15.03.2025, 11:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2025, 11:23 von C7GrandSport.)
Schon klar .... alle Vetten laufen seit vielen Jahren in der Werkserstbefüllung und in den grundsätzlichen Herstellerempfehlungen mit Ölen von Mobil 1 und dies im Hintergrund unter Vorgabe produktspezifischer Anforderungen und der Beachtung von GM-Freigabespezifikationen (hier: dexos).
Aber ist ja alles Blödsinn, braucht ja keiner, empirische Einschätzungen sind besser und ....
Welche Gründe sollte es geben, dass man in der Produktanwendung macht was man persönlich für richtig hält und Herstellervorgaben und Empfehlungen bewusst ignoriert, ablehnt oder für wenig relevant hält?
Dass damit dann im Schadensfall formal jeder Garantie-, Gewährleistungs- oder Kullanzanspruch dem Hersteller gegenüber meist in den Wind geschrieben werden kann, scheint nicht zu interessieren.
Das ist ja alles keine Raketentechnik, aber wenn ich bewusst von Vorgaben abweiche, muss ich akzeptieren, dass mich der Hersteller im Fall der Fälle - zu Recht - im Regen stehen lässt.
Welche Motivation muss ich haben von Vorgaben abzuweichen - zumal, wenn es doch so einfach ist?
Aber ist ja alles Blödsinn, braucht ja keiner, empirische Einschätzungen sind besser und ....
Welche Gründe sollte es geben, dass man in der Produktanwendung macht was man persönlich für richtig hält und Herstellervorgaben und Empfehlungen bewusst ignoriert, ablehnt oder für wenig relevant hält?
Dass damit dann im Schadensfall formal jeder Garantie-, Gewährleistungs- oder Kullanzanspruch dem Hersteller gegenüber meist in den Wind geschrieben werden kann, scheint nicht zu interessieren.
Das ist ja alles keine Raketentechnik, aber wenn ich bewusst von Vorgaben abweiche, muss ich akzeptieren, dass mich der Hersteller im Fall der Fälle - zu Recht - im Regen stehen lässt.
Welche Motivation muss ich haben von Vorgaben abzuweichen - zumal, wenn es doch so einfach ist?