20.03.2014, 02:37
MN: Matching Numbers. Alle Nummern auf allen Teilen stimmen und sind exakt diejenigen Komponenten, die im Werk in exakt dieses Auto eingebaut wurden.
NOM: No Matching Numbers. Ein Auto, das Teile eigebaut hat, die nicht in diesem Wagen ab Werk eingebaut waren. Da müssen jetzt nicht unbedingt moderne Motoren sein. Ein 71er Motor in einem 66er Auto paßt. Sieht ein Laie auch nicht, da sie optisch sehr ähnlich sind.
Lies Dich mal durch, damit Deine Vorstellung konkreter wird, was Du überhaupt willst. Ein Berliner Freund mit einer riesigen Oldtimersammlung hat auch zwei Corvetten.
Ein 67er Cabrio, TriPower, Side Pipes, alles dran, was man sich nur wünschen kann, nach der Topresto 17 Meilen gelaufen und bereits in den frühen 90ern in Florida für 150.000 Euro gekauft. Das Auto ist ein Stehzeug. Wenn es mal gefahren wird, dann knallt und scheppert es in allen Gelagen. Muss sich im wahrsten Sinne des Wortes freihusten. Ölflecken durch versprödete Dichtungen sind an der Tagesordnung.
Der andere Wagen ist ein 65er Small Block Cabrio. Keine Matching Numbers. Sieht aus wie die große Schwester, nur eben die andere Haube drauf. Schlüssel umdrehen, springt auf Augenlidschlag an, böllert sofort los. Auch, wenn es mal einige Monate stand.
Ich persönlich habe extreme Freude an der zweiten.
NOM: No Matching Numbers. Ein Auto, das Teile eigebaut hat, die nicht in diesem Wagen ab Werk eingebaut waren. Da müssen jetzt nicht unbedingt moderne Motoren sein. Ein 71er Motor in einem 66er Auto paßt. Sieht ein Laie auch nicht, da sie optisch sehr ähnlich sind.
Zitat:Die besten Sprüche sind dann von Verkäufern ... "I believe that it is a mn" ..... oder " .... a expert told me thats a real mn .... "Nichts anderes als "ich glaube, es ist Matching Numbers" bzw. "ein Experte meint, es wäre Matching Numbers". Gerne gesagt, weil man weiß (oder auch nicht), die Karre wurde zusammengewickelt bzw. ein Clane eines teuren Wagens wurde auf Basis eines preiswerten erstellt.
Lies Dich mal durch, damit Deine Vorstellung konkreter wird, was Du überhaupt willst. Ein Berliner Freund mit einer riesigen Oldtimersammlung hat auch zwei Corvetten.
Ein 67er Cabrio, TriPower, Side Pipes, alles dran, was man sich nur wünschen kann, nach der Topresto 17 Meilen gelaufen und bereits in den frühen 90ern in Florida für 150.000 Euro gekauft. Das Auto ist ein Stehzeug. Wenn es mal gefahren wird, dann knallt und scheppert es in allen Gelagen. Muss sich im wahrsten Sinne des Wortes freihusten. Ölflecken durch versprödete Dichtungen sind an der Tagesordnung.
Der andere Wagen ist ein 65er Small Block Cabrio. Keine Matching Numbers. Sieht aus wie die große Schwester, nur eben die andere Haube drauf. Schlüssel umdrehen, springt auf Augenlidschlag an, böllert sofort los. Auch, wenn es mal einige Monate stand.
Ich persönlich habe extreme Freude an der zweiten.