03.11.2007, 13:54
Irgendwie habe ich das Gefühl,
dass so mancher, was das Fahren eines Autos betrifft, gewaltig auf dem Holzweg ist.
Da wird sich rein auf die Elektronik verlassen, anstatt mit Gefühl und Hirn zu fahren.
Unlängst flog einer mit seinem voll- verelektronisierten Wägelchen quer an unseren Hochbehälter - hätte das um ein Haar mit dem Leben bezahlt.
Erinnert mich an die Zeit, als das ABS neu auf den Markt kam. Die breite Masse fuhr weiterhin wie mit normalen Bremsen. Einige wenige meinten, diese Sache voll auskosten zu müssen und stiegen spät und im Regelbereich auf die Bremse.
Dumme Gesichter gab es auch, wenn man feststellen musste, dass ein ABS nicht unbedingt für einen kürzeren Bremsweg sorgt.
Ausserdem, wer als Nachfolgender damit nicht rechnete, konnte unter Umständen ein Problem bekommen.
Wie wäre es denn, wenn man sich durch ein Fahrsicherheitstraining mal mit dem Grenzbereich des Wagens vertraut macht und sich immer ein paar wenige Prozent Sicherheit behält.
Wenn dann ein elektronisches Helferlein unter Umständen etwas später kommt, muss man nicht gleich laut jammern und dem Hersteller Unfähigkeit attestieren.
Wer ist eigentlich der Anbieter und Hersteller des verwendeten ESP?
Nur so als gedanklicher Ansatz.
Gruß, Al
dass so mancher, was das Fahren eines Autos betrifft, gewaltig auf dem Holzweg ist.
Da wird sich rein auf die Elektronik verlassen, anstatt mit Gefühl und Hirn zu fahren.
Unlängst flog einer mit seinem voll- verelektronisierten Wägelchen quer an unseren Hochbehälter - hätte das um ein Haar mit dem Leben bezahlt.
Erinnert mich an die Zeit, als das ABS neu auf den Markt kam. Die breite Masse fuhr weiterhin wie mit normalen Bremsen. Einige wenige meinten, diese Sache voll auskosten zu müssen und stiegen spät und im Regelbereich auf die Bremse.
Dumme Gesichter gab es auch, wenn man feststellen musste, dass ein ABS nicht unbedingt für einen kürzeren Bremsweg sorgt.
Ausserdem, wer als Nachfolgender damit nicht rechnete, konnte unter Umständen ein Problem bekommen.
Wie wäre es denn, wenn man sich durch ein Fahrsicherheitstraining mal mit dem Grenzbereich des Wagens vertraut macht und sich immer ein paar wenige Prozent Sicherheit behält.
Wenn dann ein elektronisches Helferlein unter Umständen etwas später kommt, muss man nicht gleich laut jammern und dem Hersteller Unfähigkeit attestieren.
Wer ist eigentlich der Anbieter und Hersteller des verwendeten ESP?
Nur so als gedanklicher Ansatz.
Gruß, Al
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