22.08.2005, 13:27
Hallo Klaus,
ich hatte das gleiche Problem. Du mußt nur den Headlamp Actuator austauschen.
Daß er jetzt auch bei Standlicht auffährt ist glaub ich eine "Notfalleigenschaft", weil die Steuerung merkt, daß etwas nicht in Ordnung ist. Darum schaltet sie ja auch nach ca. 5 Sekunden den Motor vom Strom, weil der nicht selbst aufhört. Hatte schon Angst, daß das bleibt, aber mit dem neuen Teil war es sofort wieder wie früher.
Entweder komplett austauschen oder du baust ihn aus und versuchst ihn zu reparieren. Allerdings wäre ich mit dem Zahnrad aus Metall sehr vorsichtig, weil das Plastikzahnrad hat ja gerade den Sinn bei großem Widerstand nachzugeben. Ich will mir nicht vorstellen was passiert, wenn irgendwas klemmt und Du Metallzahnräder hast. Dann geht irgendetwas anderes kaputt.
Zum Ausbauen stecktst Du den Stecker vom Actuator ab und ziehst die Gummiabeckung runter. Dann drehst Du den Scheinwerfer manuell mit der Hand hoch bis Du einen Widerstand spürst (klackert). Dann die lackierte Abdeckung der Scheinwerfer entfernen (Torx, glaube ich). Mit ein bischen Gefummel bekommst Du die Befestigungsschrauben auf und kannst den Ganzen Motor rausnehmen. Ob und wie man den öffnen kann weiß ich leider nicht, da wir nur den neuen rein haben, aber es gibt hier schon ein paar, die das neue Zahnrad montiert haben.
Mein Schrauber sagte mir, nach dem Einbau müsse man umbedingt wieder die Leuchthöhe der Scheinwerfer kontrollieren und ggf. korrigieren.
Viele Spaß beim Basteln,
*schon reparierte Grüße*,
Chriss
ich hatte das gleiche Problem. Du mußt nur den Headlamp Actuator austauschen.
Daß er jetzt auch bei Standlicht auffährt ist glaub ich eine "Notfalleigenschaft", weil die Steuerung merkt, daß etwas nicht in Ordnung ist. Darum schaltet sie ja auch nach ca. 5 Sekunden den Motor vom Strom, weil der nicht selbst aufhört. Hatte schon Angst, daß das bleibt, aber mit dem neuen Teil war es sofort wieder wie früher.
Entweder komplett austauschen oder du baust ihn aus und versuchst ihn zu reparieren. Allerdings wäre ich mit dem Zahnrad aus Metall sehr vorsichtig, weil das Plastikzahnrad hat ja gerade den Sinn bei großem Widerstand nachzugeben. Ich will mir nicht vorstellen was passiert, wenn irgendwas klemmt und Du Metallzahnräder hast. Dann geht irgendetwas anderes kaputt.
Zum Ausbauen stecktst Du den Stecker vom Actuator ab und ziehst die Gummiabeckung runter. Dann drehst Du den Scheinwerfer manuell mit der Hand hoch bis Du einen Widerstand spürst (klackert). Dann die lackierte Abdeckung der Scheinwerfer entfernen (Torx, glaube ich). Mit ein bischen Gefummel bekommst Du die Befestigungsschrauben auf und kannst den Ganzen Motor rausnehmen. Ob und wie man den öffnen kann weiß ich leider nicht, da wir nur den neuen rein haben, aber es gibt hier schon ein paar, die das neue Zahnrad montiert haben.
Mein Schrauber sagte mir, nach dem Einbau müsse man umbedingt wieder die Leuchthöhe der Scheinwerfer kontrollieren und ggf. korrigieren.
Viele Spaß beim Basteln,
*schon reparierte Grüße*,
Chriss
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (Benjamin Franklin)