11.04.2015, 08:35
Wenn man den Test mal genauer anschaut versteht man warum die neue Z06 so grandios abschneidet.
Erstmal scheinen die Reifen einen Anteil daran zu haben; "Die Reifen der Corvette sind im Prinzip Heizdeckenpflichtig...baut unvorstellbare Querkraft auf, klebt,spurt und schiebt..Also bei den Reifen auf die Richtigen gesetzt1
Die auf Track gefeilte Aerodynamik:"und liegt dank ihrer sensationellen Aerodynamik unso satter,je schneller sich die Kurven winden"..
Die Bremsen hatten ja schon in Carbonversion bei der C6 grandios funktioniert..
Und was wohl top gelungen ist: die Elektronik!!:"Untersteuern ist schlicht nicht existent, und kurvenausgangs wo ihren Vorgängern nur allzu gern die Gäule durchgingen regelt der Track-Mode den maximal möglichen Schub aufs Zehntel-Newtonmeterchen genau zurecht. Im Ernst: Was Elektronik und das aktive Sperrdifferential hier an Traktion schmieden, ist derzeit von keinem anderen Hecktriebler zu schlagen."
Auch scheint die 8Gangautomatik verdammt gut zu funktioniern was hier für mich erstaunlich war nachdem ich dachte das andere technische Lösungen hier Zeitvorteile bieten..
Aber erstmal hat es GM verstanden mit dem oben beschriebenen Komponenten eine Vette zu entsenden die für aufsehen gesorgt hat! Wahnsinn
Für mich schliesst sich die Frage an ob das Ringen um Performance auf dem Track jetzt vom mechanischem in den Pc verlagert werden muss?
Für mich liegt auf der Hand das die Tikt und die Geigercorvette c6 bei Leistung, Reifen und bei mechanischem Abtrieb wohl nachlegen bzw bei der Motorleistung sowieso schon mehr eingebaut hatten. Liegt das Geheimnis der Zeit der GM z06 in der Elektronik mit aktiven Sperrdifferential? Liegt vieleicht in der Elektronik der Vorteil der auch neben den sehr guten Fahrereigenschaften von Colestin ihn bei leicht feuchter Piste durchs Feld der anderen pflügen lies? Fährt Edgar gar ein Frauenauto? Nein Spass beiseite würde mich mal interessieren wie gross der Anteil der Helferlein an diesem fullminaten Auftritt der neuen Z06 ist.
Mit fröhlichem Gruss
5Xl
Erstmal scheinen die Reifen einen Anteil daran zu haben; "Die Reifen der Corvette sind im Prinzip Heizdeckenpflichtig...baut unvorstellbare Querkraft auf, klebt,spurt und schiebt..Also bei den Reifen auf die Richtigen gesetzt1
Die auf Track gefeilte Aerodynamik:"und liegt dank ihrer sensationellen Aerodynamik unso satter,je schneller sich die Kurven winden"..
Die Bremsen hatten ja schon in Carbonversion bei der C6 grandios funktioniert..
Und was wohl top gelungen ist: die Elektronik!!:"Untersteuern ist schlicht nicht existent, und kurvenausgangs wo ihren Vorgängern nur allzu gern die Gäule durchgingen regelt der Track-Mode den maximal möglichen Schub aufs Zehntel-Newtonmeterchen genau zurecht. Im Ernst: Was Elektronik und das aktive Sperrdifferential hier an Traktion schmieden, ist derzeit von keinem anderen Hecktriebler zu schlagen."
Auch scheint die 8Gangautomatik verdammt gut zu funktioniern was hier für mich erstaunlich war nachdem ich dachte das andere technische Lösungen hier Zeitvorteile bieten..
Aber erstmal hat es GM verstanden mit dem oben beschriebenen Komponenten eine Vette zu entsenden die für aufsehen gesorgt hat! Wahnsinn
Für mich schliesst sich die Frage an ob das Ringen um Performance auf dem Track jetzt vom mechanischem in den Pc verlagert werden muss?
Für mich liegt auf der Hand das die Tikt und die Geigercorvette c6 bei Leistung, Reifen und bei mechanischem Abtrieb wohl nachlegen bzw bei der Motorleistung sowieso schon mehr eingebaut hatten. Liegt das Geheimnis der Zeit der GM z06 in der Elektronik mit aktiven Sperrdifferential? Liegt vieleicht in der Elektronik der Vorteil der auch neben den sehr guten Fahrereigenschaften von Colestin ihn bei leicht feuchter Piste durchs Feld der anderen pflügen lies? Fährt Edgar gar ein Frauenauto? Nein Spass beiseite würde mich mal interessieren wie gross der Anteil der Helferlein an diesem fullminaten Auftritt der neuen Z06 ist.
Mit fröhlichem Gruss
5Xl