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(24.03.2018, 22:31)knork schrieb: TheNeon, ja das ist normal. Keine Bange. Liegt an den breiten Platschen und der Lenkgeometrie.
Viele Grüße Jörg
.... und an den niedrigen Außentemperaturen, Über 10-12 Grad ist das weg.
In der Einfahrphase zeigt der Drehzahlmesser die zulässigen Drehzahlen permanent in einer gelb/rot Makierung am Rand an, so wie er es nachher bei kaltem Motor tut. Ich habe das nicht ausgereizt und es bei 3500 Touren gut sein lassen und dann zwischen 1000 und 2000 Kilometern kontinuierlich gesteigert, eben so, wie wir es in den letzten 40 Jahren an allen Autos gemacht haben.
Gruß
Edgar
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25.03.2018, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2018, 15:34 von wolly 108.)
Es sind die ersten 800 km mit 4000 U/min benannt - ich denke nach 650 km kann er kurzzeitige Drehzahlen von 5000 U/min gut verkraften. Meines Wissens sind alle Motoren schon vor der Hochzeit auf Prüfständen gelaufen; deshalb habe ich bis heute alle neuen Fahrzeuge schön warm gefahren und dann jeweils mehrere hundert km am Stück mit viel Lastwechsel (also zumeist kurvige Landstraße - keine Vollgasetappen auf der Autobahn) eingefahren. Bis dato keinen einzigen Motorschaden (sogar bei meinen beiden Porsche 986 und 996, -beide jeweils mit mehr als 100Tkm verkauft- die ja in diversen Foren als sehr empfindlich gelten).
Noch besser war in "grauer Vergangenheit" meine Suzuki GSXR 1000 - 150km auf dem Hockenheimring eingefahren dann den ganzen Tag Attacke; eine Woche Später das 1000km Rennen eingesetzt mit dem Ergebnis 2.Platz; danach die ganze Saison nur 1. und 2. Plätze und den Gewinn der Meisterschaft - Motor nie geöffnet absolut Serienmäßig; kein einziges technisches Problem; und läuft heute noch in privater Hand perfekt und ohne Mucken (derzeitiger Km-Stand ca. 54000km).
Wichtiger erachte ich es, dass ein Motor nicht im "Sport- and Go- Verkehr" inkl. vieler Kaltstarts eingefahren wird.
Aber gerne jeder wie er es sinnig und richtig erachtet.
Grß Wolly #108
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25.03.2018, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2018, 21:42 von knork.)
Hi Wolly,
so ähnlich tue ichs auch. Am Anfang lasse ich die Motoren so zwischen 2000 und 3500 mit vielen Lastwechseln laufen. Kurvenstrecken sind toll dafür. Ab 150 - 200 km kommt dann etwas Drehmoment dazu und nach und nach mehr Drehzahl. Heute habe ich mal ausdrehen lassen (nach 800 km) und ich bin begeistert vom Motor. Gefühlt geht der etwas besser als beim Vorführer, hängt superwillig am Gas. Zeit für neues Öl.
Viele Grüße, Jörg
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Freut mich dass Du es ähnlich machst und auch von der Vette und dem Motor begeistert bist :-))))
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(25.03.2018, 20:36)knork schrieb: Gefühlt geht der etwas besser als beim Vorführer, ....
V erführer hat auch super gepaßt, Jörg, hättest Du nicht ändern müssen.
Gruß
Edgar
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ich habe schon 1400 km weg und erst Mittwoch Termin zum Ölwechsel....das Auto macht süchtig
kleiner Hinweis an die "neuen Autobesitzer" lasst es lieber mit den Portalwaschanlagen....ob eine gut oder schlecht ist und eventuell zu viel Anpressdruck hat und Schäden
verursacht weiß man immer erst hinterher. Ich habe verbogenen Kennzeichenhalter vorn und Schlierspuren am Spoiler...die ich hoffentlich wieder wegpolieren kann.
Also, so schnell sieht meine GS keine Waschanlage mehr, obwohl diese ESSO WA im Netz bei uns von allen gelobt. Aber GS is halt nicht Serie.
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10.02.2019, 17:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2019, 17:29 von MikeG.)
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Für die die es interessiert, warum genau nun die Vorderräder beim Rangieren vor Allem bei niedrigen Temperaturen so schrubben, hier wirds erklärt. Ist in Englisch, falls das Probleme macht müsste man Google Translate belästigen:
https://www.netwelding.com/wheel_chatter.pdf
Hintergrund ist das nicht oder nur sehr wenig vorhandene "Ackerman steering". Das ist hinderlich für maximalen Grip beim schnelleren Kurvenfahren. Deswegen hat man das beim Rangieren geopfert und das Reifenschrubben hingenommen.
Das hat natürlich auch mit der Reifenzusammensetzung und -gummihärte zu tun. Deswegen ist das mit Winterreifen um einiges weniger.
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