19.09.2018, 12:04
Hi,
Frau Mehlert (Kollegin Svenja Andersen) aus dem KBA hat mir gerade telefonisch folgende Hinweise gegeben:
Die Anträge gehen intern an Ingenieure / Gutachter zur Genehmigung. Ob sie DORT vorliegen, kann sie nicht beurteilen. Bei ihr oder ihren Kolleginnen liegt allerdings nichts.
Die COC / EU-Typgenehmigungsnummer e13*... aus Mai 2018 ist für unser Modell relevant. Nachdem ich ihr die Nummer meines Fahrzeuges durchgegeben habe, sagte sie mir nach Prüfung, es liegt definitiv noch nichts im System der Sachbearbeitung zu dem Wagen und auch nichts zu allen anderen, mit der Kennung e13*.
Sie entschuldigte sich und wiederholte nochmals, dass sie z.Z. überlaufen sind und Bearbeitungszeiten 4-6 Wochen betragen, nach Eingang des Antrags.
Wenn GM den Antrag am 21.08.2018 abgegeben hat, was sie gern glauben möchte, dann ist mit einer Bearbeitung zwischen Ende dieser Woche und Ende September zu rechnen.
Soweit scheint die Aussage von GM stimmig zu sein - allerdings sieht das KBA den Zeitraum eher eine Woche weiter hinten.
Die wichtigste Aussage zum Schluß: Das KBA hat mir gegenüber gerade versichert, dass es keine Frage sei OB das Auto zugelassen werden kann, sondern WANN. Auch auf nochmalige Nachfrage hin versicherte man mir zu diesem Modell: Zitat "Es wird zugelassen. Es ist nur eine Sache der Zeit"
Sie konnte leider nicht herausfinden, welchem Ingenieur das gerade vorliegt und wie der Stand bei ihm ist.
Nach diesen Aussagen würde ich mich nun vorsichtig optimistisch trauen zu behaupten, die Autos werden vorauss. in der letzten Septemberwoche zugelassen.
Einziges Fragezeichen ist nun, ob die geschätzte Bearbeitungszeit seitens des KBA eingehalten werden kann. Da war Frau Mehlert eher weniger optimistisch und recht zögerlich.
Wenn der zuständige Ingenieur plötzlich 'Bandscheibe' hat, ist schnell wieder ne Woche weg
Wenn das OB nicht mehr fraglich ist, sondern nur noch das WANN, ist zumindest die größte Unbekannte für mich nun endlich mit vertrauenswürdiger Quelle geklärt.
Frau Mehlert (Kollegin Svenja Andersen) aus dem KBA hat mir gerade telefonisch folgende Hinweise gegeben:
Die Anträge gehen intern an Ingenieure / Gutachter zur Genehmigung. Ob sie DORT vorliegen, kann sie nicht beurteilen. Bei ihr oder ihren Kolleginnen liegt allerdings nichts.
Die COC / EU-Typgenehmigungsnummer e13*... aus Mai 2018 ist für unser Modell relevant. Nachdem ich ihr die Nummer meines Fahrzeuges durchgegeben habe, sagte sie mir nach Prüfung, es liegt definitiv noch nichts im System der Sachbearbeitung zu dem Wagen und auch nichts zu allen anderen, mit der Kennung e13*.
Sie entschuldigte sich und wiederholte nochmals, dass sie z.Z. überlaufen sind und Bearbeitungszeiten 4-6 Wochen betragen, nach Eingang des Antrags.
Wenn GM den Antrag am 21.08.2018 abgegeben hat, was sie gern glauben möchte, dann ist mit einer Bearbeitung zwischen Ende dieser Woche und Ende September zu rechnen.
Soweit scheint die Aussage von GM stimmig zu sein - allerdings sieht das KBA den Zeitraum eher eine Woche weiter hinten.
Die wichtigste Aussage zum Schluß: Das KBA hat mir gegenüber gerade versichert, dass es keine Frage sei OB das Auto zugelassen werden kann, sondern WANN. Auch auf nochmalige Nachfrage hin versicherte man mir zu diesem Modell: Zitat "Es wird zugelassen. Es ist nur eine Sache der Zeit"
Sie konnte leider nicht herausfinden, welchem Ingenieur das gerade vorliegt und wie der Stand bei ihm ist.
Nach diesen Aussagen würde ich mich nun vorsichtig optimistisch trauen zu behaupten, die Autos werden vorauss. in der letzten Septemberwoche zugelassen.
Einziges Fragezeichen ist nun, ob die geschätzte Bearbeitungszeit seitens des KBA eingehalten werden kann. Da war Frau Mehlert eher weniger optimistisch und recht zögerlich.
Wenn der zuständige Ingenieur plötzlich 'Bandscheibe' hat, ist schnell wieder ne Woche weg
Wenn das OB nicht mehr fraglich ist, sondern nur noch das WANN, ist zumindest die größte Unbekannte für mich nun endlich mit vertrauenswürdiger Quelle geklärt.