Ich bin die Neue

[Corvettenuschi]

Mopar-Fahrer habe ich bisher auf jedem Treffen - egal ob reines Mopar-Treffen oder markenfreies us-car-Treffen - als über-allen-anderen-stehend erlebt. Man kommt mit jedem us-car-Fahrer leicht und locker in´s Gespräch, selbst wenn beide völlig unterschiedliche us-cars fahren. Diese Leute freuen sich, wenn sie von Gleichgesinnten auf ihr Fahrzeug angesprochen werden und berichten mit Begeisterung und Enthusiasmus. Die Mopar-Fahrern "darf" man als "Fußvolk" noch nicht mal anquatschen ohne von oben herab angesehen zu werden. Zu einem Gespräch kommt es nur selten und wenn, wird mit einer Arroganz über das Mopar berichtet, wie es kein anderer us-car-Fahrer bei seinem Fahrzeug je schaffen würde.
Deshalb wundern mich die Reaktionen im Mopar-Forum nicht.

Daß sie ganze Kriege anzetteln können aufgrund der Frage und Entscheidung ob Challenger, Charger oder einzelne Baujahre sich den Exclusivnamen "Mopar" geben dürfen, ist auch bekannt.

Sind alles tolle Autos. Kämen für mich aber nicht in Frage, wenn der Besitz bedeutet, meine Freizeit mit so viel Arroganz zu verbringen.
Da lobe ich mir das Luden-Image.

Ausnahmen: Einige wenige Mopar-Fahrer, die die Regel bestätigen und die, die auch noch nen anderen Ami in der Garage stehen haben und nicht nur in der Mopar-Sekte unterwegs sind.

Wir waren am Wochenende in Lommel/Belgien beim all-american-weekend. Ein riesengroßes us-car-Treffen. Toll war´s und das oben Geschriebene wurde ein weiteres Mal bestätigt.

viele Grüße

Anke