04.12.2015, 18:08
Hallo,
was nach dem Auseinanderbauen schief gelaufen ist, kann ich dir nicht sagen,
aber für das was du davor schreibst ist das Kunststoff-Zahnrad verantwortlich.
Wenn die Zähne nicht mehr die besten sind, verkantet sich das Zahnrad mit der Schnecke,
und der Scheinwerfer geht nicht mehr auf.
Wenn man dann etwas an dem schwarzen Rad dreht, bekommt man es wieder frei,
und es funktioniert wieder ein paar mal.
Abhilfe:
Das Kunststoff-Zahnrad um 180 Grad drehen.
(Das Zahnrad wird nur zur Hälfte benutzt. Nach dem Drehen sind dann die noch unbenutzten Zähne im Einsatz)
Diese Zahnräder gibt es aber auch einzeln zu kaufen. Aus Kunststoff oder sogar Messing.
Bei einigen Baujahren ist der Schwinwerfermotor nicht mit dessen Getriebe verschraubt, sondern nur geclipst.
Diese Clipse lockern sich mit den Jahren, und man sollte sie nachbiegen, damit der Motor wieder fest ans Getriebe
gepresst wird.
Lg. André
was nach dem Auseinanderbauen schief gelaufen ist, kann ich dir nicht sagen,
aber für das was du davor schreibst ist das Kunststoff-Zahnrad verantwortlich.
Wenn die Zähne nicht mehr die besten sind, verkantet sich das Zahnrad mit der Schnecke,
und der Scheinwerfer geht nicht mehr auf.
Wenn man dann etwas an dem schwarzen Rad dreht, bekommt man es wieder frei,
und es funktioniert wieder ein paar mal.
Abhilfe:
Das Kunststoff-Zahnrad um 180 Grad drehen.
(Das Zahnrad wird nur zur Hälfte benutzt. Nach dem Drehen sind dann die noch unbenutzten Zähne im Einsatz)
Diese Zahnräder gibt es aber auch einzeln zu kaufen. Aus Kunststoff oder sogar Messing.
Bei einigen Baujahren ist der Schwinwerfermotor nicht mit dessen Getriebe verschraubt, sondern nur geclipst.
Diese Clipse lockern sich mit den Jahren, und man sollte sie nachbiegen, damit der Motor wieder fest ans Getriebe
gepresst wird.
Lg. André