14.10.2002, 21:33
Hallo, Corvette-Freunde!
Ich habe meine `82er Crossfire in mobile.de inseriert. Eine Firma Weidling hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass Sie genau so ein Fahrzeug für einen Kunden der Firma suche. In den darauffolgenden 14 Tagen rief fast jeden Tag eine dieser Mädels aus dem "Callcenter" an und stellte immer wieder die gleichen Fragen über meine Vette. Ein Verkäufer dieser Firma, Herr Thormann (an dieser Stelle schöne Grüße ), schaut sich die Corvette am 09.10.02 bei mir zu Hause an. Ich zeige Ihm als erstes die kleinen Mängel an meiner Vette, und nach tel. Rücksprache mit Herr Weidling einigen wir uns per Handschlag auf den Kaufpreis (meine Frau ist Zeuge). Ich zitiere Herrn Thormann: "Die Corvette ist gekauft, bitte versprechen Sie mir, dass Sie das Fahrzeug nicht an jemand anderen verkaufen!" Herr Thormann bat mich die Vette nach Münster zu fahren,weil im Moment nur drei Verkäufer im Aussendienst wären und die Firma Personalprobleme hätte. ich bräuchte das Auto nur auf den Hof zu stellen, das Geld zu nehmen und wieder nach Hause fahren. Mit Herrn Weidling einigte ich mich am gleichen Abend noch telefonisch auf 250,-€ Fahrtgeld. Am 10.10.02 fahre ich also mit meiner Frau (im separaten Auto) 2,5 Std von Wölfersheim nach Münster. Nach Begutachtung eines Monteurs, der meine Vette für "ausserordentlich Gut" befindet, kommt es einem Verkäufer (den Namen weis ich leider nicht) gar nicht mehr auf die Optik an, sondern "an dem Preis müße man noch etwas machen". Meine Frau und ich erklären diesem Herrn , unmißverständlich, das wir einen mündlichen Kaufvertrag abgeschloßen haben, und unser Geld wollen.
Nach einer Hinhaltetaktik seitens dieses Autoverkäufers wurde es uns zu Blöd in dieser Firma und wir sind wieder nach Hause gefahren.
Ich habe meine Erfahrungen deshalb so detailiert geschrieben, weil ich hoffe das evtl. ein Rechtskundiger Mensch diese Zeilen ließt und mir (oder besser noch -uns "Weidling geschädigten"-) hilft irgendetwas in dieser Angelegenheit zu tun. Schließlich hatte ich wegen dieser Fa. auch unkosten (ganz abgesehen davon, dass mein Baby wieder schmutzig wurde!!!)
Ich habe meine `82er Crossfire in mobile.de inseriert. Eine Firma Weidling hat mich angerufen und mir mitgeteilt, dass Sie genau so ein Fahrzeug für einen Kunden der Firma suche. In den darauffolgenden 14 Tagen rief fast jeden Tag eine dieser Mädels aus dem "Callcenter" an und stellte immer wieder die gleichen Fragen über meine Vette. Ein Verkäufer dieser Firma, Herr Thormann (an dieser Stelle schöne Grüße ), schaut sich die Corvette am 09.10.02 bei mir zu Hause an. Ich zeige Ihm als erstes die kleinen Mängel an meiner Vette, und nach tel. Rücksprache mit Herr Weidling einigen wir uns per Handschlag auf den Kaufpreis (meine Frau ist Zeuge). Ich zitiere Herrn Thormann: "Die Corvette ist gekauft, bitte versprechen Sie mir, dass Sie das Fahrzeug nicht an jemand anderen verkaufen!" Herr Thormann bat mich die Vette nach Münster zu fahren,weil im Moment nur drei Verkäufer im Aussendienst wären und die Firma Personalprobleme hätte. ich bräuchte das Auto nur auf den Hof zu stellen, das Geld zu nehmen und wieder nach Hause fahren. Mit Herrn Weidling einigte ich mich am gleichen Abend noch telefonisch auf 250,-€ Fahrtgeld. Am 10.10.02 fahre ich also mit meiner Frau (im separaten Auto) 2,5 Std von Wölfersheim nach Münster. Nach Begutachtung eines Monteurs, der meine Vette für "ausserordentlich Gut" befindet, kommt es einem Verkäufer (den Namen weis ich leider nicht) gar nicht mehr auf die Optik an, sondern "an dem Preis müße man noch etwas machen". Meine Frau und ich erklären diesem Herrn , unmißverständlich, das wir einen mündlichen Kaufvertrag abgeschloßen haben, und unser Geld wollen.
Nach einer Hinhaltetaktik seitens dieses Autoverkäufers wurde es uns zu Blöd in dieser Firma und wir sind wieder nach Hause gefahren.
Ich habe meine Erfahrungen deshalb so detailiert geschrieben, weil ich hoffe das evtl. ein Rechtskundiger Mensch diese Zeilen ließt und mir (oder besser noch -uns "Weidling geschädigten"-) hilft irgendetwas in dieser Angelegenheit zu tun. Schließlich hatte ich wegen dieser Fa. auch unkosten (ganz abgesehen davon, dass mein Baby wieder schmutzig wurde!!!)