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Zitat:Original von Wolf740d
Zitat:Original von speed300
Sorry, wollte nichts schreiben aber wenn der Manuel fragt.
Gruß
W...
Wir wollen doch nicht das du deine "3,13 Beiträge" am Tag nicht voll bekommst
Die hat er schon vor neun mit 4 Beiträgen überschritten
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Zitat:Original von KnightRainer
Zitat:Original von Manuel
in 36 Monate ca.36000€ für ein Auto bezahlt ,welches mir am Ende noch nichteinmal gehört !
Bei Voll-Leasing wirst Du bei ~74.000 ohne saftige Anzahlung mit der monatlichen Brutto Rate aber nicht hinkommen.
Mal ein paar Vergleichszahlen aus dem Sportwagenbereich. 36 Monate, 0 Anzahlung, 20k km p.a.:
- TT RS Roadster LF 1,37% (Listenpreis ~70-75k €)
- Porsche 981 LF 1,60% (Listenpreise ~80k €)
Wenn also GM wettbewerbsfähig bleiben will, wird man wohl auch in dem Bereich landen müssen. d.h. deutlich über 1100 € (brutto) sollte man nicht landen bei den Bedingungen oder aber die Kunden laufen zu den Wettbewerbern. Selbst wenn man an die obere Grenze gehen sollte (2% Leasingfaktor), sind es ~1400 €.
Da es Wenzel aber um den Fahrspaß pro Geld geht, würde ich mir mal den auslaufenden BMW M3 oder Mercedes C 63 anschauen. Die gibt es für Leasingfaktoren für um die 1%.
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BMW macht generell in letzter zeit Kampfpreise beim Leasng
Grüsse , Ingo
es beginnt mit Nichts ... denn alles hat einen Anfang.
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Zitat:Original von romeomustdie11
BMW macht generell in letzter zeit Kampfpreise beim Leasng
Nicht erst in letzter Zeit, seit vielen Jahren.
Aus meiner Zeit im Autovertrieb kenne ich die Vergleichsangebote von BMW (Oberklasse/Suv) ganz gut.
BMW subventioniert extrem über den Leasingfaktor. Zumindest in den höheren Fahrzeugklassen.
Gruß
Martin
Zitat:Original von GFoL
Da es Wenzel aber um den Fahrspaß pro Geld geht, würde ich mir mal den auslaufenden BMW M3 oder Mercedes C 63 anschauen. Die gibt es für Leasingfaktoren für um die 1%.
Hallo GFol,
leasen würde ich nur die C7 wollen. Die Autos die Du ansprichst würde ich wenn, dann gebraucht kaufen.
Aber die dann wie immer, kostengünstig...
Nur zu Info, ich hab mit Geiger telefoniert, die sagen, dass die ersten um Sommer rum in Deutschland sein werden. Allerdings könnten es US-Modelle sein da GM noch keinen Termin der EU-Modelle zugesagt hat.
Gruß
W...
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Zitat:Original von speed300
Nur zu Info, ich hab mit Geiger telefoniert, die sagen, dass die ersten um Sommer rum in Deutschland sein werden. Allerdings könnten es US-Modelle sein da GM noch keinen Termin der EU-Modelle zugesagt hat.
Gruß
W...
Wie soll das denn gehen?
Produktion soll doch erst nach den Werksferien beginnen.
Keine Ahnung, so hat sie mir das die Frau Geiger gesagt. Mehr kann ich nichts dazu schreiben.
Wenn das verbindlich ist was Du schreibst, dann hat die halt keine Ahnung.
Der Karl hatte wie meistens besetzt
hier die Tel. Nr. von den
https://www.geigercars.de/kontakt.html
Gruß
W...
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Eigentlich wollte ich dem Thread ja nichts mehr schreiben - es ist eh schon schlimm, wenn den Thread ein Außenstehender liest, der die handelnden Personen nicht kennt.
Zum Thema Privatleasing:
Es gibt überhaupt nur einen Grund, der diese Finanzierungsvariante für einen Privaten interessant macht und das sind Werks- und/oder Händlersubventionen bei der Leasingrate.
Letztlich besteht die Leasingrate aus zwei Komponenten:
a) dem zu erwartenden Wertverlust über die Laufzeit des Leasingvertrages
b) den Finanzierungskosten für das durchschnittlich gebundene Kapital.
Fertig!
a) ist bei allen Finanzierungsvarianten (Eigenkapital, Bankfinanzierung, Leasing) gleich. Das Risiko des erzielbaren Restwertes liegt mit Ausnahme des km-Leasings auch beim Käufer/Leasingnehmer des Fahrzeugs, dafür ist bei dem die Leasingrate ceteris paribus auch deutlich höher als beim Restwertleasing.
b) Hier liegt der in die Leasingrate einkalkulierte Zins aufgrund der fehlenden Berücksichtigung der Leasingnehmersituation sicherlich über dem Zins, der bei einer Bankfinanzierung verhandelt werden kann.
Sollzinsen liegen bei gleichem Risikoprofil immer über den Habenzinsen. Dazu kommt noch wie bereits von mir angesprochen, dass die Habenzinsen noch zu versteuern wären, während die Sollzinsen aus versteuertem Einkommen aufzubringen sind (hier liegt der wesentliche Unterschied zum gewerblichen Leasing).
In einen Vergleich der Finanzierungskosten gehören also der zu zahlende Finanzierungs-/Leasingzins und der Opportunitätszins der Eigenkapitalanlage nach Steuern.
Das kann sich bei einer risikolosen EK-Anlage niemals rechnen.
Es verbleibt also ausschließlich eine Herstellersubvention bei der Finanzierung oder dem Leasing.
Dieses hat aber in der Regel wiederum Einfluss auf den Rabatt, der mit dem Händler für das Fahrzeug ausgehandelt werden kann.
Um eine finanzmathematisch exakte Bewertung unter Berücksichtigung sämtlicher Parameter wird man am Ende nicht herumkommen.
Insgesamt erachte ich das Ganze als ein einziges Hirngespinst, dessen Realisierungschancen vermutlich im Promillebereich liegen. Das ist aber im Gegensatz zum oben geschriebenen meine persönliche Meinung.
Gruß
JR
PS: Übrigens, für konsistentes Schwindeln benötigt man ziemlich viel Hirnschmalz - Wenzel sollte sich also entscheiden, ob er hier weiter die Variante spielt, dass es um ihn geht oder um einen "erfundenen Bekannten", der mal schnell gezückt werden kann.
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Hallo Wenzel,
wenn du Lust hast können wir gerne mal später telefonieren. Dann erzähle ich dir mal ein paar Sachen zu Leasing und Finanzierungen. Vom Grundgedanken her, ist deine Überlegung dann nicht schlecht, wenn du das Geld hast, es irgendwo gut anlegen kannst und eine Leasingbank findest, die dir das geliehene Geld förmlich schenkt. Leasing wird dann interessant, wenn ein Hersteller über seine Hausbank (wie Opel mit der GMAC) dir durch ganz niedrige Leasing - oder Finanzierungszinsen ein tolles Angebot macht und du eine interne Subvention noch mitnehmen kannst. Wer least, will das Fahrzeug in der Regel nicht besitzen oder später kaufen, sondern nur in einer vereinbarten Laufzeit benutzen um es danach dann wieder möglichst ohne Probleme abzugeben. Die Höhe der Leasingrate hängt dabei nicht nur vom Zins und der Anzahlung ab, sondern insbesondere vom Restwert nach der Laufzeit. Hier gibt es Hersteller wie Opel oder wie auch Mercedes mit der 3+ Finanzierung, die den Schaden ausgleichen, wenn das Auto am Ende den vereinbarten Wert nicht mehr bringt. So war es in den letzten Jahren sowohl bei Opel wie auch bei den SLK`s meiner Frau der Fall, wo Mercedes am Ende den Schaden hatte. Trotzdem ist der Wertverlust in den ersten 3 Jahren immer am größten und der muss bezahlt werden, hauptsächlich durch den Leasingnehmer. Der Leasinggeber ist dabei oft nicht unbeteiligt und muss häufig seinen Obulus dazu tun, wenn er ein Folgegeschäft anstrebt. Mercedes hat letztes Jahr zu Weihnachten, ähnlich wie es die Werksangehörigen bekommen, ein 1,1 % Leasing der Bruttosumme UVP im Privatbereich angeboten. So etwas ist garnicht schlecht ! Bei der GMAC Bank gibt es gar kein Privatleasing seit Jahren mehr. Der Bank geht es schlecht, weil sie viele Leasingrückläufer nachträglich teuer nachfinanzieren musste in den letzten 5 Jahren. Somit wurden die Raten teurer, weil die Restwerte runter gingen. Die ALD war schon vor 5 Jahren teurer geworden, weil die Restwerte deutlich niedriger angesetzt worden waren und wenn am Ende, also bei Abgabe des Fahrzeugs, man in den Jahren 2000 - 2005 einen Großteil der Anzahlung noch wiederbekam (obwohl vorher unterm Strich knallhart kalkuliert worden war), zahlte man danach immer nur noch drauf. Wir können darüber mit konkreten Zahlen gerne am Telefon reden Wenzel !
Über eine Sache wurde noch garnicht geredet, nämlich ob du überhaupt die Bonitätsprüfung schaffst !
Nach 2009 sind die Banken sehr vorsichtig geworden. Eine Leasingrate sollte 15 % des Bruttoeinkommens nicht übersteigen. Das wären in diesem Fall immerhin 8000 € monatlich. Wenn du so viel verdienst Wenzel, sage ich
Ansonsten muss du über Sicherheiten verfügen, eventuell deine Frau als Bürge mit hineinnehmen oder
dein angespartes Geld als Sicherheit hinterlegen.
In den meisten Fällen ist geliehenes Geld teurer, als die Einkünfte aus Kapitalertrag, die dann noch versteuert werden müssen. Der GFoL scheint sich da vielleicht besser auszukennen, aber ich kenne nur Anlagen im Ausland, die hohe Renditen versprechen. Und da erwischt dich dann womöglich die angekaufte Steuer CD
Gruß Roger
Roger... ..
JR sehr gut erklärt Danke. Ich habe zwar nie behauptet, dass ich das gesparte Geld im Gegenzug irgendwo anlegen würde aber damit hast Du 100 pro Recht, das wäre zusätzliches Verlustgeschäft.
Ich habe jedenfalls gelernt, dass wenn ich mir Auto leihen will, eine Finanzierung besser ist als Leasing. Wobei, wenn so wie der Roger schreibt, irgendwelche Rechenfehler oder Subventionen seitens der Bank oder Autohaus oder Leasing gemacht werden, kann sich das durch aus lohnen.
Also alles Rechenaufgabe wie ich schon am Anfang geschrieben habe.
Gruß und danke für die fundierte Beiträge....
Gruß
W...
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