Werkstatt ausgeräumt!
#1
Hallihallo!

Wie schnell ihr hier draufklickt...lach

Es gibt doch die Werkstatt V8-Performance mi Caban und Ölfuss. Den Motorengöttern, den besten und zuverlässigsten schlechthin. Die Sowieso die besten sind und alles. Die hier über den Klee gelobt wurden, auch von Daniel und so.Die wurden mir empfohlen für meinen Reihen6er, der Caban hat mir noch ein Angebot gemacht für meinen und wollte den gerne amchen, da die mit dem Cowboy so schlecht Erfahrungen hatten. Zum Glück liegt mein Inliner jetzt in Mayen. Wo er auch liegt, das weis ich

Was man da so über diese Firma im Ami-forum liest: Aber sicher wird der Tread heir jetzt gelöscht oder gesperrt, den er zieht nicht über den Cowboy her. Ihr schafft es sicher nicht auf 30 Seiten.

Hier der bericht, nicht gefälscht, so übertragen. Ich will ja nichtz, das ihr euch alle im Ami-Forum anmelden müsst..


Hallo Leute, jetzt werde ich mich mal zu der Aktion, welche Caban bei mir abgezogen hat, ýussern. Wie viele von euch wissen, habe ich im Dezember 2004 die Fa. V8 Performance Limited gegrýndet. Die Firma ist im englischen Handelsregister eingetragen und befasst sich mit Motoren- und Getriebebau fýr US-Cars und Boote sowie dem Handel mit Ersatzteilen. Da ich zuvor schon 1 Jahr lang mit dem Caban eine gemeinsame Halle gemietet hatte (Babetown) und ihn gut zu kennen glaubte, hatte ich auch keine Bedenken, ihn im Frýhjahr 2005 als gleichberechtigten Partner in die Firma aufzunehmen. Er brachte sein Know-How und einiges an Hand-Werkzeugen mit ein. Wir hatten meiner Meinung nach eine gute Ausgangsposition fýr eine kleine, aber nette Werkstatt. Speziell nach unserem Umzug im August 2005 haben wir mit der wirklich tollen Hilfe einiger guten Freunde aus dem Forum in den neuen grýýeren Rýumlichkeiten in Breuberg eine schmucke Bude eingerichtet. Weitere Maschinen und Hebebýhnen wurden angeschafft und aufgestellt, mit dem Tobias (Lucky_dog) kam ab Oktober ein 1. Mitarbeiter hinzu. ýber Kundenmangel mussten wir uns auch nicht beklagen, so dass ich optimistisch in die Zukunft blickte. Natýrlich war die Finanzdecke ziemlich dýnn, da alle Investitionen aus eigener Tasche getýtigt wurden und keine Kredite aufgenommen wurden. So konnten wir natýrlich finanziell keine groýen Sprýnge machen, aber diese Situation wýrde sich auch bald mal bessern, dessen war ich mir sicher. Die Stimmung war gut, unsere Kunden zufrieden (meistens) und die Arbeit machte Spaý. Um die teilweise vorhandenen Vorbehalte gegenýber einer Limited zu entkrýften und evtl. Fýrdermittel fýr Unternehmensgrýndungen beantragen zu kýnnen, haben wir auf mein Betreiben hin beschlossen, auch einen Eintrag ins deutsche Handelsregister zu beantragen. Dies geschah im November 2005. Am 15.12. erhielten wir per Post die Anmeldebestýtigung vom Amtsgericht mit der Aufforderung zum Einzahlen der Gebýhr. Nach Zahlungseingang wýrde die Anmeldung ausgefýhrt. Dann kam der ýschwarze Freitagý . Am 17.12. arbeitete ich nicht wie gewýhnlich so bis 18.00 Uhr, sondern war bis 19.30 da. Johannes blieb wie meist lýnger, da er in der Regel morgens erst so gegen 11-12 Uhr in die Werkstatt kam, Tobias und ich aber schon vor 9 Uhr anfingen. Kurz bevor ich ging, traf noch der Florian (Ivan_R) ein, sichtlich ýberrascht, mich noch hier anzutreffen. Johannes und ich sprachen noch die Arbeit fýr den morgigen Samstag durch, dann fuhr ich nach Hause.
Als ich am Samstag dann gegen 9.30 in der Werkstatt eintraf, empfing mich unser Hallennachbar aufgeregt mit den Worten ý Dieter, bei euch in der Werkstatt ist eingebrochen worden, da drin sieht es aus wie nach dem Kriegý Ihr kýnnt euch vorstellen, das traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ich lief in die Halle und tatsýchlich, leere Regale, Altýl auf dem Boden, Mýll ýberall, ein Schock. Nach einem kurzen Rundgang durch die Werkstatt war klar, hier wurde groýflýchig ausgerýumt. Noch wie in Trance ging ich zum Býro, um per Telefon die Polizei zu informieren. Gott sei Dank, die Týr vom Býro ist noch verschlossen, also wenigstens da ist noch alles in Ordnung. Ich rein ins Býro, denke, mich tritt ein Pferd. Die Computer sind weg, der Drucker, jede Menge Unterlagen, diverse Papiere ýber den Boden verstreut, Chaos ýberall. Ich taumele auf den nýchsten Stuhl, denke ich muý gleich kotzen, so schlecht ist mir mittlerweile. Da sehe ich auf meinem Platz einen Weihnachtsstollen stehen, mitten hineingerammt eine amerikanische Flagge. Seltsam, ich schaue nýher hin, da liegt ein handgeschriebener Zettel. Darauf sinngemýý folgender Wortlaut ý Du hast eine Woche Zeit, meinem Anwalt die Buchungen zu erklýren. Um meine Ansprýche zu sichern, habe ich ein paar Sachen sichergestellt. Schýne Grýýe Johannesý
Zur Erklýrung sei gesagt, das ich in unserer Firma mit der Buchhaltung betraut war, ein Job, um den ich mich bestimmt nicht gerissen habe. Aber Johannes wollte damit nichts zu tun haben und hat mir immer den ganzen Papierkram zum Abarbeiten hingelegt. Nun gut, einer musste es ja machen.
Den Zettel in der Hand, stand ich, keine Ahnung wie lange, fassungslos im Býro. Ich konnte es einfach nicht glauben. Ohne eine Vorwarnung, Rýckfrage oder ýhnliches so eine Aktion. Wenn ihm an der Buchhaltung irgendetwas unklar gewesen wýre, hýtte er mich fragen kýnnen. Er hatte genauso Zugriff auf alle Daten wie ich, da gab es nichts Geheimnisvolles.
Ich konnte mir nicht erklýren, was er von mir wollte. Mittlerweile weis ich, das es ein vorgeschobener Grund war, mit dem er wohl seine Helfershelfer auf seine Seite gezogen hat. Nie hat sich ein Anwalt bei mir gemeldet, noch hat er seine Anschuldigungen mir gegenýber prýzisiert, er stellt sich einfach tot.
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, das Tobias lange bevor ich an diesem Tag in die Werkstatt kam, bereits von Florian hýhnisch per Handy informiert wurde, das er nicht mehr zur Arbeit kommen brýuchte. Ein Schelm, wer Býses dabei denkt.
Ich rief erst mal meine Frau an, bat sie zu mir zu kommen, ich brauchte jetzt einfach Beistand. Kurz nach meiner Frau trafen dann auch Tobias und Freundin Alex ein. Wir schauten uns alle betreten an, konnten es nicht glauben. Zusammen mit Tobias, der unsere ordnende Hand in der Werkstatt war/ist, ging ich nochmals durch, um einen ýberblick zu bekommen, was denn alles fehlt. Weg war: Sýmtliches Werkzeug (wirklich alles, nicht ein Schraubendreher oder Schraubenschlýssel mehr da), Druckluftwerkzeuge, Elektrowerkzeuge, alle Spezialwerkzeuge, das komplette Regal mit Neuteilen leer (Motorlager, Dichtsýtze, Ventile, Ventilfýhrungen, Nockenwellen, Vergaser, und und und) mein privates Kwik-Way Zylinderbohrwerk samt Zubehýr, ein Turn-Key ready 383er Chevy Strokermotor auf Palette versandfertig verpackt, 2 komplette 454 er Chevy Bigblockmotoren mit Weiand Blower, montagefertig mit allen Neuteilen in Gitterboxen gelagert, ein komplettes Ati-Prochargerkit fýr BB-Chevy, diverse Automatikgetriebe, verschiedene Schaltgetriebe, insgesamt 8 Gitterboxen mit Teilen und 5 oder 6 Europaletten. Ein Z-Antrieb und ein Aussenboarder sind weg, Zylinderkýpfe, Motorblýcke usw, usw. Aus einem Kundenfahrzeug, das Montags dem TýV vorgefýhrt werden sollte, waren die Brodix-Alukýpfe, die Rollerstýssel, Rollerkipphebel und Stýsselstangen ausgebaut und verschwunden.
Fest steht, das 3-4 Leute und ein LKW benýtigt wurden, um die Aktion durchzuziehen. Ach ja, der Stapler, die beiden Getriebeheber, der Gasofen, der Hubwagen, die Unterstellbýcke, der Werkstattheber, der Kettenzug und die Kanister Bremsenreiniger samt Sprýhflaschen sind auch weg. Johannes Caddy ýbrigens auch. Was mich auch sehr ýrgert, mehr aus emotionalen als aus praktischen Grýnden, ist der Verlust meines Stethoskops. Das hatte mir meine kleine Tochter zum Geburtstag geschenkt, von ihrem Taschengeld, damit ich ýdie Autos wieder gesund machen kann.ý
Eine mehr oder weniger komplette Liste der verschwundenen Sachen liegt der Polizei und Staatsanwaltschaft vor. Uns fallen halt jeden Tag neue Sachen auf, die auch verschwunden sind.
Den Rest des Wochenendes brauchte ich, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu kýnnen.
Am folgenden Montag hatte ich mich soweit gefasst, das ich mich wieder im Griff hatte und die Initiative ergreifen konnte. Ich schickte einem guten Freund von Johannes, welcher wie ich wusste, ýber einen LKW mit Hubbýhne und eine Lagerhalle verfýgt und bei uns ein- und ausging, ein Fax. Darin forderte ich die Rýckgabe meiner privaten Sachen, meinen PC sowie die den Kunden gehýrenden Teile sowie den Firmenbesitz. Seine Sachen kýnne Johannes behalten und dann wýre die Sache fýr mich gegessen. Kurz darauf ein Anruf dieses Freundes, der natýrlich jede Beteiligung an der Aktion bestritt. Er wýrde aber versuchen, mit Johannes in Kontakt zu treten und im das Fax ýbermitteln. Dieser Freund hatte bei uns auch eine Anzahlung fýr eine Teilebestellung aus den USA geleistet. Er meldete sich dann am darauf folgenden Dienstag bei mir und bot mir an, mein Werkzeug, meinen PC, mein Zylinderbohrwerk und die aus dem Kundenfahrzeug ausgebauten Teile gegen Barrýckzahlung seiner geleisteten Anzahlung zurýckzugeben. Ich ging darauf ein und wir vereinbarten eine ýbergabe. Diese fand dann wie in einem billigen Agentenfilm abends im Frankfurter Bahnhofsviertel statt, als Zeuge und zur Sicherheit begleitete mich Tobias bei dieser Aktion. Dafýr auch noch mal danke Tobias. Leider war mein Bohrwerk nicht vorhanden, wýre ihm zu schwer zum Verladen gewesen, sollte mir aber am nýchsten Tag gebracht werden oder von mir abgeholt werden kýnnen. Darauf hýtte ich sein, Ralphs (Johannes Freund), Wort. Auf das Bohrwerk warte ich bis heute vergeblich, soviel zu deinem Wort, Ralph.
Am nýchsten Morgen mal die wiederbekommenen Sachen gesichtet, mein Werkzeug war etwa zu 1/3 vorhanden, alle teuren Sachen fehlen, bei meinem PC war die Festplatte (auf der alle Buchhaltungsunterlagen, Steuersachen, Personaldaten, etc. seit 1994 auch von meinem Konstruktionsbýro abgelegt waren) plattgemacht, die ausgebauten Teile des Kundenfahrzeuges aber zum Glýck vollstýndig.
Ein paar Tage hatte ich die Hoffnung, das Johannes zur Besinnung kommen wýrde und wir eine vernýnftige Lýsung finden kýnnten, aber ich merkte schnell, das er nur auf Zeit spielte. Ein Kontakt war nur ýber Mittelsmann mýglich. Mir blieb nur noch die Mýglichkeit, einen Anwalt einzuschalten und offiziell Anzeige zu erstatten. um meine rechtlichen Mýglichkeiten, die Firma zu retten, auszuschýpfen.
Wir begannen, das Vorleben von Johannes aufzurollen und dabei kam Erstaunliches zutage. Diese Aktion wie bei mir hat er nicht zu ersten Mal abgezogen. Mir liegt eine eidesstattliche Erklýrung des letzten Geschýdigten (auch eine KFZ-Werkstatt) vor, da ist er nach derselben Masche vorgegangen. Laut mir vorliegenden Aussagen von ehemaligen Freunden und Arbeitskollegen begann er schon so mit 20 seine ýKarriereý. Diese sind auch gerne bereit, als Zeugen zu fungieren. Jetzt wundert es mich auch nicht mehr, wie er zu einer stattlichen Anzahl an ýSnap-Oný Werkzeugen kommen konnte, mit denen er immer so gerne geprahlt hat. Jetzt kann er seiner Sammlung wieder ein paar Stýcke hinzufýgen. Von einem weiteren lýnger zurýckliegenden ýhnlich gelagerten Fall berichte ich dann, wenn meinem Anwalt Akteneinsicht gewýhrt wurde, die mir als Privatmann verwehrt ist.
Ich kann nur hoffen, das er strafrechtlich belangt wird, da ein zivilrechtlicher Prozess fýr mich auýer Kosten nichts bringen wird. Ich habe jetzt Informationen ýber Creditreform und Schufa einholen lassen und weiý jetzt, das ich mich mit meinen Forderungen weit hinten anstellen dýrfte. Jetzt weiý ich auch, das bei einem Eintrag in Handelsregister die Gesellschafter ýberprýft werden, da wýre die Sache aufgeflogen. Man beachte das Datum der Ausrýumaktion, 2 Tage nach der Nachricht des Amtsgerichtes.
So wie sich das darstellt, kann Johannes nur schwarz Geld verdienen, wenn er legal was verdient, wird gepfýndet. Deshalb hat er mir trotz mehrfacher Nachfrage auch nie ein Konto genannt, auf das ich sein Gehalt ýberweisen sollte. Es musste immer alles cash gehen.
Zusammen mit dem treuen Tobias versuche ich jetzt alles, um die Firma nicht untergehen zu lassen. Der Wiederbeschaffungswert der weggeschafften Sachen liegt im mittleren 5-stelligen Eurobereich. Zum Glýck zeigen die geprellten Kunden im Moment Verstýndnis fýr unsere Situation und haben akzeptiert, das ich eine Weile brauche, um ihre berechtigten Ansprýche abzugelten.
Sehr lýstig ist, das beim Arbeiten stýndig irgendetwas fehlt, sei es eine Dichtung, eine spezielle Zange, ein Abzieher, etc. Sachen, die man vorher einfach im Regal oder im Werkzeugkasten hatte. Jetzt muss jedes Mal die Arbeit unterbrochen werden und das Fehlende bestellt oder irgendwo gekauft werden, dann erst kann die Arbeit weitergehen. Es dauert jetzt halt alles viel lýnger.
Sehr geholfen haben mir die Solidaritýtsmails und Anrufe vieler Forumsmitglieder. Es hilft einem dabei, ýber den Schock hinwegzukommen und wieder nach vorne zu blicken. Also lassen wir den Kopf nicht hýngen und packen es an.

Und Johannes, dir sei gesagt, man trifft sich immer zweimal im Leben!


Das war der Bericht


Dagegen ist der Cowboy ein kleines Licht. Aber ihr regt euch über den auf!

Ich beiss in den teppich Hallo-gruen

[Bild: bf-mod2.gif]
EDIT: Titel wegen Falschmeldung korrigiert!
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#2
Vielen Dank für Deine Warnung vor dem caban (Johannes ... ?) !
Meines Wissens ist er auch hier angemeldet.

Der Fall "Cowboy" und "caban" sind verschiedene Baustellen, und ob einer mehr oder weniger gewichtet wird,
hängt von den jeweils Betroffenen ab.
Soweit ich weiß, bzw. hiesige Threads erinnere, hatte hier keiner mit V8-Performance zu tun,
daher wird hier mehr "Interesse" am Cowboy sein.

Schiete ist das trotzdem.
Hallo-gruen , .......  vette Grüße, Gerd

                 °°  °°  

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#3
ach du schande haarsträubend haarsträubend haarsträubend

ich sags ja immer wieder! ein gewerbe IMMER alleine durchziehen!!!

alex
"There is no reason for any individual to have a computer in his home." Digital Equipment Corp. founder Ken Olsen 1977
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#4
Zitat:Original von vc4rider
ach du schande haarsträubend haarsträubend haarsträubend

ich sags ja immer wieder! ein gewerbe IMMER alleine durchziehen!!!

alex

Ganz deiner Meinung, entweder alleine oder gar nicht, alles andere geht meistens in die Hose
Mfg Axel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzten außer durch noch mehr Hubraum

kfz-holzer.de
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#5
Zitat:entweder alleine oder gar nicht

Widerspruch, man muss nur vorher seine Hausaufgaben machen!

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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#6
@ Porter,
genauso schauts aus...

@ All...
Auch im Ami-Forum wurden prinzipiell keine Mitglieder um Ihr Eigentum betrogen, nein einzig "Ölfuss" wurde geschädigt. Bei den Fällen, wo Kundeneigentum von "Caban" entwendet wurde scheint es wohl eher auf ein """ungewolltes""" Versehen hinauszulaufen, wenn man überhaupt noch davon sprechen kann...

-> Fall "Cowboy"... = "verarsche am Kunden", soweit ich das unvermeindlich beurteilen kann...
-> Fall "Caban"... = "Betrug an seinem Geschäftpartner" und den gutgläubigen Spendern zur "Tsunami"-Katastrophe, in MEGA Krasser Form...

Also zwei Paar Schuhe, die auch möglichst so gehändelt werden sollten..!

Nur eines bleibt identisch, mit beiden Fällen beschäftigt sich die Justiz...

Was lernen wir daraus...
"Traue keinem, ausser er besitzt Deine DNA"

Ein ebenfalls zutiefst entäuschter "MrChevy"...!!!
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#7
Zitat:Original von JR
Zitat:entweder alleine oder gar nicht

Widerspruch, man muss nur vorher seine Hausaufgaben machen!

Gruß

JR

JR, Vertrag oder nicht - man kann den Leuten nur vor den Kopp gucken.

Mancher dem man vertraut hat, entpuppt sich später als Mega-Ar$chloch....... Kopfschütteln
Aber auch die bekommen oder haben Ihre Strafe ! huahua
TEST TEST TEST
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#8
Langer Rede - wenig Sinn. Wie schon gesagt, bleiben es zwei verschiedene Paar Schuhe.

Die Werkstatt-Sache ist eine traurige Geschichte und ein Beispiel dafür, was ein Mensch einem anderen antun kann. Meiner Meinung nach überhaupt nicht vergleichbar mit der anderen "Geschichte".

@ 74erChevelle
Warum du das hier reingestellt hast, kannst wahrscheinlich auch nur du beantworten.

Den gleichlautenden Beitrag aus dem Cowboy-Thread werde ich jetzt entfernen.


Zitat: Aber sicher wird der Tread heir jetzt gelöscht oder gesperrt, den er zieht nicht über den Cowboy her
Warum sollte er? Aber das nächste Mal sorge bitte dafür, dass die Umlaute richtig dargestellt werden - so ist das Lesen sehr mühsam.

Zitat:Ihr schafft es sicher nicht auf 30 Seiten.
Es gibt hier keine Medaillen für extra lange Threads. Entweder ergeben sie sich oder eben nicht.
Gruß aus Berlin
Helmut

[Bild: hdako.jpg]
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#9
Zitat:Original von JR
Zitat:entweder alleine oder gar nicht

Widerspruch, man muss nur vorher seine Hausaufgaben machen!

Gruß

JR

Wo soll da der Widerspruch sein??? Wenn man zu zweit ein Gewerbe hat, kann der andere die Firma schnell in den Ruin treiben, alleine hat man da eine besser Übersicht, da man alles selber überblicken und organisieren kann!!! Wenn der andere Mist baut, helfen auch die Hausaufgaben nichts, deswegen traue im Geschäft nur Dir selbst, und keinem anderen, ansonsten wirst Du im Geschäft schnell leicht gutgläubig ausgenutzt, es ist leider so...egal wie lange du die andere Person kennst.
Hubraum ist durch nichts zu ersetzten außer durch noch mehr Hubraum

kfz-holzer.de
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#10
Du kannst mir auch glauben, dass man in einer geschäftlichen Partnerschaft Dinge erreichen kann, die alleine nie gingen.

Sollte man aber bei Gelegenheit bei einem Bier diskutieren. Prost!

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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