19.07.2010, 14:29
Hallo
Nicht was ich meinte.
Es wird behauptet, man solle eine Einzelelektrodenkerze clocken, heist so drehen, dass der Bügel zum Kopfende hin steht, so dass der Funke frei in den Brennraum zum Zylinder steht. Das erreicht man durch unterlegen von Scheiben unter die Kerze.
Da kaum jemand das macht ( ausser im Rennsport vielleicht ) kommt es doch zu 50 % vor, dass der Bügel genau zwischen Funke und Zylinder steht , die Explosion sich also drum herum arbeiten muss.
Bei einer Dreipunktkerze steht der Funke immer frei im Raum und hat keinen Bügel dazwischen.
Das ist was ich meinte.
Was ist deine Meinung zu dem Bloedsinn ?
MfG. Günther
Zitat:Nein Der Funke sucht immer den kürzesten Weg
Nicht was ich meinte.
Es wird behauptet, man solle eine Einzelelektrodenkerze clocken, heist so drehen, dass der Bügel zum Kopfende hin steht, so dass der Funke frei in den Brennraum zum Zylinder steht. Das erreicht man durch unterlegen von Scheiben unter die Kerze.
Da kaum jemand das macht ( ausser im Rennsport vielleicht ) kommt es doch zu 50 % vor, dass der Bügel genau zwischen Funke und Zylinder steht , die Explosion sich also drum herum arbeiten muss.
Bei einer Dreipunktkerze steht der Funke immer frei im Raum und hat keinen Bügel dazwischen.
Das ist was ich meinte.
Was ist deine Meinung zu dem Bloedsinn ?
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
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