23.06.2022, 12:20
@ Freistaat,
vielen Dank für den - für mein Empfinden- sehr objektiven Vergleich bzw. Eindruck!
Ich bin sehr gespannt, wie mein Eindruck sein wird, wenn ich meine Fahrzeughistorie (zumindest die der letzen ca. 20 jahre) endlich mit der C8 vergleichen kann:
Beginnend mit einem (Ur-) TT (etwas schwaches, aber zuverlässiges und drehfreudiges 1,8l Turbo- Motörchen, aber mit K&W- Gewindefahrwerk, Breitreifen und Allrad ein Traum von Straßenlage!), über einen 2005er Mustang (mit Starrachse, überforderten Bremsen und Plastiklandschaften; aber mit Kultcharakter und Sound!), über einen 2011er Camaro (in der 45th- Edition mit deutlicher Qualitäts- und Performancesteigerung gegenüber dem Mustang!), über einen C63 (in der 507- Edition, nochmals eine unfassbare Qualitäts- und Performance- Steigerung, bei der mir bewusst wurde, dass man bei deutschen Premienmarken doch nicht nur den Namen bezahlt!) hin zu einem 5er BMW (als Dienstwagen, der als Allrad und 530i so perfekt (Innenraum, Bremsen, Straßenlage etc.), wie langweilig mit seinem 2l Turbo- Motörchen ist!).
Und nun halt die Sehnsucht nach der C8, die hoffentlich die Symbiose aus all den positiven Eigenschaften der Vorgänger- bzw. aktuellen Modelle meiner Historie ist!
Und ja- ich gehöre (auch) zu denen, die erst durch die C8 zum Corvette- Fan wurde, weil genau diese (kompakte) Bauweise, diese Optik und dieses Motorenkonzept mich dazu bewegt haben, mir dieses (Hobby-) Car zuzulegen ohne es jeh gefahren zu sein. Den bisherigen Berichten nach, denke ich, dass es kein Fehler war...
Und auch ich habe nie und werde (wahrscheinlich!) auch nie (mal von Slalom in früheren Zeiten oder Viertelmeile- Rennen abgesehen) ein Fahrzeug auf der Rennstrecke bewegen- aber ich bilde mir ein, Fahrzeuge im normalen Straßenverkehr (und bitte jetzt keine Geschwindigkeits-/Gefährdungsdiskussion etc.) im Grenzbereich zu bewegen bzw. mich auf bestimmten Strecken an diese heranzutasten, sodass mein Popometer eine Performance- Differenzierung zumindest zwischen den bisher gefahrenen Modellen vornehmen kann.
Aber klar werden die Rennstreckenprofis (zurecht!) sagen, dass man das eigentliche Potenzial oder eben den Grenzbereich damit nicht ausgetestet hat- aber den Abflug kann/ sollte man auf öffentlichen Straßen eben nicht riskieren. Aber zum Äpfel- mit Äpfelvergleich (was das Verhalten auf gleicher Strecke angeht) sollte es reichen...
vielen Dank für den - für mein Empfinden- sehr objektiven Vergleich bzw. Eindruck!
Ich bin sehr gespannt, wie mein Eindruck sein wird, wenn ich meine Fahrzeughistorie (zumindest die der letzen ca. 20 jahre) endlich mit der C8 vergleichen kann:
Beginnend mit einem (Ur-) TT (etwas schwaches, aber zuverlässiges und drehfreudiges 1,8l Turbo- Motörchen, aber mit K&W- Gewindefahrwerk, Breitreifen und Allrad ein Traum von Straßenlage!), über einen 2005er Mustang (mit Starrachse, überforderten Bremsen und Plastiklandschaften; aber mit Kultcharakter und Sound!), über einen 2011er Camaro (in der 45th- Edition mit deutlicher Qualitäts- und Performancesteigerung gegenüber dem Mustang!), über einen C63 (in der 507- Edition, nochmals eine unfassbare Qualitäts- und Performance- Steigerung, bei der mir bewusst wurde, dass man bei deutschen Premienmarken doch nicht nur den Namen bezahlt!) hin zu einem 5er BMW (als Dienstwagen, der als Allrad und 530i so perfekt (Innenraum, Bremsen, Straßenlage etc.), wie langweilig mit seinem 2l Turbo- Motörchen ist!).
Und nun halt die Sehnsucht nach der C8, die hoffentlich die Symbiose aus all den positiven Eigenschaften der Vorgänger- bzw. aktuellen Modelle meiner Historie ist!
Und ja- ich gehöre (auch) zu denen, die erst durch die C8 zum Corvette- Fan wurde, weil genau diese (kompakte) Bauweise, diese Optik und dieses Motorenkonzept mich dazu bewegt haben, mir dieses (Hobby-) Car zuzulegen ohne es jeh gefahren zu sein. Den bisherigen Berichten nach, denke ich, dass es kein Fehler war...
Und auch ich habe nie und werde (wahrscheinlich!) auch nie (mal von Slalom in früheren Zeiten oder Viertelmeile- Rennen abgesehen) ein Fahrzeug auf der Rennstrecke bewegen- aber ich bilde mir ein, Fahrzeuge im normalen Straßenverkehr (und bitte jetzt keine Geschwindigkeits-/Gefährdungsdiskussion etc.) im Grenzbereich zu bewegen bzw. mich auf bestimmten Strecken an diese heranzutasten, sodass mein Popometer eine Performance- Differenzierung zumindest zwischen den bisher gefahrenen Modellen vornehmen kann.
Aber klar werden die Rennstreckenprofis (zurecht!) sagen, dass man das eigentliche Potenzial oder eben den Grenzbereich damit nicht ausgetestet hat- aber den Abflug kann/ sollte man auf öffentlichen Straßen eben nicht riskieren. Aber zum Äpfel- mit Äpfelvergleich (was das Verhalten auf gleicher Strecke angeht) sollte es reichen...