28.06.2024, 09:59
(27.06.2024, 13:58)perlen schrieb: Hallo,
siehe mein #13,
kein Motorenbauer wird freiwillig zugeben das er was falsch gemacht, verkehrt eingebaut etc. hat, ist eigentlich fast logisch,
da es so nicht bleiben kann gibt es, wenn alle äußeren Prüfungen ergebnislos sind, nur eine Variante, alles auf Anfang, Motor wieder zerlegen, auf Ursachenforschung gehen
vielleicht erst mal die Köpfe runter und die Umbrellas prüfen, dokumentieren wäre wichtig,
aber nicht von der selben Firma machen lassen,
tut zwar weh ist aber nicht anders wirksam möglich,
Viel Erfolg!
Auf keinen Fall so, Udo. Im Rahmen eines selbständigen Beweisverfahren, gerichtlicher Antrag und ein durch das Gericht bestimmter Sachverständiger, beweisfest die Mängel an der Werkleistung feststellen lassen, ohne zuvor den Motor anzutasten. Zuvor den Motorenbauer unter Friststzung zur Mängelbeseitigung auffordern.
Gruß
Edgar