Hallo zusammen,
um die Geschichte „rund“ zu machen
Das mit dem Riss an der Felge HR ist nicht der erste Felgenschaden an unserer C7 Z06.
Historie:
1. Am 14.03.2019 (24000 km) wurden alle 4 Reifen bei einem renommierten Reifenhändler erneuert.
2. Wir waren in der Werkstatt nicht präsent, konnten aber den Montageablauf durch ein Fenster beobachten.
3. Reifen wurden de/ montiert unter Zuhilfenahme der Montiereisen und mit „dicken“ Oberarmen!
4. Montage dauerte 3,5 Stunden. Bei dem 4. Reifen (3 Monteure in Aktion) war man drauf und dran, aufzugeben, bis ein Monteur aus dem Lager
einen Bike- Reifen- Booster ranholte. Dann klappte es.
5. Beim Rad- Wuchten wurden wir dazu gerufen und gezeigt, dass die Felge (VR) einen Schaden mit Höhen - und Seitenschlag hatte.
Ursache?? Rundumblick in alle Gesichter; alle mit großem Fragezeichen.
6. Fazit: Reparatur bzw. Austausch hatten wir an der „Backe“.
7. Wir wären der Ursache zum damaligen Zeitpunkt konsequenter nachgegangen, wenn wir unseren heutigen Kenntnisstand über die Qualität der
GM- Felgen gehabt hätten.
Hätte vermutlich aber auch nichts gebracht bei dem Geschäftsgebaren von GM.
8. Ob bei dieser Reifenerneuerung auch die Felge (HR) so beschädigt wurde, dass sich daraus ein Riss entwickelt hat, können wir nicht
ausschließen aber auch nicht beweisen.
9. Somit ca. € 3.500,00 Schadenshöhe (letzter Schaden mit dem Riss eingerechnet) an den Felgen nach 32000 km. Passt irgendwie nicht!!
Deshalb, wir wiederholen uns, aber noch mal die Empfehlung, die Felgen genau zu überprüfen. Wenn man Zweifel hat, gegebenenfalls Räder auf die Wuchtmaschine und Rundlauf prüfen. Dann hat man zwar einen Schaden erkannt, um schlimmeres zu vermeiden, aber damit leider auch die Kostenbelastung.
Ein schönes Wochenende ohne Schaden und Unwucht!
um die Geschichte „rund“ zu machen
Das mit dem Riss an der Felge HR ist nicht der erste Felgenschaden an unserer C7 Z06.
Historie:
1. Am 14.03.2019 (24000 km) wurden alle 4 Reifen bei einem renommierten Reifenhändler erneuert.
2. Wir waren in der Werkstatt nicht präsent, konnten aber den Montageablauf durch ein Fenster beobachten.
3. Reifen wurden de/ montiert unter Zuhilfenahme der Montiereisen und mit „dicken“ Oberarmen!
4. Montage dauerte 3,5 Stunden. Bei dem 4. Reifen (3 Monteure in Aktion) war man drauf und dran, aufzugeben, bis ein Monteur aus dem Lager
einen Bike- Reifen- Booster ranholte. Dann klappte es.
5. Beim Rad- Wuchten wurden wir dazu gerufen und gezeigt, dass die Felge (VR) einen Schaden mit Höhen - und Seitenschlag hatte.
Ursache?? Rundumblick in alle Gesichter; alle mit großem Fragezeichen.
6. Fazit: Reparatur bzw. Austausch hatten wir an der „Backe“.
7. Wir wären der Ursache zum damaligen Zeitpunkt konsequenter nachgegangen, wenn wir unseren heutigen Kenntnisstand über die Qualität der
GM- Felgen gehabt hätten.
Hätte vermutlich aber auch nichts gebracht bei dem Geschäftsgebaren von GM.
8. Ob bei dieser Reifenerneuerung auch die Felge (HR) so beschädigt wurde, dass sich daraus ein Riss entwickelt hat, können wir nicht
ausschließen aber auch nicht beweisen.
9. Somit ca. € 3.500,00 Schadenshöhe (letzter Schaden mit dem Riss eingerechnet) an den Felgen nach 32000 km. Passt irgendwie nicht!!
Deshalb, wir wiederholen uns, aber noch mal die Empfehlung, die Felgen genau zu überprüfen. Wenn man Zweifel hat, gegebenenfalls Räder auf die Wuchtmaschine und Rundlauf prüfen. Dann hat man zwar einen Schaden erkannt, um schlimmeres zu vermeiden, aber damit leider auch die Kostenbelastung.
Ein schönes Wochenende ohne Schaden und Unwucht!
Gruß
Dieter L.
Dieter L.