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Ist doch Super das die Corvette so dagestellt wurde.....um so weniger Leute eine C7 kaufen, desto besonderer bleibt sie....Am besten garkeine Werbung und keine Tests in denen sie gut abschneidet und wir haben ein richtig geiles besonderes Auto was fast keiner hat.....Soll doch so ein Porsche oder sonstwas schneller,besser sein.....so geil wie eine Corvette wird er nie
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@Andy66: Sollen wir nach deinem Dreher ins Grüne hier im Forum eher unsere Anteilnahme zum Ausdruck bringen oder eher auf der Schiene fahren: Selber schuld ?
@wutzer...natürlich selber schuld.
es geht doch vielmehr darum das es bei jedem system eine grenze gibt und wir noch lange nicht mit 300 kmh um die kurve rauschen können , zumindetens nicht zweimal an einem tag . vom zeitalter "scotty beam mich rauf" sind wir noch ein gutes stück entfernt.
man muß halt ein gutes stück wissen was sein auto oder bike kann oder nicht, habe auch schon früher negative erfahrungen machen müssen das z.b. die us ausführung einer c4 bremse oder eine hd fatboy nur zum cruisen geeignet sind und nicht zum heizen. also wer glaubt weil auto x das kann oder konnte , kann das auto y das natürlich auch ......so einfach ist das nunmal nicht.man kommt ja von eins ins andere ......nur mal angenommen die c7 hätte genauso ein fahrverhalten bei nässe wie ein 991s .........jetzt treffen sich die beiden auf der autobahn zum kleinen muskelspiel ...am ende fliegt der porsche ab, und warum (?) vielleicht weil seine reifen fast runter wahren und die von der c7 nicht . es geht hier um die eigenverantwortung und die selbsteinschätzung was geht und was nicht geht.
ist alles ein sehr komlexes thema und so von mann zu mann, würde man merken das man mit seinen gegenseitigen ansichten, garnicht soweit auseinander liegt und blos die schwerpunkte anders gewichtet sind.
wie sagt meine fast 4 jährige tochter so schön, "lieb sein" und in dem sinne wünsche ich allen eine schöne vorweihnachtliche zeit
gruß andy
ps: bald kann man bei schnee wieder so manchen autofahrer sehen, der bei hohen schnee unbedingt ein wenig schneller sein wollte und am ende im graben oder in der planke landet. da sind sie dann alle wieder vereinigt, egal ob sie geld haben ( neueres auto mit elektronic-helfern) oder nicht ( alter kleinwagen ohne helferlein).
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Also ich muss auch sagen, dass der Test im Regen eigentlich null Nährwert hat.
Das der Porsche bei Nässe schneller ist, weiß jedes Kind. Jeder der mal irgendein Porsche gefahren ist, weiß, dass es fast keinen Unterschied macht, ob die Straße trocken oder nass ist, man fährt irgendwie immer brutal schnell mit einem Porsche durch den Regen. Neulich fuhr ich mir nem Panamera wie auf Schienen durch den Regen. Ein Traumwagen allerdings auch für "Traumpreise"...
Umso ärgerlicher, dass wir keinen Test im Trockenen gesehen haben. Das wäre sicher anders ausgegangen, zumal die Vette 60 PS + Drehmoment mehr hat, als der Porsche.
Bin echt enttäuscht! Die hätten mit dem Test warten müssen, bis es mal trocken ist.
Gruß
Olli
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Zitat:Original von Wutzer
Und schau dich doch einmal hier im Forum um, wie hoch die Verschrottungsrate bei den Forumsmitgliedern ist
Da Du das jetzt wiederholt behauptest, würde mich doch gerne die Quelle bzw. die Statistik interessieren.
Natürlich hat so eine Aussage nur einigermaßen Kraft im Vergleich mit anderen Autofahrern. Da schließe ich (beispielsweise) Porsche, Ferrari, Opel Askona und andere Marken wie VW ein.
Ich bleibe dabei, Du hörst und liest Dich gerne selbst.
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Den Test im trockenen findet man in der aktuellen SportAuto - da ist die Vette schneller als der 911er...
Der Porsche fuhr im Regen in die Schiene... https://www.focus.de/auto/ratgeber/siche...44570.html
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Zitat:Original von STS Turbo Olli
Jeder der mal irgendein Porsche gefahren ist, weiß, dass es fast keinen Unterschied macht, ob die Straße trocken oder nass ist, man fährt irgendwie immer brutal schnell mit einem Porsche durch den Regen.
Diese Ansagen kenne ich, die führen auch früher oder später in den Graben.
Ansonsten bin ich bei FtJ, die Verschrottungsrate ist hier gar nicht hoch auch wenn der Audimann uns das immer erzählen will, der natürlich auch so ein gefährliches Gefährt bewegt.
Die Fahrweise von den paar Kandidaten, die tatsächlich die C6 geschrottet haben, ist doch hinlänglich bekannt, die hätten auch jedes andere Auto hingerichtet.
Gruß
Edgar
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Zitat:Original von JR
Wie gut oder schlecht die C7 auf Nässe ist, auch verglichen zur C6, weiß doch hier noch kein Mensch.
Bei Nässe sollte die C7 besser sein als die C6, und zwar aus folgenden Gründen:
1. ist der Radstand - genauer: das Verhältnis von Radstand zu Spurweite - größer, was einen besseren Geradeauslauf bewirkt;
2. hat die C7 erstmalig ein elektronisch geregeltes und hydraulisch betätigtes Sperrdifferenzial vom "limited slip"-Typus. Dadurch dürfte gerade bei rutschigem Untergrund die Traktion beim Beschleunigen besser und damit die Fahrsicherheit in dieser Situation höher sein;
3. ist die C7 erstmalig neben einer Standard-Traktionskontrolle, mit einer Renn-Traktionskontrolle ausgestattet, die feinfühlig auf Schlupf an den Antriebsrädern reagiert. Was solch eine Traktionskontrolle kann, sieht (und hört) man bei dem Beschleunigungsrennen ausgerechnet im Porsche, denn der zeigt das typische Motorgeräusch einer solchen Regelelektronik. Wie die Sprecherin ausdrücklich sagte, hat Malmedie aber leider sämtliche elektronischen Helfer ausgeschaltet, also kommt Malmedie in der C7 nicht in den Genuss dieser Regelung.
Das Leistungsübersteuern der C7 bei 180 km/h auf dem nassen Handling-Parcours rührt - wie schon von jemandem gesagt wurde - klar von einem Fahrfehler her. Malmedie schaltet zurück und direkt danach hat er Übersteuern. Vermutlich hat er nach dem Schaltvorgang zu ruppig eingekuppelt und die Lenkung stand in dem Moment auch nicht ganz gerade. Eine richtig eingestellte Traktionskontrolle - die Programme der Renn-Traktionskontrolle sind bei der C7 nicht default und müssen an die jeweilige Fahrbahnbeschaffenheit angepasst werden - hätte hier das Übersteuern sicher verhindert.
Zum Vergleich des Fahrzeugkonzepts Porsche - Corvette: Da der Porsche einen größeren Anteil der Achslast auf der Antriebsachse hat, dürfte die Traktion auf nasser Straße in der Tat besser sein. Der Grenzbereich sollte aber wieder mit der Corvette leichter zu beherrschen sein. Wo die Corvette bei zu hohen Kurvengeschwindigkeiten gleichmäßig über beide Achsen schiebt, sollte der Porsche eher zum Übersteuern neigen. Der Drift sollte ebenfalls mit der Corvette leichter zu beherrschen sein. Dass Patrick Simon scheinbar spielerisch mit dem Porsche durch die nassen Kurven driftet, ist eher seiner besonderen Fahrzeugbeherrschung zuzuschreiben als dem besseren Fahrzeugkonzept. Überhaupt gilt eine nasse Rennstrecke ja bekanntlich als der große Gleichmacher: Hier kommt es weniger auf die Fahrzeugtechnik als auf die persönlichen Fahrkünste an.
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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Zitat:Original von Maseratimerlin
.... auch wenn der Audimann uns das immer erzählen will, der natürlich auch so ein gefährliches Gefährt bewegt.
Gruß
Edgar
Und das sogar noch ohne den geforderten Verstand, da ich selbst ebenfalls auf der BAB jenseits der 200 km/h einen Quersteher hatte. Er kam dadurch zustande, dass ich für einen Moment vergessen hatte, dass ich in dem Augenblick nicht mit einem gewohnten Quattro-Fahrzeug unterwegs gewesen bin, sondern mit einem Hecktriebler. Und ich bin mir sicher, ich bin nicht der Einzige, dem solche Fehlleistungen unterlaufen können. Sich davon freisprechen zu wollen, finde ich demgegenüber relativ arrogant.
@FtJ: Es geht mir nicht um irgendwelche statistischen Auffälligkeiten (hatte ich übrigens auch bereits geschrieben), sondern um die Einstellung, man brauche keine Bevormundung, da man immer voll konzentriert und Herr der Lage ist. Der letzten tödliche Unfall auf Grund einer solchen Fehleinschätzung wurde hier vermutlich am 26.3. diesen Jahres beklagt.
Zum Thema Eitelkeit: Schau einmal, wer in diesem Forum wie viele Postings bisher hatte.
@All: Habe selbst ausgiebig an der Entwicklung von Stabilitätsprogrammen mit gearbeitet und weiß daher, was die Dinger können und wo sie noch Schwächen haben.
Ebenso aber auch, dass das Leistungspotenzial der heutigen Power - Fahrzeuge die fahrerischen Fähigkeiten ihrer Kundschaft und auch deren Eigenverantwortung (oder meinetwegen auch Verstand), die übrigens eine Kenntnis der physikalischen Zusammenhänge erfordert, in der Regel weit übersteigt. Daher sind diese Systeme zu Recht bei vielen Fahrzeugen auch gar nicht mehr abschaltbar.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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Zitat:Daher sind diese Systeme zu Recht bei vielen Fahrzeugen auch gar nicht mehr abschaltbar.
Klar muß ja jeder Hersteller selbst wissen, was er macht.Aber das ist für mich und viele andere bei einem Sportwagen ein k.o.-Kriterium.
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Wieso eigentlich ? Ferrari bietet ja schon eine Fahrhilfe zum Driften an und auf der Rundstrecke ist man mit einer modernen Fahrhilfe mittlerweile schneller und sicherer unterwegs als ohne. Selbst Profis wie der Walter Röhrl schaffen es kaum noch durch Abschalten schnellere Rundenzeiten zu erzielen. Verbliebe als einzige Motivation das bewusst eingegangene Risiko. Aber dann bitte nicht im öffentlichen Straßenverkehr.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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