26.07.2016, 07:55
Moin! Folgende Problematik:
Hin und wieder ist der rechte Scheinwerfer meiner Vette (US-Modell, Bj.2003) nicht ausgefahren.
Letztens erst im Autokino bei der Rückfahrt
Also ich rechts raus und gefühlte hundert mal Licht an und Licht aus. Nix....
Ist vorher auch ab und an mal passiert.
Also Motorhaube auf, Freundin macht Licht an und aus, ich wackel am Scheinwerfer und er klappt auf.
Ab nach Hause und Vette in die Garage. Da stand sie dann die darauffolgenden 14-Tage (immer in Ladeerhaltung).
Als ich sie dann wieder rausgefahren habe hab ich den Lichtschalter angemacht. Und was passiert?
Der linke Scheinwerfer geht raus, der rechte bleibt drin.
Ich mach die Motorhaube aus, entferne die Staubschutzkappe am Motor und drehe am dem schwarzen Rad.
Scheinwerfer fährt seitdem einwandfrei raus. Allerdings läuft jetzt der Motor länger als auf der anderen Seite
und macht Lärm ohne Ende.
Ich im Forum nachgeschaut und den Beitrag C5-Fanatiker gefunden zum Thema defektes Kunststoffrad im Motor
(besten Dank dafür).
Motor ausgebaut, Gehäuse geöffnet und abgebrochene Zahnräder im Motor gefunden.
Ich habe das Rad um 180° gedreht und alles gereinigt, gefettet und Gehäuse verschlossen.
Jetzt wieder alles reingefummelt und eingebaut.
Ich voll happy und mit Zuversicht den Lichtschalter gedreht. Geht auf, alles einwandfrei.
Geht zu, Motor rechts läuft weiter (5-8Sekunden), Schnecke rutscht über die Zähne....
In der Stellung Standlicht fahren die Scheinwerfer auch raus. Also ein ganz klares Indiz für eine Fehlermeldung.
Aber warum läuft der Motor länger??? Muss ich hier irgendwo einen Fehler quittieren?
Einen Endanschlag gibt es hier doch nicht, oder? Die Laufzeit ist doch Zeitgesteuert?
Wer kann hierzu etwas sagen??? Besten Dank vorab. Christian
Hin und wieder ist der rechte Scheinwerfer meiner Vette (US-Modell, Bj.2003) nicht ausgefahren.
Letztens erst im Autokino bei der Rückfahrt
Also ich rechts raus und gefühlte hundert mal Licht an und Licht aus. Nix....
Ist vorher auch ab und an mal passiert.
Also Motorhaube auf, Freundin macht Licht an und aus, ich wackel am Scheinwerfer und er klappt auf.
Ab nach Hause und Vette in die Garage. Da stand sie dann die darauffolgenden 14-Tage (immer in Ladeerhaltung).
Als ich sie dann wieder rausgefahren habe hab ich den Lichtschalter angemacht. Und was passiert?
Der linke Scheinwerfer geht raus, der rechte bleibt drin.
Ich mach die Motorhaube aus, entferne die Staubschutzkappe am Motor und drehe am dem schwarzen Rad.
Scheinwerfer fährt seitdem einwandfrei raus. Allerdings läuft jetzt der Motor länger als auf der anderen Seite
und macht Lärm ohne Ende.
Ich im Forum nachgeschaut und den Beitrag C5-Fanatiker gefunden zum Thema defektes Kunststoffrad im Motor
(besten Dank dafür).
Motor ausgebaut, Gehäuse geöffnet und abgebrochene Zahnräder im Motor gefunden.
Ich habe das Rad um 180° gedreht und alles gereinigt, gefettet und Gehäuse verschlossen.
Jetzt wieder alles reingefummelt und eingebaut.
Ich voll happy und mit Zuversicht den Lichtschalter gedreht. Geht auf, alles einwandfrei.
Geht zu, Motor rechts läuft weiter (5-8Sekunden), Schnecke rutscht über die Zähne....
In der Stellung Standlicht fahren die Scheinwerfer auch raus. Also ein ganz klares Indiz für eine Fehlermeldung.
Aber warum läuft der Motor länger??? Muss ich hier irgendwo einen Fehler quittieren?
Einen Endanschlag gibt es hier doch nicht, oder? Die Laufzeit ist doch Zeitgesteuert?
Wer kann hierzu etwas sagen??? Besten Dank vorab. Christian