19.05.2024, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2024, 13:56 von Gelber Bengel.)
@craxx
Genauso sehe ich das auch.
Kleines Beispiel: Meine letzte S Klasse habe ich bei Mobile entdeckt. Stand in Starnberg und war sowohl von der Beschreibung als auch vom geforderten Preis her im oberen Segment. Habe dann einen hier im Forum vertretenen Gutachterkollegen aus München angerufen und ihn gebeten, das Fahrzeug für mich gegen Kostenerstattung zu besichtigen und bekannte Schwachstellen abzuklopfen. Einen Tag später rief er zurück und konnte viel positives berichten. Dann den Verkäufer kontaktiert, preislich mit ihm im für beide vertretbaren Rahmen auf Basis der vorgefundenen Fakten und noch zu erledigenden Arbeiten verhandelt, einig geworden, kleine Summe angezahlt, Flug gebucht und 4 Tage später abgeholt. Als dann auf dem Rückweg nach 400 Kilometern ohne vorherige Ansage das Getriebesteuergerät einging, kam mir zu Gute, dass bei der Abholung ein hier bekannter Anwalt an Bord war, der dem Verkäufer telefonisch kurz die Rechtslage verriet. Kosten für den Tausch wurden anstandslos übernommen. Ich würde es immer wieder so machen.
Eine ähnliche Vorgehensweise wäre vielleicht auch ein möglicher Tipp für Julian.
PS: Meine positive Erfahrung als Verkäufer ist übrigens, dass man mit vom Kaufinteressenten geschickten Fachkundigen bei der Besichtigung so gut wie nie sinnlos über den Preis diskutieren muss. Das übernimmt der potentielle Käufer später selbst nachdem die Fakten geklärt sind. Und wer den Aufwand betreibt, jemanden eventuell sogar kostenpflichtig zu engagieren, weil der eigentliche Interessent wegen großer Distanz oder mangelnder Kenntnis nicht vor Ort ist, betreibt sicherlich keinen Kauftourismus und unnütze Zeitverschwendung. Dem geht's dann wirklich um das Fahrzeug.
Genauso sehe ich das auch.
Kleines Beispiel: Meine letzte S Klasse habe ich bei Mobile entdeckt. Stand in Starnberg und war sowohl von der Beschreibung als auch vom geforderten Preis her im oberen Segment. Habe dann einen hier im Forum vertretenen Gutachterkollegen aus München angerufen und ihn gebeten, das Fahrzeug für mich gegen Kostenerstattung zu besichtigen und bekannte Schwachstellen abzuklopfen. Einen Tag später rief er zurück und konnte viel positives berichten. Dann den Verkäufer kontaktiert, preislich mit ihm im für beide vertretbaren Rahmen auf Basis der vorgefundenen Fakten und noch zu erledigenden Arbeiten verhandelt, einig geworden, kleine Summe angezahlt, Flug gebucht und 4 Tage später abgeholt. Als dann auf dem Rückweg nach 400 Kilometern ohne vorherige Ansage das Getriebesteuergerät einging, kam mir zu Gute, dass bei der Abholung ein hier bekannter Anwalt an Bord war, der dem Verkäufer telefonisch kurz die Rechtslage verriet. Kosten für den Tausch wurden anstandslos übernommen. Ich würde es immer wieder so machen.
Eine ähnliche Vorgehensweise wäre vielleicht auch ein möglicher Tipp für Julian.
PS: Meine positive Erfahrung als Verkäufer ist übrigens, dass man mit vom Kaufinteressenten geschickten Fachkundigen bei der Besichtigung so gut wie nie sinnlos über den Preis diskutieren muss. Das übernimmt der potentielle Käufer später selbst nachdem die Fakten geklärt sind. Und wer den Aufwand betreibt, jemanden eventuell sogar kostenpflichtig zu engagieren, weil der eigentliche Interessent wegen großer Distanz oder mangelnder Kenntnis nicht vor Ort ist, betreibt sicherlich keinen Kauftourismus und unnütze Zeitverschwendung. Dem geht's dann wirklich um das Fahrzeug.