30.05.2014, 06:54
Hermann,
für mich persönlich ist immer wichtig, dass ich alles erdenkliche und notwendige Werkzeug erst einmal hinten in der Vette verstaut habe.
Über die Jahre während der meist doch sehr langen Fahrten (meist am Wochenende) die wir in einer Gruppe mit mehreren Corvetten aller Baujahre bis hin zu Dolomitentouren machten, hat sich ein "Grundstock" an Ersatzteilen ebenfalls im Kofferraum angefunden.
Erst sind einmal die eigenen C5-Verschleißteile (Wasserschläuche, Riemen, Bremsklötze u. Bremsschläuche, Kerzen, u.s.w.) zu nennen und wozu sich über die Jahre universale Teile wie Schellenband, Klebebänder, Sicherungen und Elekrokleinmaterial, Dichtungsmittel u.s.w. dazu gesellten.
Für meine eigene Vette habe ich dieses "Gott sei Dank" noch nie gebraucht!
Aber andere (letztes Jahr wurde ein vorderer Bremsschlauch an einer C6 eines Freundes in Italien benötigt) profitieren mehr oder weniger regelmäßig davon, das deren Wochenendfreude nicht mit den gelben Engeln endet und das ganze Wochenende oder die Ausfahrt weiterhin genießen können.
Da mein eigener C5 Motor mittlerweile eine recht hohe Laufleistung (die Ventilfedern sind mittlerweile alle ersetzt worden, so das eine weitere Reparatur am offenen Herzen irgendwo unterwegs hoffentlich auch nicht mehr ansteht) hat und ich als nächstes eine undichte Wasserpumpe erwarte, fährt die inzwischen auch hinten in der mittleren Aussparung mit.
Sicher ist sicher. Aber wie ich so mein Glück kenne, geht die nie kaputt und jemand anders braucht die irgendwann. Aber was soll´s.
Also seht Ihr, dass ich versuche einigermaßen vorbereitet die doch meist längeren Fahrten mit der C5 einigermaßen entspannt anzugehen.
Mein Rat ist ganz einfach, einigen Stauraum (bei der C3 war es die Reserveradmulde, wo anstatt der doch überalterten Notrades ein Reifenreparatursatz und eingeschweißte Ersatzteile mitfuhren) für Werkzeug und nötiger Ersatzteile zu nutzen. Das beruhigt ungemein, selbst, wenn man selbst nicht schrauben und reparieren kann. Die Kollegen sind doch auch meist mit bei den Ausfahrten dabei, richtig?
Für alle hier eine Stressfreie und Sorgenlose Saison, wo immer es auch hingehen soll.
Gruß
Friedel
für mich persönlich ist immer wichtig, dass ich alles erdenkliche und notwendige Werkzeug erst einmal hinten in der Vette verstaut habe.
Über die Jahre während der meist doch sehr langen Fahrten (meist am Wochenende) die wir in einer Gruppe mit mehreren Corvetten aller Baujahre bis hin zu Dolomitentouren machten, hat sich ein "Grundstock" an Ersatzteilen ebenfalls im Kofferraum angefunden.
Erst sind einmal die eigenen C5-Verschleißteile (Wasserschläuche, Riemen, Bremsklötze u. Bremsschläuche, Kerzen, u.s.w.) zu nennen und wozu sich über die Jahre universale Teile wie Schellenband, Klebebänder, Sicherungen und Elekrokleinmaterial, Dichtungsmittel u.s.w. dazu gesellten.
Für meine eigene Vette habe ich dieses "Gott sei Dank" noch nie gebraucht!
Aber andere (letztes Jahr wurde ein vorderer Bremsschlauch an einer C6 eines Freundes in Italien benötigt) profitieren mehr oder weniger regelmäßig davon, das deren Wochenendfreude nicht mit den gelben Engeln endet und das ganze Wochenende oder die Ausfahrt weiterhin genießen können.
Da mein eigener C5 Motor mittlerweile eine recht hohe Laufleistung (die Ventilfedern sind mittlerweile alle ersetzt worden, so das eine weitere Reparatur am offenen Herzen irgendwo unterwegs hoffentlich auch nicht mehr ansteht) hat und ich als nächstes eine undichte Wasserpumpe erwarte, fährt die inzwischen auch hinten in der mittleren Aussparung mit.
Sicher ist sicher. Aber wie ich so mein Glück kenne, geht die nie kaputt und jemand anders braucht die irgendwann. Aber was soll´s.
Also seht Ihr, dass ich versuche einigermaßen vorbereitet die doch meist längeren Fahrten mit der C5 einigermaßen entspannt anzugehen.
Mein Rat ist ganz einfach, einigen Stauraum (bei der C3 war es die Reserveradmulde, wo anstatt der doch überalterten Notrades ein Reifenreparatursatz und eingeschweißte Ersatzteile mitfuhren) für Werkzeug und nötiger Ersatzteile zu nutzen. Das beruhigt ungemein, selbst, wenn man selbst nicht schrauben und reparieren kann. Die Kollegen sind doch auch meist mit bei den Ausfahrten dabei, richtig?
Für alle hier eine Stressfreie und Sorgenlose Saison, wo immer es auch hingehen soll.
Gruß
Friedel