Definiert ist der Reibwert (Formelzeichen μ) als Maß für die Reibungskraft im Verhältnis zur Anpresskraft zwischen zwei Körpern. Der Reibwert oder Reibungskoeffizient eines Bremsbelags beschreibt die Reibkraft, also den Wert der Reibung, der zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe wirkt. Je höher der Reibwert, desto besser ist das Bremsverhalten, allerdings impliziert dies auch einen höheren Verschleiß der Bremsscheibe.
So ist die Physik nun mal
Heisst bei gleicher Brensleistung benötigt ein Belag mit hohen Reibwert weniger Pedaldruck und NUR dann ist der Wärneeintrag der gleiche. Bei gleich hohen Pedaldruck ergibt bessere Brensleistung = höherer Wärmeeintrag = höherer Verschleiss der Scheibe
Die Ungläubigen Hobbyphysiker können ja mal mit der Flex einmal mit einer 60 grid Scheibe und einmal mit einer 300grid Scheibe über den Finger fahren und vom Ergebnis berichten
So ist die Physik nun mal
Heisst bei gleicher Brensleistung benötigt ein Belag mit hohen Reibwert weniger Pedaldruck und NUR dann ist der Wärneeintrag der gleiche. Bei gleich hohen Pedaldruck ergibt bessere Brensleistung = höherer Wärmeeintrag = höherer Verschleiss der Scheibe
Die Ungläubigen Hobbyphysiker können ja mal mit der Flex einmal mit einer 60 grid Scheibe und einmal mit einer 300grid Scheibe über den Finger fahren und vom Ergebnis berichten