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Zitat:Original von JR
Ganz besonders ekelhaft sind Kanten auf Autobahnen, wo man - wenn man es ausnahmsweise nicht vorher gemerkt hat - nach der ungebremsten überfahrt unwillkürlich in den Rückspiegel schaut, ob nicht ein paar Teile des Autos auf der Straße rumliegen.
Das klingt aber ganz danach, dass da das Ende des Federweges erreicht ist.
Ich kann mich Klaus nur anschließen, ich sehe auch nicht wie sich die Härte der Federung durch tieferlegen verändern soll. Also nicht Härte durch Durchschlagen bis zum Begrenzer, sondern tatsächlich härtere Federung.
Die Skizze zeigt es ja schon sehr gut. Wenn man sich das Ganze von unten ansieht, dann ist wirklich einfach zwischen der Feder und der Radaufhängung eine Schraube, die in der Länge verändert wird um den Wagen tiefer zu legen. Will man über den Bereich dieser Schraube gehen, dann nimmt man eine Längere.
Vielleicht liegt es aber auch an der Geometrie. Wie das sein kann sehe ich allerdings nicht.
Till
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Hallo
Ich habe auch das F45-Fahrwerk drin.
Die Tieferlegung bei mir ist ca. 30mm vorn und ca. 25mm hnten.
Bei mir hat sich das Fahrverhalten sehr geändert.
Das Auto wurde nicht Härter sondern weicher.
Ich bin immer auf Performance gefahren.
Nach dem Tieferlegung war das einfedern und die Seitenneigung bei der Stellung Performance wie die Einstellung Sport (teilweise noch weicher) vor der Tieferlegung.
Ich würde ein Auto mit F45-Farhwerk nicht ohne andere Änderungen tieferlegen.
Ich habe jetzt Polybuchsen und GM-T1 Stabis drin.
Mehr zu dem Thema F45-Fahrwerk gibt es unter:
F45-Fahrwerk
mfg Coach1
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Nur so wird aus der geländegängigen C5 auch eine wunderschöne flache Flunder
Jedoch Parkgaragen, Waschanlagen und diese - zumindest in Österreich - stark verbreiteten "Asphalthügel" in den sogenannten verkehrsberuhigten Zonen sind zu vermeiden.
anstreifende Grüße
Natürlich wird die Federung durch das Tieferlegen nicht verändert. Die Blattfeder hat keine Vorspannung. Das einzige was sich ändert, der Federweg wird geringer und der Anschlag ist früher da. Ein Blick mal unters Auto und man sieht es. Klaus hat doch eine super Beschreibung mit Skizze gemacht.
So einfach ist das Tieferlegen bei fast keinem anderen Wagen, das kann jeder selber machen:
Hinten nur die Verbindungsbolzen zwischen Feder und Achsschenkel etwas lockerer (länger) drehen, wem das nicht genügt, braucht längere.
Vorn die Ansschlagsschrauben zwischen Achsschenkel und Feder etwas herausdrehen.
Natürlich muss dann komplett neu vermessen werden, da sich die komplette Geometrie (Sturz, Nachlauf, Spur) verändert.
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Gestern wurde in der SAT1-Autosendung behauptet, dass man u. a. durch Tieferlegung seines Fahrzeugs Sprit sparen kann. Der Effekt kann doch eigentlich nur minimal sein, da die projizierte Frontfläche nur dadurch etwas abnimmt, dass die Räder tiefer in den Radkästen verschwinden. Der CW-Wert verbessert sich doch nicht, oder? Es würde mich wundern, wenn dabei mehr als 0,1 l pro 100 km rauskämen.