24.10.2023, 16:12
Zunächst bin ich dem Hinweis mit dem Unterdrucksystem nachgegangen und konnte ein minimales Leck am Plenum zum Bremskraftverstärker finden - gleich neben dem Verteiler. Danke für den Tipp, das Piepen ist weg
Dann war ich jetzt am Wochenende mit Hilfe eines Meisters auf der Bühne und konnte die Masseverbindungen ertüchtigen/prüfen, die Batteriepole sauber anschließen (ohne krumme Ösen und lustige Unterlegscheibchen), Benzinfilter und Öl wechseln.
-Die Masseverbindung am Block ist i.O.
-Das Masseband zum Getriebe haben wir getauscht, war aber auch noch relativ i.O. (nur äußerlich korrodiert)
-Die Vette hat jetzt bei WOT nochmal etwas mehr Drehmoment und die Räder schlupfen beim Schalten vom 1. in den 2. ganz kurz/leicht (trotz Automatik) - hatte ich noch nie
-Das Öl roch stark nach Sprit, was zu der Vorgeschichte mit der defekten Lambda Sonde passt
-Die Spannung habe ich noch nicht am Laptop gemessen, allerdings sind die Mikroruckler im Leerlauf und bei Fahrt noch da - somit war die Masse nicht das (Haupt-)Problem
Der Meister, der sich den Leerlauf auch angeschaut hat, tippt auf eine fehlerhafte Zündung. Und wenn man sich die Symptome mit unregelmäßigen Zündfunken und drehzahlabhängigen Spannungseinbrüchen anschaut, muss irgendwas am Verteiler einen Treffer haben.
Daher habe ich in der Richtung nochmal im Manual, im Elektroteil, im Haynes um im (US-)Forum recherchiert und werde noch Folgendes prüfen/tauschen:
-Zündspule (scheint noch die erste zu sein)
-Zündmodul
-Terminal mit Capacitor/Kondensator
Wie ich das verstanden habe, lädt sich der Kondensator zwischen zwei Funken auf und gibt bei Bedarf (Verteilerfinger am Kontakt der Kappe) mittels seiner (Ent-)Ladung einen langen und kräftigen Funken ab. Wenn dieser defekt ist, funkt es bei Kontakt auch mehrmals und dafür schwach. Dafür läuft sie zwar zu gut, aber vielleicht ist er nicht ganz hinüber.
Wenn das nicht hilft, bleibt noch das ECM.
Dann war ich jetzt am Wochenende mit Hilfe eines Meisters auf der Bühne und konnte die Masseverbindungen ertüchtigen/prüfen, die Batteriepole sauber anschließen (ohne krumme Ösen und lustige Unterlegscheibchen), Benzinfilter und Öl wechseln.
-Die Masseverbindung am Block ist i.O.
-Das Masseband zum Getriebe haben wir getauscht, war aber auch noch relativ i.O. (nur äußerlich korrodiert)
-Die Vette hat jetzt bei WOT nochmal etwas mehr Drehmoment und die Räder schlupfen beim Schalten vom 1. in den 2. ganz kurz/leicht (trotz Automatik) - hatte ich noch nie
-Das Öl roch stark nach Sprit, was zu der Vorgeschichte mit der defekten Lambda Sonde passt
-Die Spannung habe ich noch nicht am Laptop gemessen, allerdings sind die Mikroruckler im Leerlauf und bei Fahrt noch da - somit war die Masse nicht das (Haupt-)Problem
Der Meister, der sich den Leerlauf auch angeschaut hat, tippt auf eine fehlerhafte Zündung. Und wenn man sich die Symptome mit unregelmäßigen Zündfunken und drehzahlabhängigen Spannungseinbrüchen anschaut, muss irgendwas am Verteiler einen Treffer haben.
Daher habe ich in der Richtung nochmal im Manual, im Elektroteil, im Haynes um im (US-)Forum recherchiert und werde noch Folgendes prüfen/tauschen:
-Zündspule (scheint noch die erste zu sein)
-Zündmodul
-Terminal mit Capacitor/Kondensator
Wie ich das verstanden habe, lädt sich der Kondensator zwischen zwei Funken auf und gibt bei Bedarf (Verteilerfinger am Kontakt der Kappe) mittels seiner (Ent-)Ladung einen langen und kräftigen Funken ab. Wenn dieser defekt ist, funkt es bei Kontakt auch mehrmals und dafür schwach. Dafür läuft sie zwar zu gut, aber vielleicht ist er nicht ganz hinüber.
Wenn das nicht hilft, bleibt noch das ECM.