Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde euren Vorschlägen mal nachgehen. Anbei findet ihr nochmal Bilder von den Verpackungen der verbauten Scheiben und Belägen mit deren Teilenummern. Nach meinen Recherchen sollten es die original Teile für die C6 Z06 sein, beide hatten auch den "option code" j56.
https://1drv.ms/i/s!Ag0JxG218wsihMdT-gG9...A?e=GHDMRj
https://1drv.ms/i/s!Ag0JxG218wsihMdU_Hpe...A?e=ZByaeB
Ich bin davor - meines Wissens nach - auch schon original Scheiben und Beläge gefahren und da waren gelegentliche Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten (jenseits der 300 km/h) auf der Autobahn eigentlich kein Problem. Natürlich haben die keine 20.000 km gehalten, aber ich hatte zumindest keine Vibrationen beim Bremsen.
Mir ist bewusst, dass die Serienbremsen nicht die Besten sind. Meine Recherche zu Alternativen hat zwar ergeben, dass es welche gibt, allerdings war das große Problem immer die Straßenzulassung, tatsächlich habe ich außer den EBC-Bremsen nichts mit Zulassung gefunden. Von denen wurde in verschiedenen Foren dringendst abgeraten. Meine Favoriten wären die DBA 5000 mit Hawk DTC-70 gewesen, aber sowohl die Beläge, als auch die Scheiben waren auf verschiedenen Webseiten immer "ohne Zulassung" angegeben. Vielleicht habe ich aus Mangel an Erfahrung aber auch einfach nur schlecht recherchiert.
Falls ihr Tipps für bessere Scheiben+Beläge Kombinationen mit deutscher Straßenzulassung habt gerne teilen. Der nächste Wechsel kommt definitiv. Für den Moment versuche ich es nochmal mit original Scheiben+Belägen. Daher werde ich Molles Weg gehen und die Scheiben reklamieren. Davor werde ich zur Sicherheit nochmal die Bremstemperaturen überprüfen, um einen festen Kolben gänzlich auszuschließen. Das Auto ließ sich bei eingelegtem Gang auf jeden Fall leicht vor und zurückbewegen.
Macht es eurer Meinung nach Sinn, den Seitenschlag ("Lateral runout", Sollwert --> 0,060 mm) der Scheibe zu messen. So hätte ich für die Reklamation ggf. abweichende Maße in der Hand. Ein zu hoher "Seitenschlag" könnte evtl. auch die Vibrationen erklären, oder?
https://1drv.ms/i/s!Ag0JxG218wsihMdT-gG9...A?e=GHDMRj
https://1drv.ms/i/s!Ag0JxG218wsihMdU_Hpe...A?e=ZByaeB
Ich bin davor - meines Wissens nach - auch schon original Scheiben und Beläge gefahren und da waren gelegentliche Bremsungen aus hohen Geschwindigkeiten (jenseits der 300 km/h) auf der Autobahn eigentlich kein Problem. Natürlich haben die keine 20.000 km gehalten, aber ich hatte zumindest keine Vibrationen beim Bremsen.
Mir ist bewusst, dass die Serienbremsen nicht die Besten sind. Meine Recherche zu Alternativen hat zwar ergeben, dass es welche gibt, allerdings war das große Problem immer die Straßenzulassung, tatsächlich habe ich außer den EBC-Bremsen nichts mit Zulassung gefunden. Von denen wurde in verschiedenen Foren dringendst abgeraten. Meine Favoriten wären die DBA 5000 mit Hawk DTC-70 gewesen, aber sowohl die Beläge, als auch die Scheiben waren auf verschiedenen Webseiten immer "ohne Zulassung" angegeben. Vielleicht habe ich aus Mangel an Erfahrung aber auch einfach nur schlecht recherchiert.
Falls ihr Tipps für bessere Scheiben+Beläge Kombinationen mit deutscher Straßenzulassung habt gerne teilen. Der nächste Wechsel kommt definitiv. Für den Moment versuche ich es nochmal mit original Scheiben+Belägen. Daher werde ich Molles Weg gehen und die Scheiben reklamieren. Davor werde ich zur Sicherheit nochmal die Bremstemperaturen überprüfen, um einen festen Kolben gänzlich auszuschließen. Das Auto ließ sich bei eingelegtem Gang auf jeden Fall leicht vor und zurückbewegen.
Macht es eurer Meinung nach Sinn, den Seitenschlag ("Lateral runout", Sollwert --> 0,060 mm) der Scheibe zu messen. So hätte ich für die Reklamation ggf. abweichende Maße in der Hand. Ein zu hoher "Seitenschlag" könnte evtl. auch die Vibrationen erklären, oder?
"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe."
Walter Röhrl
Walter Röhrl