19.06.2012, 12:02
Hallo Robert,
ich habe deinen Rat befolgt und mehrere Dinge ausprobiert. Mit einem guten Rechner geht das ja ruckzuck
Wenn ich die Masse nach deiner Gleichung m_eff = m + m_Räder (2) anpasse, bringt das im Bereich 280 - 300 km/h garnichts ! So um die 2/10 s maximal, wenn ich mit 100 kg Zusatz rechne.
Wenn ich zwischen 290 - 300 km/h wenigstens eine 3,6 s haben will, was auch noch minimal zu schnell ist, dann muss ich schon mit einem Zusatz von 500 kg !! rechnen.
Jetzt kommts aber :
Unten herum bin ich, sogar wenn ich den Parameter a = 0 wähle, zu langsam, nämlich von
100 - 200 km/h in 7,43 s gegenüber 6,85 s (aus dem 2. Gang heraus wohlbemerkt) und in der kontinuierlichen Beschleunigung (Schaltwechsel 1-2) nur in 7,83 s und das trotz konstanter Leistung der Pmax. Das ist ja das, was ich dir immer gesagt habe. Auch ein weiterer Parameter über die Masse, kann das Problem mit der Leistungscharakteristik nicht lösen. Entweder man ist im überwiegend großen Bereich sehr gut und in einem winzigen Teilbereich schlecht, oder man ist insgesamt nur mittelmäßig gut. Der 200 - 250 km/h bzw. 200 - 280 km/h Wert ist dann sogar schon eher schlecht.
Also, im Prinzip sind die obigen Werte bis 280 km/h, eventuell noch 290 km/h falls der 5. Gang so weit reicht, hier repräsentativ. Die 290 - 300 km/h Zeit müsste an sich nach oben korrigiert werden, laut der Leistungskurve (Till) um die 3.8 - 4,0 s anstatt der 2,8 s aus der Diff-Gleichung. Das Auto verliert real gesehen eine Sekunde, auch das hatte der Thomas vor längerer Zeit schon gesagt und ich habe es jetzt in der Theorie nachgewiesen.
Ich sehe eine gute ZR1 mit effektiven 625 - 630 PS bestmöglich herausbeschleunigt unter optimalsten Bedingungen, sowie der Thomas es macht, bei einer mittleren bis hohen 28er Zeit.
Also :
000 - 300 km/h ~ 28,5 - 29 s
Eine 27,5 s hätte man trotz Schaltwechsel vor 300 km/h ganz sicher, wenn der 6. Gang besser übersetzt wäre.
Zum mit den Getriebeübersetzungen !!
Gruß Roger
ich habe deinen Rat befolgt und mehrere Dinge ausprobiert. Mit einem guten Rechner geht das ja ruckzuck
Wenn ich die Masse nach deiner Gleichung m_eff = m + m_Räder (2) anpasse, bringt das im Bereich 280 - 300 km/h garnichts ! So um die 2/10 s maximal, wenn ich mit 100 kg Zusatz rechne.
Wenn ich zwischen 290 - 300 km/h wenigstens eine 3,6 s haben will, was auch noch minimal zu schnell ist, dann muss ich schon mit einem Zusatz von 500 kg !! rechnen.
Jetzt kommts aber :
Unten herum bin ich, sogar wenn ich den Parameter a = 0 wähle, zu langsam, nämlich von
100 - 200 km/h in 7,43 s gegenüber 6,85 s (aus dem 2. Gang heraus wohlbemerkt) und in der kontinuierlichen Beschleunigung (Schaltwechsel 1-2) nur in 7,83 s und das trotz konstanter Leistung der Pmax. Das ist ja das, was ich dir immer gesagt habe. Auch ein weiterer Parameter über die Masse, kann das Problem mit der Leistungscharakteristik nicht lösen. Entweder man ist im überwiegend großen Bereich sehr gut und in einem winzigen Teilbereich schlecht, oder man ist insgesamt nur mittelmäßig gut. Der 200 - 250 km/h bzw. 200 - 280 km/h Wert ist dann sogar schon eher schlecht.
Also, im Prinzip sind die obigen Werte bis 280 km/h, eventuell noch 290 km/h falls der 5. Gang so weit reicht, hier repräsentativ. Die 290 - 300 km/h Zeit müsste an sich nach oben korrigiert werden, laut der Leistungskurve (Till) um die 3.8 - 4,0 s anstatt der 2,8 s aus der Diff-Gleichung. Das Auto verliert real gesehen eine Sekunde, auch das hatte der Thomas vor längerer Zeit schon gesagt und ich habe es jetzt in der Theorie nachgewiesen.
Ich sehe eine gute ZR1 mit effektiven 625 - 630 PS bestmöglich herausbeschleunigt unter optimalsten Bedingungen, sowie der Thomas es macht, bei einer mittleren bis hohen 28er Zeit.
Also :
000 - 300 km/h ~ 28,5 - 29 s
Eine 27,5 s hätte man trotz Schaltwechsel vor 300 km/h ganz sicher, wenn der 6. Gang besser übersetzt wäre.
Zum mit den Getriebeübersetzungen !!
Gruß Roger