Hallo Agent,
Preis und Farbe waren für meine Entscheidung nicht relevant. Mit "harmonischerem Auto" hast du das schon ganz gut getroffen.
Bis ca. 150 Km/h hat man in der Beschleunigung keinen wesentlichen Unterschied, da die Z die Leistung bis dahin nicht auf die Straße bringt und die Elektronik die Mehrleistung wegregelt. Ab 200 geht die Z dann deutlich besser nach vorn. Dafür spürt man auf kurvenreichen Strecken das Mehrgewicht der Z von ca. 80 Kg im Vorderwagen recht deutlich. Die GS ist da leichtfüßiger und präziser.
Wenn du aus einer Kurve beschleunigst mußt du bei der Z mit dem Gasfuß, auch bei niedriger Drehzahl, sehr sensibel umgehen. Das Drehmoment ist einfach enorm und immer präsent. Einen leichten Drift bekommt man, bzw. ich, mit der GS viel kontrollierter hin. Die Leistungsentwicklung ist linearer und besser dosierbar. Aber die C7 GS hat immerhin fast das gleiche Drehmoment wie die C6 Z06.
Natürlich ist die Z ein beeindruckendes Auto und geht brutal vorwärts. Ich hatte allerdings bei sommerlichen Temperaturen und ganz leerer BAB nach ca. 30 Km mit hoher Drehzahl, und wo es ging Vollgas, das Mäusekino an und es signalisierte reduzierte Motorleistung. Ich habe das durch permanent hohe Drehzahl auch etwas provoziert. Das empfand ich dann aber trotzdem nicht als Stand der Technik. Die GS hat unter gleichen Bedingungen keine Probleme gemacht.
Da ich lieber kurvige Strecken mag und auf freien Stücken der BAB nicht immer unbedingt mit über 250 unterwegs sein muss, passt die GS einfach besser zu meinen Ansprüchen. Die Z empfand ich mehr als "Cafe Racer". Aber das sind natürlich rein subjektive Kriterien.
Preis und Farbe waren für meine Entscheidung nicht relevant. Mit "harmonischerem Auto" hast du das schon ganz gut getroffen.
Bis ca. 150 Km/h hat man in der Beschleunigung keinen wesentlichen Unterschied, da die Z die Leistung bis dahin nicht auf die Straße bringt und die Elektronik die Mehrleistung wegregelt. Ab 200 geht die Z dann deutlich besser nach vorn. Dafür spürt man auf kurvenreichen Strecken das Mehrgewicht der Z von ca. 80 Kg im Vorderwagen recht deutlich. Die GS ist da leichtfüßiger und präziser.
Wenn du aus einer Kurve beschleunigst mußt du bei der Z mit dem Gasfuß, auch bei niedriger Drehzahl, sehr sensibel umgehen. Das Drehmoment ist einfach enorm und immer präsent. Einen leichten Drift bekommt man, bzw. ich, mit der GS viel kontrollierter hin. Die Leistungsentwicklung ist linearer und besser dosierbar. Aber die C7 GS hat immerhin fast das gleiche Drehmoment wie die C6 Z06.
Natürlich ist die Z ein beeindruckendes Auto und geht brutal vorwärts. Ich hatte allerdings bei sommerlichen Temperaturen und ganz leerer BAB nach ca. 30 Km mit hoher Drehzahl, und wo es ging Vollgas, das Mäusekino an und es signalisierte reduzierte Motorleistung. Ich habe das durch permanent hohe Drehzahl auch etwas provoziert. Das empfand ich dann aber trotzdem nicht als Stand der Technik. Die GS hat unter gleichen Bedingungen keine Probleme gemacht.
Da ich lieber kurvige Strecken mag und auf freien Stücken der BAB nicht immer unbedingt mit über 250 unterwegs sein muss, passt die GS einfach besser zu meinen Ansprüchen. Die Z empfand ich mehr als "Cafe Racer". Aber das sind natürlich rein subjektive Kriterien.
Gruß
Frank
Frank