27.05.2004, 10:46
Das sind nicht viele Fragen. Das kommt Dir nur wegen der fehlenden Zeichensetzung so vor.
Was möchtest Du denn?
Abzug von "unten" oder lieber eine höhere Endgeschwindigkeit. Im ersten Fall wählst Du eine kurze Übersetzung - gibt es bis zu 1:4,56, im zweiten Fall nimmst Du eine lange Übersetzung - gibt es bis 1:3,08.
Wenn es extremer werden soll, mußt Du Dich auf einem Spezialmarkt umsehen. Im Drag-Race zubehör bekommst Du Hinterachsen bis 1:7,0 oder eben am anderen Ende der Skala bis zu 1:2,76. Hier handelt es sich um die Hinterachsübersetzung des Opel Diplomat, die auf die Corvette C2 unjd C3 angepaßt werden kann.
Für einen ZZ4 Motor brauchst Du eigentlich noch nichts besonderes. Wenn es ein wenig mehr Drehmomente geben soll (vielleicht beim nächsten Motor), würde ich einen verstärkten Diffentialdeckel mit verstärktem gegenlager hinten anschrauben. Ebenso Kreuzgelenke ohne Schmiernippel. Aber soweit bist Du ja noch nicht. Für den ZZ4 reicht die Serienausführung.
Jetzt nur noch rein mathematisch: Bei einer Hinterachsübersetzung von 3.08 und einer theoretisch möglichen Drehzahl von 7.500 rpm erreichst Du eine sagenhafte Höchstgeschwindigkeit von ca. 310 km/h. Bei der 4.56 Achse hingegen ist bei 185 km/h Schluß.
Da aber Dein ZZ4 höchstens 5.500 U/min dreht, kannst Du jetzt ein wenig selbst rechnen und die von Dir gewünschte Endgeschwindigkeit im Differential umsetzen.
Schon mal darüber nachgedacht, die Übersetzungsverhältnisse im Getriebe anzupassen anstatt das veraltete amerikanische System der Diffentialanpassung ins Auge zu fassen? Das ist schon ein wenig eleganter als die alles entscheidenede frage "Entweder - Oder?" bei der ausschließlichen Achswahl.
Die deutschen Autobahnen, die Umwelt und die Geräuschkulisse wird es Dir danken.
Aber eigentlich wolltest Du doch Dein Auto verkaufen? War das nur eine rethorische Frage von Dir?
Dann wäre meine Antwort ja für die Katz.
Beste Grüße nach Helvetia
Was möchtest Du denn?
Abzug von "unten" oder lieber eine höhere Endgeschwindigkeit. Im ersten Fall wählst Du eine kurze Übersetzung - gibt es bis zu 1:4,56, im zweiten Fall nimmst Du eine lange Übersetzung - gibt es bis 1:3,08.
Wenn es extremer werden soll, mußt Du Dich auf einem Spezialmarkt umsehen. Im Drag-Race zubehör bekommst Du Hinterachsen bis 1:7,0 oder eben am anderen Ende der Skala bis zu 1:2,76. Hier handelt es sich um die Hinterachsübersetzung des Opel Diplomat, die auf die Corvette C2 unjd C3 angepaßt werden kann.
Für einen ZZ4 Motor brauchst Du eigentlich noch nichts besonderes. Wenn es ein wenig mehr Drehmomente geben soll (vielleicht beim nächsten Motor), würde ich einen verstärkten Diffentialdeckel mit verstärktem gegenlager hinten anschrauben. Ebenso Kreuzgelenke ohne Schmiernippel. Aber soweit bist Du ja noch nicht. Für den ZZ4 reicht die Serienausführung.
Jetzt nur noch rein mathematisch: Bei einer Hinterachsübersetzung von 3.08 und einer theoretisch möglichen Drehzahl von 7.500 rpm erreichst Du eine sagenhafte Höchstgeschwindigkeit von ca. 310 km/h. Bei der 4.56 Achse hingegen ist bei 185 km/h Schluß.
Da aber Dein ZZ4 höchstens 5.500 U/min dreht, kannst Du jetzt ein wenig selbst rechnen und die von Dir gewünschte Endgeschwindigkeit im Differential umsetzen.
Schon mal darüber nachgedacht, die Übersetzungsverhältnisse im Getriebe anzupassen anstatt das veraltete amerikanische System der Diffentialanpassung ins Auge zu fassen? Das ist schon ein wenig eleganter als die alles entscheidenede frage "Entweder - Oder?" bei der ausschließlichen Achswahl.
Die deutschen Autobahnen, die Umwelt und die Geräuschkulisse wird es Dir danken.
Aber eigentlich wolltest Du doch Dein Auto verkaufen? War das nur eine rethorische Frage von Dir?
Dann wäre meine Antwort ja für die Katz.
Beste Grüße nach Helvetia