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Guten Morgen !
Na also es geht doch ! Hat zwar nur zu Platz zwei gereicht, aber wer hätte denn was anderes erwartet. Die Jungs dürften beim Rechnen jedoch ordentlich geschwitzt haben, gerade mal zwei Pünktchen Rückstand. Zwischen den Zeilen steht jedoch der Rest. Die Jungs haben wenigstens oft genug erwähnt wie gut die Vette wirklich ist.
Zufriedene Grüße, Al....
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Ist der Vergleichstest schon raus. Ich dachte, erst morgen ?
gruß
olli
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Jep, druckfrisch am Kiosk eures Vertrauens !
Gruß, Al....
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hab den auch gerade gelesen. Soweit echt gut. Das die Corvette den Vergleich nicht gewinnen darf, war klar. Aber warum schreiben die immer: von null auf 100 km/h in 4,7 sek.? Doch bestimmt nur, damit die Corvette nicht schneller als der Porsche in der Beschleunigung ist.
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Hallo,
zur Frage von CamaroWS6 fällt mir auch noch eine erweiternde Frage ein.
In wie weit entsprechen die Testkandidaten denn wirklich reinen Serienfahrzeugen ??
Es ist ja schon einige Zeit bekannt, dass es etliche deutsche Hersteller gibt, die besonders potente Fahrzeuge zu den Tests geben. Ich erinnere da mal an den Vergleichstest der Supersportwagen mit dem SL 55 AMG der sogar im Sprint auf 300km/h den Lambo stehen gelassen hat.
Werden bei den Tests eigentlich Hochgeschwindigkeitsfahrten durchgeführt oder wird bei den Herstellern die mögliche Höchstgeschwindigkeit abgeschrieben ?
Gruß, Al....
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Zitat:Werden bei den Tests eigentlich Hochgeschwindigkeitsfahrten durchgeführt oder wird bei den Herstellern die mögliche Höchstgeschwindigkeit abgeschrieben ?
Auto, Motor & Sport führt schon seit langem (Mitte 80er Jahre ? Anfang 90er Jahre ?) keine Geschwindigkeitsmessungen bei den Test mehr durch. Sie übernehmen einfach die Herstellerangaben. Ausnahmen sind die Hochgeschwindigkeitstests in Nardo.
Begründung war damals, dass sich die Testergebnisse, die ja als Mittel aus mehreren Messungen ermittelt wurden, kaum von den Herstellerangaben unterschieden. Weitere Begründung war, dass die Fahrzeuge immer schneller wurden und es kein geeignetes Testgelände mehr gab, auf dem man auf einer entsprechenden Geraden die Höchstgeschwindigkeit bis aufs letzte Tüpfelchen aus stehendem Start hätte ermitteln können.
Gruß, Midnight-Cruiser
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Zitat:Original von Midnight-Cruiser
..... dass die Fahrzeuge immer schneller wurden und es kein geeignetes Testgelände mehr gab, auf dem man auf einer entsprechenden Geraden die Höchstgeschwindigkeit bis aufs letzte Tüpfelchen aus stehendem Start hätte ermitteln können.
Da lach ich doch.....
Die sind doch nur zu faul um bis nach Papenburg zum ATP Gelände zu fahren.
Der Instruktor hat nicht ohne Stolz verkündet, dass dort der Veyron mit über 400 km/h getestet wurde ( und das bis 370 km/h kein Gegenlenken in der Steilkurve erforderlich gewesen ist..... )
Ich denke das sollte für das verfügbare Gerümpel ausreichen, oder???
Hatten wir hier nicht noch einige Redakteure von AMS an Bord??? Meldet Euch!
Gruss,
Frank
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@"potentere" Serienmodelle bei AMS Tests
Das ist leider ein Übel der Zeit. Jeder Hersteller stellt der Redaktion ein Auto zur Verfügung und der Hersteller wäre töricht wenn er einfach ein Zufallauto dort hinschicken würde.
Porsche schickt zur Sport Auto oft nur Autos die ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk für die Test hat. Und dann noch ein Motor der gut und gerne 10-15% nach oben streut und fertig ist der Testsieger.
Bestes Beispiel war der SL55AMG beim Nardo Geschwindkeitstest.
Er hatte von 0-300 ca 29 sec.
Ein SLR hat laut Tests verschiedener Quellen 32 sec für diesen Sprint und das trotz 126PS mehr Power und knapp 300kg weniger Gewicht bei fast identischem Getriebe. Beim letzten Nardo Test war ein Brabus SL mit 640PS und 1026Nm am Start und er hatte "nur" 36 sec für diesen Sprint.....
Gerade bei aufgeladenen Motoren hat mann da fast garkeine richtige Vergleichsmöglichkeiten. Den Ladedruck kann mann leicht erhöhen etc...
Auch geben Hersteller wie Porsche immer die minimalst mögliche PS an. Viele Bekannte haben bei ihrem 2003 er GT3 der mit 381 Serien Ps ausgerüstet ist echte >400 PS an den Hinterrädern.
Eine Lösung wäre Autos zu kaufen oder im Autohaus auszuleihen aber welche Redaktion hat soviel Geld und welcher Autohändler ist so doof für so etwas zu erlauben ???
Gruss Hakan
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Man darf auch nicht vergessen, daß Porsche zu Vergleichtests in der Regel Fahrzeuge mit Leistungsteigerungspaket, Sportfahrwerk und größtmöglichen Rädern schickt, während die C5 z.B. gerne mal mit Automatik und F45 getestet wurde....klar ist aber, daß der neue 911 sicher ein gutes Auto ist. Die Corvette hat einen ganz anderen Charakter Allein bei den Motoren steht hier eine Dampfmaschine gegen eine Drehorgel. Beim Fahrwerk steht eine nervöse Zappeligkeit beim Porsche gegen die weniger agile Ruhe für das Cruising bei der Corvette. Letztendlich ist es eine Geschmackssache. Klar ist jedenfalls, daß sich ein C6-Fahrer trotz erheblicher Minderausgaben nicht verstecken muss....schon gar nicht vor wirklichen Serienporsches......
Ich denke, die Corvette baut sich seit der C5 langsam aber sicher einen guten Ruf auf. Wenn sie den erst hat, wird es für Porsche gefährlich....
PS: Habe den Artikel nicht gelesen: Hat man denn wieder mal die üblichen Sprüche mit Rotlichtmilieu etc. gebracht?
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Kein Hinweis auf die rote Vergangenheit der Vette.
Ich konnte leider in dem Test keinerlei Hinweis finden, warum der porsche gewonnen hat. Es heisst dort lediglich: "Der Porsche bleibt, siehe Eigenschaftswertung, weiterhin King of the Road.
Ah, habe es doch gefunden: Porsche erhöält 2 Punkte für die Rücksitze!
Leider gibt es keine Punkte für das herausnehmbare Dach.
Frank
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