterie-Conditioner von ATU (39,95€). Diesen schließe ich jetzt immer am Wochenende an den Zigarettenanzünder an. So will ich auch noch die restlichen Wochen überleben. Bisher funktioniert´s. Irgendwelche Einwände seitens der Profis?
Vor drei Tagen nutzte ich die Anwesenheit des Vorbesitzers aus Kanada und wollte mehr über die von ihm durchgeführten Modifikationen einschl. Tuning erfahren sowie ihm einige „Macken“ zeigen.
U.a. (und hauptsächlich) die nicht funktionierende Sperre zwischen dem 5. und Rückwärtsgang (habe ich im Sommer letzten Jahres in beiden Foren beschrieben). Also – rote Schilder dran und ab auf die Autobahn. Und – kaum zu glauben – die Sperre war auf einmal da! An der Stelle, wo ich früher aufpassen musste, um aus dem 4. nicht in den R zu geraten, steht auf einmal eine Betonwand! Er war aber genauso paff!
Weiteres Wunder: Die automatische Lautstärkeregulierung des Radios (Speed-Compensated Volume) funktioniert auch wieder.
Was lernt man daraus? Auch eine "geistabgebende" Batterie hat ihre Vorteile.
Mit einem conditionierten Gruß
Ctirad
Es gibt kaum was schöneres als C5 und 75E.