08.05.2007, 16:54
Ich habe noch einmal den ganzen Thread durchgelesen
Der TRANSDUCER ist eigentlich gar nicht teuer.
Weil Petty mir einen neuen TRANSDUCER nicht schnell besorgen konnte und bei Jürgen Bien keiner zur Verfühgung war, habe ich mir einen Generalüberholten-AT-TRANSDUCER aus den USA senden lassen.
Natürlich mit Garantie, Vorkallibriert usw.
Den alten TRANSDUCER konnte ich behalten.
TRANSDUCER kostete mich ca. 40 USD + Versand 7,50 USD.
Nach 5 Tagen hatte ich meinen neuen TRANSDUCER.
Die Speedometerwellen kosten da eine ganze Ecke mehr.
Ich persönlich rate vom Öl-Gebrauch am TRANSDUCER ab.
Es könnte die letzte Öllung gewesen sein.
Der TRANSDUCER besitzt eine Spiral-Feder, eine U-förmige Fixierfeder 2 Zahnräder, einen einfachen Generator (die Dauermagnete wurden wohl als Gewichte erkannt) mit einer Art Wirbelstrombremse, ein "Röhrchen mit Loch", welches dazu am Ende auch noch offen ist, einen Gleitreiter, welcher dieses Rörchenloch "stufenlos gleitent" öffen und verschliessen kann, einen elektrischen Federkontakt (für die sicherstellung der MIN-Geschwindigkeit), eine auf der Hauptachse sitzende "Nase", welche den elektrischen Federkontakt schliesst und gleichzeitig den Gleiter auf dem Röhrchen verschiebt, sowie die elektromagnetische Spule, welche bei aktivierung den Gleiter und ein grösseres Loch für die Aussenansaugluft freigibt.
Die Spaltmasse im Dauermagnet-Generatorteil sind dermassen gering, das schon geringer Schmutz die rotierenden Teile aufreiben lässt.
Die Lager dieser Rotierenden Teile sind Trockenlager und im Anschlussbereich der Speedometerwellen mit Messingbuchsen versehen.
Kommt Öl oder viel Feuchtigkeit + Schmutz in diesen Bereich, stirbt der TRANSDUCER durch Aufreibung der rotierenden Teile, zerfetzt eventuell die Spiralfeder, blockiert zumindest und die weiterhin drehende Speedometerwelle, welche vom Getriebe kommt, wird abgescheert.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Zitat:Original von alex
hallo winni,
wäre da nicht so optimistisch...........,
diese aktionen enstehnen meistens weil der transducer tot ist und dem vorbestizer wohl die 99$ für einen neuen fehlen.
mit dem richtigen shop manual kannst du auch die funktion vom schalter durchprüfen.
kaufen kann man das unter anderen bei M&F, aber das manual ist nicht unbedingt billig.
also viel erfolg beim schrauben
alex
Zitat:Original von 454Big
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Und um noch ein wenig zum ursprünglichen Thema beizutragen: Es ist wichtig die Freigängigkeit der Wellen im Transducer zu prüfen.
Gegebenenfalls sollte auch noch ein wenig Öl aufgetragen werden, um zu schmieren.
Die Federn, Scheiben und Gewichte im TD sind für die Ist und Sollgeschwindigkeit, bzw. das Regeln der Geschwindigkeit.
Wie schon erwähnt ist das Teilchen nicht ganz billig.
Der TRANSDUCER ist eigentlich gar nicht teuer.
Weil Petty mir einen neuen TRANSDUCER nicht schnell besorgen konnte und bei Jürgen Bien keiner zur Verfühgung war, habe ich mir einen Generalüberholten-AT-TRANSDUCER aus den USA senden lassen.
Natürlich mit Garantie, Vorkallibriert usw.
Den alten TRANSDUCER konnte ich behalten.
TRANSDUCER kostete mich ca. 40 USD + Versand 7,50 USD.
Nach 5 Tagen hatte ich meinen neuen TRANSDUCER.
Die Speedometerwellen kosten da eine ganze Ecke mehr.
Ich persönlich rate vom Öl-Gebrauch am TRANSDUCER ab.
Es könnte die letzte Öllung gewesen sein.
Der TRANSDUCER besitzt eine Spiral-Feder, eine U-förmige Fixierfeder 2 Zahnräder, einen einfachen Generator (die Dauermagnete wurden wohl als Gewichte erkannt) mit einer Art Wirbelstrombremse, ein "Röhrchen mit Loch", welches dazu am Ende auch noch offen ist, einen Gleitreiter, welcher dieses Rörchenloch "stufenlos gleitent" öffen und verschliessen kann, einen elektrischen Federkontakt (für die sicherstellung der MIN-Geschwindigkeit), eine auf der Hauptachse sitzende "Nase", welche den elektrischen Federkontakt schliesst und gleichzeitig den Gleiter auf dem Röhrchen verschiebt, sowie die elektromagnetische Spule, welche bei aktivierung den Gleiter und ein grösseres Loch für die Aussenansaugluft freigibt.
Die Spaltmasse im Dauermagnet-Generatorteil sind dermassen gering, das schon geringer Schmutz die rotierenden Teile aufreiben lässt.
Die Lager dieser Rotierenden Teile sind Trockenlager und im Anschlussbereich der Speedometerwellen mit Messingbuchsen versehen.
Kommt Öl oder viel Feuchtigkeit + Schmutz in diesen Bereich, stirbt der TRANSDUCER durch Aufreibung der rotierenden Teile, zerfetzt eventuell die Spiralfeder, blockiert zumindest und die weiterhin drehende Speedometerwelle, welche vom Getriebe kommt, wird abgescheert.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI