14.01.2017, 18:22
Je weniger Kaltstarts, desto besser für den Motor.
A.
Bei einem Kaltstart schlägt sich ein Gemisch aus Wasser und agressiver Säure am noch kalten Zylinder nieder und wird vom Motoröl aufgenommen. Das führt zur Ölverdünnung und -verschmutzung. Aus diesem Grund ist auch ein Ölwechsel vor dem Einlagern im Winter sinnvoll.
B.
Beim Kaltstart erwärmt sich der Zylinderkopf am schnellsten. Übertrieben ausgedrückt verformt sich die Zylinderlaufbahn v-förmig, also sich zum Kurbelgehäuse verjüngend.
Beispiel
Zwei Autos mit jeweils 100.000 km Laufleistung.
Auto 1 wurde immer 100km je Start bewegt, also 1000 mal angelassen.
Auto 2 dagegen wird nur 10km je Startvorgang bewegt, also 10 mal sooft angelassen.
Der Verschleiss durch die o.a. Vorgänge ist beim zweiten Wagen entsprechend höher.
T.
A.
Bei einem Kaltstart schlägt sich ein Gemisch aus Wasser und agressiver Säure am noch kalten Zylinder nieder und wird vom Motoröl aufgenommen. Das führt zur Ölverdünnung und -verschmutzung. Aus diesem Grund ist auch ein Ölwechsel vor dem Einlagern im Winter sinnvoll.
B.
Beim Kaltstart erwärmt sich der Zylinderkopf am schnellsten. Übertrieben ausgedrückt verformt sich die Zylinderlaufbahn v-förmig, also sich zum Kurbelgehäuse verjüngend.
Beispiel
Zwei Autos mit jeweils 100.000 km Laufleistung.
Auto 1 wurde immer 100km je Start bewegt, also 1000 mal angelassen.
Auto 2 dagegen wird nur 10km je Startvorgang bewegt, also 10 mal sooft angelassen.
Der Verschleiss durch die o.a. Vorgänge ist beim zweiten Wagen entsprechend höher.
T.