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Meine C4 LT1 hat vor 20 Jahren 80K DM Liste gekostet
Die C4 ZR 1 lag 1990 bei rund 200K DM
Meine C5 2000 118K DM Liste
Meine C6 2008 77k Euro Liste
Was ist dann 2016 an 90K Euro falsch ?
Evt. hilft ein Fiat Panda
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Vom Listenpreis her waren die Corvetten nie richtig "billig".
Zu den Schnäppchenpreisen kam es durch die Geschäftspraktiken sowie der anschließenden Insolvenz der Kroymänner.
Anfang der 2000-er lag der Listenpreis meines C5 Cabrios bei ca. 70.000 Euro.
Gruß
Reinhard
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In jedem Forum muss es die geben, die direkt auf die persönlichen finanziellen Verhältnisse anspielen (@INJA, @Sommersprosse). Weder gehen die euch etwas an, noch sind sie in der Sache zweckdienlich.
Richtig ist, dass auch die Listenpreise von C6 und C5 höher waren, als man meint. Die realen Verkaufspreise (Barverkauf) lagen jedoch weit darunter. Sowohl meine erste als auch meine letzte C5 lagen um die 40k € Marke. Da waren 20% Nachlass nichts und spiegelte die realistischen Verkaufspreise wieder. Bei der C6 lief das Spielchen zumindest bei den Basis Coupe doch ähnlich! Und jetzt sollen plötzlich <5% Marktgerecht sein? Wie weiter oben schon angemerkt: Anfang / Mitte 70 k€ für ein Cabrio halte ich für wettbewerbsfähig. Leider gibt es dafür nur 2014er oder halt Tageszulassungen.
Insofern werde ich wohl in den sauren Apfel beißen und erst mal ein Jahr auf Offenfahren verzichten. AMG GT S
Nachtrag: Die "Schnäppchenpreise" waren auch schon zu den Zeiten üblich, als GM über Opel die Fahrzeuge selbst vertrieben hat (meiner Meinung nach eh die sinnvollste Alternative, siehe Ford Mustang).
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- C2 (1963-1967)
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- C7 (2014- )
Hat sich schon mal einer Gedanken darüber gemacht, daß die Händler auch leben müssen und die Corvetten auch nicht dauerhaft verschleudern können? Die Marge der Händler ist in den letzten Jahren drastisch von GM gekürzt worden, sie müssen die Fahrzeuge vorfinanzieren und sie vorhalten, sonst könnten wir sie gar nicht kaufen.
Das Absatzleasing, daß die deutschen Premiummarken praktizieren, weil sie sonst ihre Autos in diesen Stückzahlen gar nicht an den Mann oder die Frau bringen können ist doch reine Augenwischerei, die Abrechnung kommt zum Schluss und trifft den Kunden mitten zwischen die Augen, ich erlebe das jeden Tag aufs Neue. So ein GTs kostet 148.000€, warum sollte der im Endeffekt billiger sein, als eine C7 / C7 Z06, ob als Coupe oder Cabrio?
Zusätzlich sollte man die Wertstabilität der Corvetten mal im Auge haben, da schneiden sie nämlich sehr gut ab.
Am Ende ist ein solcher charismatischer Exot, wie die C7, immer noch recht günstig, sowohl in der Anschaffung, als erst recht im Unterhalt.
Letztlich geht es aber auch nicht darum, denn wenn man diese Fahrzeuge liebt und sie aus Überzeugung fährt, dann kauft man sie sich auch. Das ist keine Frage der persönlichen finanziellen Verhältnisse, sondern eine Frage der Leidenschaft. Mir ist es nicht egal, ob ich eine Corvette oder einen GTs fahre.
Corvettefahrer kommen und gehen, Corvetteenthusiasten bleiben.
Gruß
Edgar
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Sehr treffend formuliert Edgar, da kann ich mich kommentarlos anschließen
Gruß Viktor
quote] Original von Maseratimerlin
Hat sich schon mal einer Gedanken darüber gemacht, daß die Händler auch leben müssen und die Corvetten auch nicht dauerhaft verschleudern können? Die Marge der Händler ist in den letzten Jahren drastisch von GM gekürzt worden, sie müssen die Fahrzeuge vorfinanzieren und sie vorhalten, sonst könnten wir sie gar nicht kaufen.
Das Absatzleasing, daß die deutschen Premiummarken praktizieren, weil sie sonst ihre Autos in diesen Stückzahlen gar nicht an den Mann oder die Frau bringen können ist doch reine Augenwischerei, die Abrechnung kommt zum Schluss und trifft den Kunden mitten zwischen die Augen, ich erlebe das jeden Tag aufs Neue. So ein GTs kostet 148.000€, warum sollte der im Endeffekt billiger sein, als eine C7 / C7 Z06, ob als Coupe oder Cabrio?
Zusätzlich sollte man die Wertstabilität der Corvetten mal im Auge haben, da schneiden sie nämlich sehr gut ab.
Am Ende ist ein solcher charismatischer Exot, wie die C7, immer noch recht günstig, sowohl in der Anschaffung, als erst recht im Unterhalt.
Letztlich geht es aber auch nicht darum, denn wenn man diese Fahrzeuge liebt und sie aus Überzeugung fährt, dann kauft man sie sich auch. Das ist keine Frage der persönlichen finanziellen Verhältnisse, sondern eine Frage der Leidenschaft. Mir ist es nicht egal, ob ich eine Corvette oder einen GTs fahre.
Corvettefahrer kommen und gehen, Corvetteenthusiasten bleiben.
Gruß
Edgar[/quote]
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Nach meinem Empfinden sind auch nicht zwingend die Händler das Problem sondern vielmehr die Entscheidungen des Konzerns. Von den 2015er Corvette sind nur knapp 650 Stück in Europa gelandet. Schade, dass GM die Corvette nicht als Zugpferd für den angeschlagenen Opel-Konzern nutzt und ähnlich wie Ford einpreist, um Kundschaft in die anderen GM Modell zu locken.
Übrigens, der AMG GT ist Kilometerleasing. Die Preise sind meiner Meinung nach machbar, weil die Fahrzeuge eben nicht das wert sind, was man bezahlen soll. Das trifft auf dem AMG GT genau so zu, wie auf die Corvette. Keine C7 (ohne Z) ist mir 90k € wert.
Meint ein C7 Fahrer.
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@ Godfather:
Emotion ist ein schwaches Argument...
Wir müssen akzeptieren das die Preise nicht
wirklich mehr passen.
Händlers Elend gilt herstellerübergreifend!
@ Sommersprosse
Wer die Bandbreite des Marktes in seine
Kaufentscheidung einbezieht hat nicht
unbedingt zu wenig Geld sondern hat Recht.
Gruss
5XL
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Zitat:Original von Maseratimerlin
Das Absatzleasing, daß die deutschen Premiummarken praktizieren, weil sie sonst ihre Autos in diesen Stückzahlen gar nicht an den Mann oder die Frau bringen können ist doch reine Augenwischerei, die Abrechnung kommt zum Schluss und trifft den Kunden mitten zwischen die Augen, ich erlebe das jeden Tag aufs Neue.
Edgar
Was für eine "Abrechnung"???
Kratzer muss man überall bezahlen und Mehrkilometer auch.
Gruß Alex
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- C7 (2014- )
Zitat:Original von GFoL
Übrigens, der AMG GT ist Kilometerleasing.
Das ändert nichts daran. daß am Ende abgerechnet wird und das regelmäßig für den Leasingnehmer teuer wird. Kein Fahrzeug wird dort hereingenommen, ohne daß sie Mängel oder angeblich übermäßige Gebrauchsspuren finden, die teuer beseitigt werden müssen.
@5xl
Falsch, es geht nur um Emotionen beim Sportwagenkauf, um nichts anderes.
Wenn ich eine moderne Corvette fahren will, gucke ich auf mein Budget und kaufe mir dann das passende Modell von C5-C7 und habe Spaß. Wenn ich irgendetwas fahren will, gucke ich nach irgendwas.
Ich könnte auch jammern, daß meine 67er jetzt 20-30% mehr kostet als vor 5 Jahren, bin ich selbst schuld.
Gruß
Edgar
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Zitat:Original von WZ1964
...Ich persönlich würde mich beim Kauf eines Porsches über die mitbezahlten Provisionen beim Porsche für alle bereits gut bezahlten Porsche-Angestellten einfach nur ärgern...
Werner
Werner, bist du Angestellter oder selbstständig?
Falls Zweiteres, verkaufst du irgendwas?
Falls ja, was, und wie heißt deine Firma?
Nur damit ich weiß, wo ich niemals etwas kaufen werde...
Nee, ernsthaft, wenn du ein Produkt baust, was - unter Anderem - aufgrund deiner guten Arbeit gut verkauft wird, solltest du auch deinen Anteil vom Kuchen abbekommen.
Ganz anders beurteile ich derzeit die Situation beim Mutterkonzern VW, wo nach der Abgaskrise - die ja sicherlich nicht von den "kleinen" Mitarbeitern initiiert wurde - diesen die Erfolgsbeteiligung gestrichen werden soll, während die Führungsriege trotzdem ihre Boni erhalten soll.
Wie genau ich diese Situation beurteile, kann ich allerdings hier in einem Forum "FSK <18" leider nicht in passende Worte fassen...
Gruß, Bernd
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