06.11.2009, 11:01
@Harleytheo
Ist vielleicht ein blöder Vorschlag: läge doch Lösung vielleicht darin, die Blasen mit einer feinen Nadel zu öffnen, damit sie ausgasen. Falls es Feuchtigkeit ist, was immer wieder vermutet wird, dann wird das GFK trocknen müssen. Ich denke jedoch nicht, daß es Feuchtigkeit ist, denn die Siedetemperatur von Wasser liegt zu hoch, als daß es bei normalen Temperaturen den Lack aufwölben könnte. Daher wird es eher ein Gaseinschluß im GFK selbst sein, der entweder nach einem Defekt auf der Lackoberfläche, während des Lackiervorgangs selbst oder aufgrund eines bestehenden Micro-Risses mit Lufteinschluß im GFK auftrat. Letzteres wird man bei dem Trägermaterial (GFK) wohl kaum vermeiden können. Und ich denke auch nicht, daß es hier Nachlässigkeit eines Lackiermeisters ist. Es liegt einfach in der Natur der Sache dieses Glasfaser-Kunstharz Laminats, das man auch als GFK bezeichnet. Je nachdem wie stark es im Laufe der Jahre beansprucht wurde. Die Karrosse der C3 verzeiht sich ja nun doch permanent und "arbeitet", da wird es halt auch zu Versprödung und Rissen im Kunstharz kommen. Wenn es Thermolack ist, hat dieser eine gewisse selbstheilende Fähigkeit, weswegen er damals wohl auch vielfach bei Automobilen verwendet wurde. Diese Eigenschaft sagt man einigen moderneren Lacken auch nach, denn die Ideen kommen ja in der Automobilindustrie immer wieder. So sollten sich die Blasen bei einem fähigen Lackdoktor evtl. behandeln und kostengünstig reparieren lassen, zumal der verwendete Lack hier noch bekannt ist. Ob man allerdings die Lufteinschlüsse im GFK permanent beseitigen kann? Fragen über Fragen...
Ist aber nur so eine Idee...
Ist vielleicht ein blöder Vorschlag: läge doch Lösung vielleicht darin, die Blasen mit einer feinen Nadel zu öffnen, damit sie ausgasen. Falls es Feuchtigkeit ist, was immer wieder vermutet wird, dann wird das GFK trocknen müssen. Ich denke jedoch nicht, daß es Feuchtigkeit ist, denn die Siedetemperatur von Wasser liegt zu hoch, als daß es bei normalen Temperaturen den Lack aufwölben könnte. Daher wird es eher ein Gaseinschluß im GFK selbst sein, der entweder nach einem Defekt auf der Lackoberfläche, während des Lackiervorgangs selbst oder aufgrund eines bestehenden Micro-Risses mit Lufteinschluß im GFK auftrat. Letzteres wird man bei dem Trägermaterial (GFK) wohl kaum vermeiden können. Und ich denke auch nicht, daß es hier Nachlässigkeit eines Lackiermeisters ist. Es liegt einfach in der Natur der Sache dieses Glasfaser-Kunstharz Laminats, das man auch als GFK bezeichnet. Je nachdem wie stark es im Laufe der Jahre beansprucht wurde. Die Karrosse der C3 verzeiht sich ja nun doch permanent und "arbeitet", da wird es halt auch zu Versprödung und Rissen im Kunstharz kommen. Wenn es Thermolack ist, hat dieser eine gewisse selbstheilende Fähigkeit, weswegen er damals wohl auch vielfach bei Automobilen verwendet wurde. Diese Eigenschaft sagt man einigen moderneren Lacken auch nach, denn die Ideen kommen ja in der Automobilindustrie immer wieder. So sollten sich die Blasen bei einem fähigen Lackdoktor evtl. behandeln und kostengünstig reparieren lassen, zumal der verwendete Lack hier noch bekannt ist. Ob man allerdings die Lufteinschlüsse im GFK permanent beseitigen kann? Fragen über Fragen...
Ist aber nur so eine Idee...