21.05.2006, 23:21
Hallo !
Unten im Handbremshebel ist die Ratschenmechanik. Der Zug wird dort mit einer Feder
stramm auf einer Rolle gehalten. Sobald Du den Hebel bewegst, klinkt sich eine Art
Bolzen in eine Bogenförmige Verzahnung und es wird der Zug bewegt. Sinn ist, das man
nicht nachstellen braucht. - Sobald der Zug was länger geworden ist, packt halt der Hebel
einen "Zahn früher", somit ist der Hebelweg immer der gleiche egal wie sich der Zug
gelängt hat. (Ja,Ja - ich weiss: doof erklärt )
Wenn der Hebel nun mal "ins Leere" gegriffen hat, liegt das an dieser Mechanik. Der Bolzen
ist federgelagert, und wenn dieser hinten bleibt rastet er nicht in die Verzahnung. Dies
kommt wohl häufiger vor, da das Fett irgendwann ranzig wird und so schafft es die Feder
manchmal nicht den Bolzen nach vorne zu bringen.
Die Lösung ist einfach:
Aufmachen, sauber machen und neu fetten
Unten im Handbremshebel ist die Ratschenmechanik. Der Zug wird dort mit einer Feder
stramm auf einer Rolle gehalten. Sobald Du den Hebel bewegst, klinkt sich eine Art
Bolzen in eine Bogenförmige Verzahnung und es wird der Zug bewegt. Sinn ist, das man
nicht nachstellen braucht. - Sobald der Zug was länger geworden ist, packt halt der Hebel
einen "Zahn früher", somit ist der Hebelweg immer der gleiche egal wie sich der Zug
gelängt hat. (Ja,Ja - ich weiss: doof erklärt )
Wenn der Hebel nun mal "ins Leere" gegriffen hat, liegt das an dieser Mechanik. Der Bolzen
ist federgelagert, und wenn dieser hinten bleibt rastet er nicht in die Verzahnung. Dies
kommt wohl häufiger vor, da das Fett irgendwann ranzig wird und so schafft es die Feder
manchmal nicht den Bolzen nach vorne zu bringen.
Die Lösung ist einfach:
Aufmachen, sauber machen und neu fetten
Gruß
Stevie
Stevie