08.09.2002, 17:01
Hallo Volker,
ich hatte schon mal bei ähnlicher Thematik meinen Senf dazu gegeben unter https://www.corvetteforum.de/thread.php?...age=2&sid=
Was mich mittlerweile doch aber etwas wundert ist die Tatsache, dass der CD-Wechsler in meiner C5 bisher noch keinerlei Störungen zeigte, egal welcher Rohling und egal welche Brenngeschwindigkeit. Eine mögliche Ursache liegt vielleicht noch in der Antwort auf diese Frage: Wie brennst Du Deine CDs, "Disc at once" oder "Track at once".
Disc at once: Es wird eine Audio-CD gebrannt, die dem Red book-Standard entspricht. Im Wesentlichen heißt das, dass die CD in einem Durchgang beschrieben wird mit Lead In und Lead Out nur am Anfang und am Ende der gesamten CD.
Track at once: Beim Endergebnis handelt es sich um keine Audio-CD, sondern im Grunde nur um eine kleine Scheibe, die aus irgendeinem Grund auch Audiodaten enthält. Im Wesentlichen wird jeder Titel einzeln mit eigenem Lead In und Lead Out geschrieben. Ein CD-Presswerk würde zum Beispiel eine so erstellte Master-CD im Allgemeinen erst gar nicht annehmen. Für einen normalen CD-Player stellt eine solche CD eigentlich nur Datenmüll dar, mit dem er mehr oder weniger anfangen kann. Es kann z.B. sein, dass der Player bis zum Ende eines Tracks nicht aus dem Interpolieren herauskommt. Ist jetzt die Reflexion des Rohlings noch geringer als bei normalen CDs und sind die einzelnen Pits zusätzlich nicht sauber ausgeformt, wird die Luft bis zum Autreten von Störungen sehr dünn. Es könnte sein, dass der CD-Wechsler der C5 besonders empfindlich auf solche CDs reagiert
Viele Grüße
Ansgar
ich hatte schon mal bei ähnlicher Thematik meinen Senf dazu gegeben unter https://www.corvetteforum.de/thread.php?...age=2&sid=
Was mich mittlerweile doch aber etwas wundert ist die Tatsache, dass der CD-Wechsler in meiner C5 bisher noch keinerlei Störungen zeigte, egal welcher Rohling und egal welche Brenngeschwindigkeit. Eine mögliche Ursache liegt vielleicht noch in der Antwort auf diese Frage: Wie brennst Du Deine CDs, "Disc at once" oder "Track at once".
Disc at once: Es wird eine Audio-CD gebrannt, die dem Red book-Standard entspricht. Im Wesentlichen heißt das, dass die CD in einem Durchgang beschrieben wird mit Lead In und Lead Out nur am Anfang und am Ende der gesamten CD.
Track at once: Beim Endergebnis handelt es sich um keine Audio-CD, sondern im Grunde nur um eine kleine Scheibe, die aus irgendeinem Grund auch Audiodaten enthält. Im Wesentlichen wird jeder Titel einzeln mit eigenem Lead In und Lead Out geschrieben. Ein CD-Presswerk würde zum Beispiel eine so erstellte Master-CD im Allgemeinen erst gar nicht annehmen. Für einen normalen CD-Player stellt eine solche CD eigentlich nur Datenmüll dar, mit dem er mehr oder weniger anfangen kann. Es kann z.B. sein, dass der Player bis zum Ende eines Tracks nicht aus dem Interpolieren herauskommt. Ist jetzt die Reflexion des Rohlings noch geringer als bei normalen CDs und sind die einzelnen Pits zusätzlich nicht sauber ausgeformt, wird die Luft bis zum Autreten von Störungen sehr dünn. Es könnte sein, dass der CD-Wechsler der C5 besonders empfindlich auf solche CDs reagiert
Viele Grüße
Ansgar