09.06.2016, 15:19
In der aktuellen ADAC Motorwelt wurde die Restkapazität des Akkus an einem Nissan Leaf getestet.
Nach 65 000 Kilometern, die in 3 Jahren gefahrenen wurden und 1129 Ladevorgängen beträgt sie noch 90%.
Die Reichweite beträgt beim Leaf nur 60-100 Kilometer.
Da die Lebensdauer der Batterie maßgeblich von der Anzahl der Ladezyklen abhängt, ist davon auszugehen, dass Elektroautos mit einer höheren Reichweite auch deutlich höhere Laufleistungen mit dem ersten Akku erreichen.
Würde man bei einem Tesla Model 3 von einer Reichweite von ca. 300 km ausgehen, hätte man bei 90% Restkapazität bereits über 300.000 Kilometer zurückgelegt.
Wie groß der Einfluss des Alters der Akkus ist weiß ich natürlich nicht aber soweit ich weiß ist die Anzahl der Ladezyklen der entscheidende Faktor für die Lebensdauer.
Man sollte auch davon ausgehen dass mit wachsenden Zulassungszahlen die Preise für die Akkus sinken.
Ich stehe der Entwicklung zwar auch kritisch gegenüber aber ich glaube nicht, dass es Probleme gibt, die man nicht lösen kann.
Gruß Eike
Nach 65 000 Kilometern, die in 3 Jahren gefahrenen wurden und 1129 Ladevorgängen beträgt sie noch 90%.
Die Reichweite beträgt beim Leaf nur 60-100 Kilometer.
Da die Lebensdauer der Batterie maßgeblich von der Anzahl der Ladezyklen abhängt, ist davon auszugehen, dass Elektroautos mit einer höheren Reichweite auch deutlich höhere Laufleistungen mit dem ersten Akku erreichen.
Würde man bei einem Tesla Model 3 von einer Reichweite von ca. 300 km ausgehen, hätte man bei 90% Restkapazität bereits über 300.000 Kilometer zurückgelegt.
Wie groß der Einfluss des Alters der Akkus ist weiß ich natürlich nicht aber soweit ich weiß ist die Anzahl der Ladezyklen der entscheidende Faktor für die Lebensdauer.
Man sollte auch davon ausgehen dass mit wachsenden Zulassungszahlen die Preise für die Akkus sinken.
Ich stehe der Entwicklung zwar auch kritisch gegenüber aber ich glaube nicht, dass es Probleme gibt, die man nicht lösen kann.
Gruß Eike